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Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest "MISSBRAUCHTES VERTRAUEN" KAP. 15: VERZWEIFELTE …TRANSLATE THIS PAGE Im sechzehnten Kapitel seines Buches legt Pfarrer Helmut Schütz das 19. Kapitel der Genesis aus. Die Töchter Lots sollen ihren betrunkenen Vater zum Sex verführt haben. Zuvor war er allerdings bereit, sie einem Mob zur Vergewaltigung preiszugeben. Zum Gesamt-Inhaltsverzeichnis des Buches „Missbrauchtes Vertrauen“. TRAUERFEIER FÜR EINEN ALTEN LANDWIRT: ERNTEN OHNE …TRANSLATE THISPAGE
Trauerfeier für einen alten Landwirt, dessen Konfirmationsspruch von einem Ernten ohne Aufhören handelt – ein Bild nicht nur für eine verantwortungsvolle Landbewirtschaftung, sondern auch für unseren Weg durch die Zeit hin zur Ewigkeit. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. TRAUERFEIER: LIEBE BLEIBT ÜBER DEN TOD HINAUSTRANSLATE THIS PAGE Liebe bleibt über den Tod hinaus. 7. Januar 2000 Helmut Schütz. In einer Trauerfeier gehe ich auf das Hohelied der Liebe des Paulus ein; denn Liebe bleibt über den Tod hinaus, auch wenn alles andere vergeht. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des HeiligenGeistes. Amen.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
ERNTEDANKFEST AM 4.10.1987: "DER MENSCH LEBT NICHT …TRANSLATE THISPAGE
4. Oktober 1987 Helmut Schütz. Der Mensch lebt nicht allein, darum lebt er nicht vom Brot allein. Wenn er aus Steinen Brot machen könnte, könnte er allein für sich leben. Aber wo Menschen wie Geschwister miteinander leben, reicht das Brot für alle. Er muss nicht aus Steinen Brot machen, weil Gott die Erde für uns geschaffenhat, wie eine
GOTTESDIENST AM 2.3.2003: DAS EIGENE KREUZ TRAGENTRANSLATE THIS PAGE Jesus ruft uns also zu: Verleugne dich selbst als Egoisten! Lerne dich kennen, wie du wirklich bist, wenn du dich auf Gottes Liebe einlässt! Ein Kreuz an einer Halskette (Bild: Jason Goh – Pixabay) Abendmahlsgottesdienst am Sonntag Estomihi, den 2. März 2003, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest "MISSBRAUCHTES VERTRAUEN" KAP. 15: VERZWEIFELTE …TRANSLATE THIS PAGE Im sechzehnten Kapitel seines Buches legt Pfarrer Helmut Schütz das 19. Kapitel der Genesis aus. Die Töchter Lots sollen ihren betrunkenen Vater zum Sex verführt haben. Zuvor war er allerdings bereit, sie einem Mob zur Vergewaltigung preiszugeben. Zum Gesamt-Inhaltsverzeichnis des Buches „Missbrauchtes Vertrauen“. TRAUERFEIER FÜR EINEN ALTEN LANDWIRT: ERNTEN OHNE …TRANSLATE THISPAGE
Trauerfeier für einen alten Landwirt, dessen Konfirmationsspruch von einem Ernten ohne Aufhören handelt – ein Bild nicht nur für eine verantwortungsvolle Landbewirtschaftung, sondern auch für unseren Weg durch die Zeit hin zur Ewigkeit. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. TRAUERFEIER: LIEBE BLEIBT ÜBER DEN TOD HINAUSTRANSLATE THIS PAGE Liebe bleibt über den Tod hinaus. 7. Januar 2000 Helmut Schütz. In einer Trauerfeier gehe ich auf das Hohelied der Liebe des Paulus ein; denn Liebe bleibt über den Tod hinaus, auch wenn alles andere vergeht. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des HeiligenGeistes. Amen.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
ERNTEDANKFEST AM 4.10.1987: "DER MENSCH LEBT NICHT …TRANSLATE THISPAGE
4. Oktober 1987 Helmut Schütz. Der Mensch lebt nicht allein, darum lebt er nicht vom Brot allein. Wenn er aus Steinen Brot machen könnte, könnte er allein für sich leben. Aber wo Menschen wie Geschwister miteinander leben, reicht das Brot für alle. Er muss nicht aus Steinen Brot machen, weil Gott die Erde für uns geschaffenhat, wie eine
GOTTESDIENST AM 2.3.2003: DAS EIGENE KREUZ TRAGENTRANSLATE THIS PAGE Jesus ruft uns also zu: Verleugne dich selbst als Egoisten! Lerne dich kennen, wie du wirklich bist, wenn du dich auf Gottes Liebe einlässt! Ein Kreuz an einer Halskette (Bild: Jason Goh – Pixabay) Abendmahlsgottesdienst am Sonntag Estomihi, den 2. März 2003, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. GOTTESDIENST AM 13.9.2020: ZACHÄUS Gottesdienst am 14. Sonntag nach Trinitatis, 13. September 2020, um 10.00 Uhr in der evangelischen Johanneskirche Gießen. Orgelvorspiel. Guten Morgen, liebe Gemeinde! In diesem Gottesdienst, den Pfarrer Helmut Schütz mit uns feiern wird, GOTTESDIENST AM 1.8.2009: SALZ DER ERDE, LICHT DER …TRANSLATE THISPAGE
Abendmahlsgottesdienst am 8. Sonntag nach Trinitatis, den 1. August 2009, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. Guten Morgen, liebe Gemeinde! Ich begrüße alle herzlich zum Abendmahlsgottesdienst in der Pauluskirche! In der Predigt geht es heute um das Thema: „Salz der Erde und Licht der Welt“. ÖKUMENISCHE VESPER 3.2.2002: DAS GEBET DES JABEZTRANSLATE THIS PAGE Er lässt offen, auf welche Weise das Gute zu ihm kommt. Er vertraut darauf, dass Gott besser weiß, was gut für ihn ist. `Das Gebet des Jabez wird heute von vielen Beterinnen und Betern gebetet (Bild: PublicDomainPictures – Pixabay) Ökumenische Vesper am Sonntag, den 3. Februar 2002, um 17.00 Uhr in der evangelischen PauluskircheGießen.
"GESCHICHTEN TEILEN" IM MULTIRELIGIÖSEN KINDERGARTEN …TRANSLATETHIS PAGE
Geschichten teilen - Inklusive Religions-Bildung im multireligiösen Kindergarten. Im achten Kapitel des Buches formuliert Pfarrer Helmut Schütz Bausteine für eine Kultur des Teilens im multireligiösen Kindergarten auf der Grundlage evangelischer Freiheit und Liebe. REFORMATIONSFESTGOTTESDIENST AM 27.10.1985: …TRANSLATE THIS PAGE Wir sind geistlich arm. 27. Oktober 1985 Helmut Schütz. Geistlich arm zu sein, hat einen großen Vorteil. Gelassen und voller Ruhe können wir sein, wie beim tiefen Ausatmen. Und ganz von selbst, so wie nach dem Ausatmen das Einatmen folgt, ohne unser Zutun, so folgt auf die geistliche Armut Gottes Geist. KONFI-GOTTESDIENST AM 29.9.2002: BILEAMS …TRANSLATE THIS PAGE Ein alltäglicher Ärger, der uns aus dem Tritt bringt. Ein Engel versperrt Bileam den Weg – aber das sieht zunächst nur Bileams Eselin. Abendmahlsgottesdienst am Tag des Erzengels Michael und aller Engel, Sonntag, den 29. September 2002, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. Guten Morgen, liebe Gemeinde! GOTTESDIENST AM 28.10.2007: 7 UND 70 MAL RÄCHEN …TRANSLATE THISPAGE
Gottesdienst am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 28. Oktober 2007, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen (ursprünglich am 21. Sonntag nach Trinitatis, den 19. Oktober 1997, um 9.00 Uhr in der Kapelle der Rheinhessen-Fachklinik Alzey) Guten Morgen, liebeGemeinde!
GOTTESDIENST UNTERWEGS AUF DEM FRIEDHOF 12.7.15: …TRANSLATE THISPAGE
Der Liederdichter Andreas Gryphius meinte: Nur dieser Augenblick gehört uns, dann ist unsere Zeit schon wieder verflogen. Aber im Vertrauen auf Gott vergehen wir nie. Gottesdienstbesucher kommen am Friedhofsvorplatz an. Gottesdienst unterwegs am Sonntag, 12. Juli 2015, 16.00 Uhr auf dem Friedhof am Rodtberg Gießen. OSTERGOTTESDIENST AM 27.4.2003: THOMAS Der Gottesdienst steht unter dem Thema: „Ich glaube nur, was ich sehe!“. Das ist nicht nur ein Spruch von Leuten, die nichts von der Kirche halten, so hat auch ein Jünger von Jesus geredet, der Thomas. Wie es ihm ergeht mit diesem Spruch, davon hören wir in der Predigt mehr. Jetzt singen wir am Sonntag nach Ostern noch einmal ein GOTTESDIENST AM 9.5.2010: BETEN FÜR DIE OBRIGKEIT …TRANSLATE THISPAGE
Es ist sicher nicht die schlechteste Idee, dafür zu beten, dass Menschen in allen Ländern ruhig schlafen und im Frieden leben können, zum Beispiel auch in Afghanistan oder Libyen. Taufgottesdienst am Sonntag Rogate, 9. Mai 2010, um 10.00 Uhr in PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
GOTTESDIENST AM 27.9.1981: AN GOTT GEGEN GOTT …TRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 15. Sonntag nach Trinitatis, 27. September 1981, um 9.30 in Weckesheim, um 10.30 in Reichelsheim,und am 16. Sonntag nachTrinitatis, 4.
PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
KINDER-ANDACHTEN IM KINDER- UND FAMILIENZENTRUM …TRANSLATE THIS PAGE Alle 14 Tage verbrachte ich als Pfarrer der Evangelischen Paulusgemeinde Gießen je eine halbe Stunde im Stuhlkreis der fünf Kindergarten-Gruppen des zur Gemeinde gehörenden Kinder- und Familienzentrums. Meistens erzählte ich bei diesen Kinder-Andachten eine Geschichte, häufig in Verbindung mit Bildern, manchmal auchunterstützt durch
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
GOTTESDIENST AM 27.9.1981: AN GOTT GEGEN GOTT …TRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 15. Sonntag nach Trinitatis, 27. September 1981, um 9.30 in Weckesheim, um 10.30 in Reichelsheim,und am 16. Sonntag nachTrinitatis, 4.
PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
KINDER-ANDACHTEN IM KINDER- UND FAMILIENZENTRUM …TRANSLATE THIS PAGE Alle 14 Tage verbrachte ich als Pfarrer der Evangelischen Paulusgemeinde Gießen je eine halbe Stunde im Stuhlkreis der fünf Kindergarten-Gruppen des zur Gemeinde gehörenden Kinder- und Familienzentrums. Meistens erzählte ich bei diesen Kinder-Andachten eine Geschichte, häufig in Verbindung mit Bildern, manchmal auchunterstützt durch
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
DAVID UND SALOMO
David und Salomo – wie die Geschichte ihr Bild formte. 31. Mai 2020 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Durch ihr Buch „Keine Posaunen vor Jericho“ wurden Israel Finkelstein und Neil Asher Silberman im Jahr 2001 einem breiten Publikum bekannt. Fünf Jahre später entschlüsseln die Archäologen in einem weiteren gemeinsamenBuch über
GLEICHNISSE JESU NACH MARKUS, MATTHÄUS UND LUKAS …TRANSLATE THISPAGE
Gleichnisse stehen allerdings nur in den drei ersten Evangelien, nicht im Evangelium nach Johannes. Zu den Angaben und Farben in der folgenden Liste der Gottesdienste finden Sie hier Erläuterungen. „Neuer Wein in neue Schläuche“ (14. Januar 2007): 2. Sonntag nach Epiphanias (Reihe 5) Markus 2, 21-22. Richter 21, 15. 1. DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
"MISSBRAUCHTES VERTRAUEN" KAP. 15: VERZWEIFELTE …TRANSLATE THIS PAGE Im sechzehnten Kapitel seines Buches legt Pfarrer Helmut Schütz das 19. Kapitel der Genesis aus. Die Töchter Lots sollen ihren betrunkenen Vater zum Sex verführt haben. Zuvor war er allerdings bereit, sie einem Mob zur Vergewaltigung preiszugeben. Zum Gesamt-Inhaltsverzeichnis des Buches „Missbrauchtes Vertrauen“. OSTERGOTTESDIENST 3.4.1983: "MIT CHRISTUS …TRANSLATE THIS PAGE Mit Christus auferstehen – schon in diesem Leben! 3. April 1983 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Gott befreit uns aus einem Leben wie im Grab, in dem „ich Ruh und Frieden hab“. Er lacht uns an und schüttelt den Kopf: „Wie seid ihr doch so verliebt in den Tod!“. Er macht uns Mut, bewusst zu leben, zu lieben, und um derLiebe
"GESCHICHTEN TEILEN" IM MULTIRELIGIÖSEN KINDERGARTEN …TRANSLATETHIS PAGE
Geschichten teilen - Inklusive Religions-Bildung im multireligiösen Kindergarten. Im achten Kapitel des Buches formuliert Pfarrer Helmut Schütz Bausteine für eine Kultur des Teilens im multireligiösen Kindergarten auf der Grundlage evangelischer Freiheit und Liebe. GOTTESDIENST AM 2.3.2003: DAS EIGENE KREUZ TRAGENTRANSLATE THIS PAGE Jesus ruft uns also zu: Verleugne dich selbst als Egoisten! Lerne dich kennen, wie du wirklich bist, wenn du dich auf Gottes Liebe einlässt! Ein Kreuz an einer Halskette (Bild: Jason Goh – Pixabay) Abendmahlsgottesdienst am Sonntag Estomihi, den 2. März 2003, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. GOTTESDIENST UNTERWEGS AUF DEM FRIEDHOF 12.7.15: …TRANSLATE THISPAGE
Der Liederdichter Andreas Gryphius meinte: Nur dieser Augenblick gehört uns, dann ist unsere Zeit schon wieder verflogen. Aber im Vertrauen auf Gott vergehen wir nie. Gottesdienstbesucher kommen am Friedhofsvorplatz an. Gottesdienst unterwegs am Sonntag, 12. Juli 2015, 16.00 Uhr auf dem Friedhof am Rodtberg Gießen. PASSIONSGOTTESDIENST AM 10.3.2013: "JESUS IST DAS …TRANSLATE THISPAGE
10. März 2013 Helmut Schütz. Jesus vergleicht sich mit einem Weizenkorn, das man in die Erde sät. Es muss sterben, damit neue Körner wachsen können. Im übertragenen Sinn bringt Jesu Tod uns viele Früchte, indem er uns nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt seinen Geist schenkt: Vertrauen, Liebe, Hoffnung. KONFI-GOTTESDIENST ZUM GEMEINDEFEST AM …TRANSLATE THIS PAGE Erst dann begegnen wir Gott, wenn Gott selber da ist, unsichtbar und lebendig, immer wieder anders, als wir ihn uns vorstellen. Vor dem Gemeindefest „Wir sind alle Nachbarn“ wird ein Gottesdienst „Du, Nachbar Gott“ gefeiert. Gottesdienst am Sonntag, 30. Juni 2013, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. BESINNLICHES: KURZE TEXTE AUF BIBELWELT.DE ZUM …TRANSLATE THIS PAGE Besinnliches: In dieser Kategorie sind alle Texte der Bibelwelt gesammelt, die in kürzerer Form zum Nachdenken und Nachsinneneinladen.
PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest GOTTESDIENST AM 27.9.1981: AN GOTT GEGEN GOTT …TRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 15. Sonntag nach Trinitatis, 27. September 1981, um 9.30 in Weckesheim, um 10.30 in Reichelsheim,und am 16. Sonntag nachTrinitatis, 4.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
BESINNLICHES: KURZE TEXTE AUF BIBELWELT.DE ZUM …TRANSLATE THIS PAGE Besinnliches: In dieser Kategorie sind alle Texte der Bibelwelt gesammelt, die in kürzerer Form zum Nachdenken und Nachsinneneinladen.
PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest GOTTESDIENST AM 27.9.1981: AN GOTT GEGEN GOTT …TRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 15. Sonntag nach Trinitatis, 27. September 1981, um 9.30 in Weckesheim, um 10.30 in Reichelsheim,und am 16. Sonntag nachTrinitatis, 4.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
GOTTESDIENST AM 13.9.2020: ZACHÄUS Gottesdienst am 14. Sonntag nach Trinitatis, 13. September 2020, um 10.00 Uhr in der evangelischen Johanneskirche Gießen. Orgelvorspiel. Guten Morgen, liebe Gemeinde! In diesem Gottesdienst, den Pfarrer Helmut Schütz mit uns feiern wird, DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
DAVID UND SALOMO
David und Salomo – wie die Geschichte ihr Bild formte. 31. Mai 2020 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Durch ihr Buch „Keine Posaunen vor Jericho“ wurden Israel Finkelstein und Neil Asher Silberman im Jahr 2001 einem breiten Publikum bekannt. Fünf Jahre später entschlüsseln die Archäologen in einem weiteren gemeinsamenBuch über
"GESCHICHTEN TEILEN" IM MULTIRELIGIÖSEN KINDERGARTEN …TRANSLATETHIS PAGE
Geschichten teilen - Inklusive Religions-Bildung im multireligiösen Kindergarten. Im achten Kapitel des Buches formuliert Pfarrer Helmut Schütz Bausteine für eine Kultur des Teilens im multireligiösen Kindergarten auf der Grundlage evangelischer Freiheit und Liebe. GOTTESDIENST AM 4.7.2004: DER TOD IM TOPF UND DASTRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 4. Sonntag nach Trinitatis, 4. Juli 2004, 10.00 Uhr in der evangelischen Thomaskirche Gießen unter Mitwirkung des Musikfördervereins Gießen. Antonio Vivaldi: Konzert für Piccolo-Blockflöte und Orchester C-Dur – Allegro. GOTTESDIENST AM 30.8.1992: PAULUS MUSS BLIND …TRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 11. Sonntag nach Trinitatis, den 30. August 1992, um 9.30 Uhr in der Landesnervenklinik Alzey und am 12. Sonntag nach Trinitatis, den 6. September 1992, um 9.00 Uhr in Eppelsheim. Im Gottesdienst in unserer Kapelle begrüße ich Sie herzlich mit dem Wochenspruch für diese Woche. Dieser Spruch steht im Buch Jesaja 42,3 und sagt
GOTTESDIENST AM 2.3.2003: DAS EIGENE KREUZ TRAGENTRANSLATE THIS PAGE Jesus ruft uns also zu: Verleugne dich selbst als Egoisten! Lerne dich kennen, wie du wirklich bist, wenn du dich auf Gottes Liebe einlässt! Ein Kreuz an einer Halskette (Bild: Jason Goh – Pixabay) Abendmahlsgottesdienst am Sonntag Estomihi, den 2. März 2003, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. GOTTESDIENST UNTERWEGS AUF DEM FRIEDHOF 12.7.15: …TRANSLATE THISPAGE
Der Liederdichter Andreas Gryphius meinte: Nur dieser Augenblick gehört uns, dann ist unsere Zeit schon wieder verflogen. Aber im Vertrauen auf Gott vergehen wir nie. Gottesdienstbesucher kommen am Friedhofsvorplatz an. Gottesdienst unterwegs am Sonntag, 12. Juli 2015, 16.00 Uhr auf dem Friedhof am Rodtberg Gießen. OSTERGOTTESDIENST AM 27.4.2003: THOMAS Der Gottesdienst steht unter dem Thema: „Ich glaube nur, was ich sehe!“. Das ist nicht nur ein Spruch von Leuten, die nichts von der Kirche halten, so hat auch ein Jünger von Jesus geredet, der Thomas. Wie es ihm ergeht mit diesem Spruch, davon hören wir in der Predigt mehr. Jetzt singen wir am Sonntag nach Ostern noch einmal ein KONFI-GOTTESDIENST ZUM GEMEINDEFEST AM …TRANSLATE THIS PAGE Erst dann begegnen wir Gott, wenn Gott selber da ist, unsichtbar und lebendig, immer wieder anders, als wir ihn uns vorstellen. Vor dem Gemeindefest „Wir sind alle Nachbarn“ wird ein Gottesdienst „Du, Nachbar Gott“ gefeiert. Gottesdienst am Sonntag, 30. Juni 2013, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. BESINNLICHES: KURZE TEXTE AUF BIBELWELT.DE ZUM …TRANSLATE THIS PAGE Besinnliches: In dieser Kategorie sind alle Texte der Bibelwelt gesammelt, die in kürzerer Form zum Nachdenken und Nachsinneneinladen.
PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest GOTTESDIENST AM 27.9.1981: AN GOTT GEGEN GOTT …TRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 15. Sonntag nach Trinitatis, 27. September 1981, um 9.30 in Weckesheim, um 10.30 in Reichelsheim,und am 16. Sonntag nachTrinitatis, 4.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
BESINNLICHES: KURZE TEXTE AUF BIBELWELT.DE ZUM …TRANSLATE THIS PAGE Besinnliches: In dieser Kategorie sind alle Texte der Bibelwelt gesammelt, die in kürzerer Form zum Nachdenken und Nachsinneneinladen.
PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest GOTTESDIENST AM 27.9.1981: AN GOTT GEGEN GOTT …TRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 15. Sonntag nach Trinitatis, 27. September 1981, um 9.30 in Weckesheim, um 10.30 in Reichelsheim,und am 16. Sonntag nachTrinitatis, 4.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
GOTTESDIENST AM 13.9.2020: ZACHÄUS Gottesdienst am 14. Sonntag nach Trinitatis, 13. September 2020, um 10.00 Uhr in der evangelischen Johanneskirche Gießen. Orgelvorspiel. Guten Morgen, liebe Gemeinde! In diesem Gottesdienst, den Pfarrer Helmut Schütz mit uns feiern wird, DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
DAVID UND SALOMO
David und Salomo – wie die Geschichte ihr Bild formte. 31. Mai 2020 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Durch ihr Buch „Keine Posaunen vor Jericho“ wurden Israel Finkelstein und Neil Asher Silberman im Jahr 2001 einem breiten Publikum bekannt. Fünf Jahre später entschlüsseln die Archäologen in einem weiteren gemeinsamenBuch über
"GESCHICHTEN TEILEN" IM MULTIRELIGIÖSEN KINDERGARTEN …TRANSLATETHIS PAGE
Geschichten teilen - Inklusive Religions-Bildung im multireligiösen Kindergarten. Im achten Kapitel des Buches formuliert Pfarrer Helmut Schütz Bausteine für eine Kultur des Teilens im multireligiösen Kindergarten auf der Grundlage evangelischer Freiheit und Liebe. GOTTESDIENST AM 4.7.2004: DER TOD IM TOPF UND DASTRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 4. Sonntag nach Trinitatis, 4. Juli 2004, 10.00 Uhr in der evangelischen Thomaskirche Gießen unter Mitwirkung des Musikfördervereins Gießen. Antonio Vivaldi: Konzert für Piccolo-Blockflöte und Orchester C-Dur – Allegro. GOTTESDIENST AM 30.8.1992: PAULUS MUSS BLIND …TRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 11. Sonntag nach Trinitatis, den 30. August 1992, um 9.30 Uhr in der Landesnervenklinik Alzey und am 12. Sonntag nach Trinitatis, den 6. September 1992, um 9.00 Uhr in Eppelsheim. Im Gottesdienst in unserer Kapelle begrüße ich Sie herzlich mit dem Wochenspruch für diese Woche. Dieser Spruch steht im Buch Jesaja 42,3 und sagt
GOTTESDIENST AM 2.3.2003: DAS EIGENE KREUZ TRAGENTRANSLATE THIS PAGE Jesus ruft uns also zu: Verleugne dich selbst als Egoisten! Lerne dich kennen, wie du wirklich bist, wenn du dich auf Gottes Liebe einlässt! Ein Kreuz an einer Halskette (Bild: Jason Goh – Pixabay) Abendmahlsgottesdienst am Sonntag Estomihi, den 2. März 2003, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. GOTTESDIENST UNTERWEGS AUF DEM FRIEDHOF 12.7.15: …TRANSLATE THISPAGE
Der Liederdichter Andreas Gryphius meinte: Nur dieser Augenblick gehört uns, dann ist unsere Zeit schon wieder verflogen. Aber im Vertrauen auf Gott vergehen wir nie. Gottesdienstbesucher kommen am Friedhofsvorplatz an. Gottesdienst unterwegs am Sonntag, 12. Juli 2015, 16.00 Uhr auf dem Friedhof am Rodtberg Gießen. OSTERGOTTESDIENST AM 27.4.2003: THOMAS Der Gottesdienst steht unter dem Thema: „Ich glaube nur, was ich sehe!“. Das ist nicht nur ein Spruch von Leuten, die nichts von der Kirche halten, so hat auch ein Jünger von Jesus geredet, der Thomas. Wie es ihm ergeht mit diesem Spruch, davon hören wir in der Predigt mehr. Jetzt singen wir am Sonntag nach Ostern noch einmal ein KONFI-GOTTESDIENST ZUM GEMEINDEFEST AM …TRANSLATE THIS PAGE Erst dann begegnen wir Gott, wenn Gott selber da ist, unsichtbar und lebendig, immer wieder anders, als wir ihn uns vorstellen. Vor dem Gemeindefest „Wir sind alle Nachbarn“ wird ein Gottesdienst „Du, Nachbar Gott“ gefeiert. Gottesdienst am Sonntag, 30. Juni 2013, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest TRAUERFEIER FÜR EINEN ALTEN LANDWIRT: ERNTEN OHNE …TRANSLATE THISPAGE
Trauerfeier für einen alten Landwirt, dessen Konfirmationsspruch von einem Ernten ohne Aufhören handelt – ein Bild nicht nur für eine verantwortungsvolle Landbewirtschaftung, sondern auch für unseren Weg durch die Zeit hin zur Ewigkeit. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. "MISSBRAUCHTES VERTRAUEN" KAP. 15: VERZWEIFELTE …TRANSLATE THIS PAGE Im sechzehnten Kapitel seines Buches legt Pfarrer Helmut Schütz das 19. Kapitel der Genesis aus. Die Töchter Lots sollen ihren betrunkenen Vater zum Sex verführt haben. Zuvor war er allerdings bereit, sie einem Mob zur Vergewaltigung preiszugeben. Zum Gesamt-Inhaltsverzeichnis des Buches „Missbrauchtes Vertrauen“. TRAUERFEIER: LIEBE BLEIBT ÜBER DEN TOD HINAUSTRANSLATE THIS PAGE Liebe bleibt über den Tod hinaus. 7. Januar 2000 Helmut Schütz. In einer Trauerfeier gehe ich auf das Hohelied der Liebe des Paulus ein; denn Liebe bleibt über den Tod hinaus, auch wenn alles andere vergeht. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des HeiligenGeistes. Amen.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
GOTTESDIENST AM 4.7.2004: DER TOD IM TOPF UND DASTRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 4. Sonntag nach Trinitatis, 4. Juli 2004, 10.00 Uhr in der evangelischen Thomaskirche Gießen unter Mitwirkung des Musikfördervereins Gießen. Antonio Vivaldi: Konzert für Piccolo-Blockflöte und Orchester C-Dur – Allegro. GOTTESDIENST AM 28.10.2007: 7 UND 70 MAL RÄCHEN …TRANSLATE THISPAGE
Gottesdienst am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 28. Oktober 2007, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen (ursprünglich am 21. Sonntag nach Trinitatis, den 19. Oktober 1997, um 9.00 Uhr in der Kapelle der Rheinhessen-Fachklinik Alzey) Guten Morgen, liebeGemeinde!
PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest TRAUERFEIER FÜR EINEN ALTEN LANDWIRT: ERNTEN OHNE …TRANSLATE THISPAGE
Trauerfeier für einen alten Landwirt, dessen Konfirmationsspruch von einem Ernten ohne Aufhören handelt – ein Bild nicht nur für eine verantwortungsvolle Landbewirtschaftung, sondern auch für unseren Weg durch die Zeit hin zur Ewigkeit. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. "MISSBRAUCHTES VERTRAUEN" KAP. 15: VERZWEIFELTE …TRANSLATE THIS PAGE Im sechzehnten Kapitel seines Buches legt Pfarrer Helmut Schütz das 19. Kapitel der Genesis aus. Die Töchter Lots sollen ihren betrunkenen Vater zum Sex verführt haben. Zuvor war er allerdings bereit, sie einem Mob zur Vergewaltigung preiszugeben. Zum Gesamt-Inhaltsverzeichnis des Buches „Missbrauchtes Vertrauen“. TRAUERFEIER: LIEBE BLEIBT ÜBER DEN TOD HINAUSTRANSLATE THIS PAGE Liebe bleibt über den Tod hinaus. 7. Januar 2000 Helmut Schütz. In einer Trauerfeier gehe ich auf das Hohelied der Liebe des Paulus ein; denn Liebe bleibt über den Tod hinaus, auch wenn alles andere vergeht. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des HeiligenGeistes. Amen.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
GOTTESDIENST AM 4.7.2004: DER TOD IM TOPF UND DASTRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 4. Sonntag nach Trinitatis, 4. Juli 2004, 10.00 Uhr in der evangelischen Thomaskirche Gießen unter Mitwirkung des Musikfördervereins Gießen. Antonio Vivaldi: Konzert für Piccolo-Blockflöte und Orchester C-Dur – Allegro. GOTTESDIENST AM 28.10.2007: 7 UND 70 MAL RÄCHEN …TRANSLATE THISPAGE
Gottesdienst am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 28. Oktober 2007, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen (ursprünglich am 21. Sonntag nach Trinitatis, den 19. Oktober 1997, um 9.00 Uhr in der Kapelle der Rheinhessen-Fachklinik Alzey) Guten Morgen, liebeGemeinde!
GOTTESDIENST AM 13.9.2020: ZACHÄUS Gottesdienst am 14. Sonntag nach Trinitatis, 13. September 2020, um 10.00 Uhr in der evangelischen Johanneskirche Gießen. Orgelvorspiel. Guten Morgen, liebe Gemeinde! In diesem Gottesdienst, den Pfarrer Helmut Schütz mit uns feiern wird, GLEICHNISSE JESU NACH MARKUS, MATTHÄUS UND LUKAS …TRANSLATE THISPAGE
Gleichnisse stehen allerdings nur in den drei ersten Evangelien, nicht im Evangelium nach Johannes. Zu den Angaben und Farben in der folgenden Liste der Gottesdienste finden Sie hier Erläuterungen. „Neuer Wein in neue Schläuche“ (14. Januar 2007): 2. Sonntag nach Epiphanias (Reihe 5) Markus 2, 21-22. Richter 21, 15. 1. DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
"GESCHICHTEN TEILEN" IM MULTIRELIGIÖSEN KINDERGARTEN …TRANSLATETHIS PAGE
Geschichten teilen - Inklusive Religions-Bildung im multireligiösen Kindergarten. Im achten Kapitel des Buches formuliert Pfarrer Helmut Schütz Bausteine für eine Kultur des Teilens im multireligiösen Kindergarten auf der Grundlage evangelischer Freiheit und Liebe. GOTTESDIENST AM 1.8.2009: SALZ DER ERDE, LICHT DER …TRANSLATE THISPAGE
Abendmahlsgottesdienst am 8. Sonntag nach Trinitatis, den 1. August 2009, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. Guten Morgen, liebe Gemeinde! Ich begrüße alle herzlich zum Abendmahlsgottesdienst in der Pauluskirche! In der Predigt geht es heute um das Thema: „Salz der Erde und Licht der Welt“. GOTTESDIENST AM 2.3.2003: DAS EIGENE KREUZ TRAGENTRANSLATE THIS PAGE Jesus ruft uns also zu: Verleugne dich selbst als Egoisten! Lerne dich kennen, wie du wirklich bist, wenn du dich auf Gottes Liebe einlässt! Ein Kreuz an einer Halskette (Bild: Jason Goh – Pixabay) Abendmahlsgottesdienst am Sonntag Estomihi, den 2. März 2003, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. KONFI-GOTTESDIENST AM 29.9.2002: BILEAMS …TRANSLATE THIS PAGE Ein alltäglicher Ärger, der uns aus dem Tritt bringt. Ein Engel versperrt Bileam den Weg – aber das sieht zunächst nur Bileams Eselin. Abendmahlsgottesdienst am Tag des Erzengels Michael und aller Engel, Sonntag, den 29. September 2002, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. Guten Morgen, liebe Gemeinde! TRAUERFEIER: FRIEDEN MIT DER MUTTER Frieden mit der Mutter. 20. Januar 2000 Helmut Schütz. Trauerfeier für eine Frau, die erst kurz vor ihrem Tod wieder Kontakt zu ihren Kindern aufnehmen konnte, für die sie nicht in der Lage gewesen war, eine wirklich gute Mutter zu sein. Im Namen GOTTESDIENST UNTERWEGS AUF DEM FRIEDHOF 12.7.15: …TRANSLATE THISPAGE
Der Liederdichter Andreas Gryphius meinte: Nur dieser Augenblick gehört uns, dann ist unsere Zeit schon wieder verflogen. Aber im Vertrauen auf Gott vergehen wir nie. Gottesdienstbesucher kommen am Friedhofsvorplatz an. Gottesdienst unterwegs am Sonntag, 12. Juli 2015, 16.00 Uhr auf dem Friedhof am Rodtberg Gießen. GOTTESDIENST AM 28.10.2007: 7 UND 70 MAL RÄCHEN …TRANSLATE THISPAGE
Gottesdienst am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 28. Oktober 2007, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen (ursprünglich am 21. Sonntag nach Trinitatis, den 19. Oktober 1997, um 9.00 Uhr in der Kapelle der Rheinhessen-Fachklinik Alzey) Guten Morgen, liebeGemeinde!
PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest TRAUERFEIER FÜR EINEN ALTEN LANDWIRT: ERNTEN OHNE …TRANSLATE THISPAGE
Trauerfeier für einen alten Landwirt, dessen Konfirmationsspruch von einem Ernten ohne Aufhören handelt – ein Bild nicht nur für eine verantwortungsvolle Landbewirtschaftung, sondern auch für unseren Weg durch die Zeit hin zur Ewigkeit. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. "MISSBRAUCHTES VERTRAUEN" KAP. 15: VERZWEIFELTE …TRANSLATE THIS PAGE Im sechzehnten Kapitel seines Buches legt Pfarrer Helmut Schütz das 19. Kapitel der Genesis aus. Die Töchter Lots sollen ihren betrunkenen Vater zum Sex verführt haben. Zuvor war er allerdings bereit, sie einem Mob zur Vergewaltigung preiszugeben. Zum Gesamt-Inhaltsverzeichnis des Buches „Missbrauchtes Vertrauen“. TRAUERFEIER: LIEBE BLEIBT ÜBER DEN TOD HINAUSTRANSLATE THIS PAGE Liebe bleibt über den Tod hinaus. 7. Januar 2000 Helmut Schütz. In einer Trauerfeier gehe ich auf das Hohelied der Liebe des Paulus ein; denn Liebe bleibt über den Tod hinaus, auch wenn alles andere vergeht. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des HeiligenGeistes. Amen.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
GOTTESDIENST AM 4.7.2004: DER TOD IM TOPF UND DASTRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 4. Sonntag nach Trinitatis, 4. Juli 2004, 10.00 Uhr in der evangelischen Thomaskirche Gießen unter Mitwirkung des Musikfördervereins Gießen. Antonio Vivaldi: Konzert für Piccolo-Blockflöte und Orchester C-Dur – Allegro. GOTTESDIENST AM 28.10.2007: 7 UND 70 MAL RÄCHEN …TRANSLATE THISPAGE
Gottesdienst am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 28. Oktober 2007, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen (ursprünglich am 21. Sonntag nach Trinitatis, den 19. Oktober 1997, um 9.00 Uhr in der Kapelle der Rheinhessen-Fachklinik Alzey) Guten Morgen, liebeGemeinde!
PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest TRAUERFEIER FÜR EINEN ALTEN LANDWIRT: ERNTEN OHNE …TRANSLATE THISPAGE
Trauerfeier für einen alten Landwirt, dessen Konfirmationsspruch von einem Ernten ohne Aufhören handelt – ein Bild nicht nur für eine verantwortungsvolle Landbewirtschaftung, sondern auch für unseren Weg durch die Zeit hin zur Ewigkeit. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. "MISSBRAUCHTES VERTRAUEN" KAP. 15: VERZWEIFELTE …TRANSLATE THIS PAGE Im sechzehnten Kapitel seines Buches legt Pfarrer Helmut Schütz das 19. Kapitel der Genesis aus. Die Töchter Lots sollen ihren betrunkenen Vater zum Sex verführt haben. Zuvor war er allerdings bereit, sie einem Mob zur Vergewaltigung preiszugeben. Zum Gesamt-Inhaltsverzeichnis des Buches „Missbrauchtes Vertrauen“. TRAUERFEIER: LIEBE BLEIBT ÜBER DEN TOD HINAUSTRANSLATE THIS PAGE Liebe bleibt über den Tod hinaus. 7. Januar 2000 Helmut Schütz. In einer Trauerfeier gehe ich auf das Hohelied der Liebe des Paulus ein; denn Liebe bleibt über den Tod hinaus, auch wenn alles andere vergeht. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des HeiligenGeistes. Amen.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
GOTTESDIENST AM 4.7.2004: DER TOD IM TOPF UND DASTRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 4. Sonntag nach Trinitatis, 4. Juli 2004, 10.00 Uhr in der evangelischen Thomaskirche Gießen unter Mitwirkung des Musikfördervereins Gießen. Antonio Vivaldi: Konzert für Piccolo-Blockflöte und Orchester C-Dur – Allegro. GOTTESDIENST AM 28.10.2007: 7 UND 70 MAL RÄCHEN …TRANSLATE THISPAGE
Gottesdienst am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 28. Oktober 2007, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen (ursprünglich am 21. Sonntag nach Trinitatis, den 19. Oktober 1997, um 9.00 Uhr in der Kapelle der Rheinhessen-Fachklinik Alzey) Guten Morgen, liebeGemeinde!
GOTTESDIENST AM 13.9.2020: ZACHÄUS Gottesdienst am 14. Sonntag nach Trinitatis, 13. September 2020, um 10.00 Uhr in der evangelischen Johanneskirche Gießen. Orgelvorspiel. Guten Morgen, liebe Gemeinde! In diesem Gottesdienst, den Pfarrer Helmut Schütz mit uns feiern wird, GLEICHNISSE JESU NACH MARKUS, MATTHÄUS UND LUKAS …TRANSLATE THISPAGE
Gleichnisse stehen allerdings nur in den drei ersten Evangelien, nicht im Evangelium nach Johannes. Zu den Angaben und Farben in der folgenden Liste der Gottesdienste finden Sie hier Erläuterungen. „Neuer Wein in neue Schläuche“ (14. Januar 2007): 2. Sonntag nach Epiphanias (Reihe 5) Markus 2, 21-22. Richter 21, 15. 1. DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
"GESCHICHTEN TEILEN" IM MULTIRELIGIÖSEN KINDERGARTEN …TRANSLATETHIS PAGE
Geschichten teilen - Inklusive Religions-Bildung im multireligiösen Kindergarten. Im achten Kapitel des Buches formuliert Pfarrer Helmut Schütz Bausteine für eine Kultur des Teilens im multireligiösen Kindergarten auf der Grundlage evangelischer Freiheit und Liebe. GOTTESDIENST AM 1.8.2009: SALZ DER ERDE, LICHT DER …TRANSLATE THISPAGE
Abendmahlsgottesdienst am 8. Sonntag nach Trinitatis, den 1. August 2009, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. Guten Morgen, liebe Gemeinde! Ich begrüße alle herzlich zum Abendmahlsgottesdienst in der Pauluskirche! In der Predigt geht es heute um das Thema: „Salz der Erde und Licht der Welt“. GOTTESDIENST AM 2.3.2003: DAS EIGENE KREUZ TRAGENTRANSLATE THIS PAGE Jesus ruft uns also zu: Verleugne dich selbst als Egoisten! Lerne dich kennen, wie du wirklich bist, wenn du dich auf Gottes Liebe einlässt! Ein Kreuz an einer Halskette (Bild: Jason Goh – Pixabay) Abendmahlsgottesdienst am Sonntag Estomihi, den 2. März 2003, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. KONFI-GOTTESDIENST AM 29.9.2002: BILEAMS …TRANSLATE THIS PAGE Ein alltäglicher Ärger, der uns aus dem Tritt bringt. Ein Engel versperrt Bileam den Weg – aber das sieht zunächst nur Bileams Eselin. Abendmahlsgottesdienst am Tag des Erzengels Michael und aller Engel, Sonntag, den 29. September 2002, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. Guten Morgen, liebe Gemeinde! TRAUERFEIER: FRIEDEN MIT DER MUTTER Frieden mit der Mutter. 20. Januar 2000 Helmut Schütz. Trauerfeier für eine Frau, die erst kurz vor ihrem Tod wieder Kontakt zu ihren Kindern aufnehmen konnte, für die sie nicht in der Lage gewesen war, eine wirklich gute Mutter zu sein. Im Namen GOTTESDIENST UNTERWEGS AUF DEM FRIEDHOF 12.7.15: …TRANSLATE THISPAGE
Der Liederdichter Andreas Gryphius meinte: Nur dieser Augenblick gehört uns, dann ist unsere Zeit schon wieder verflogen. Aber im Vertrauen auf Gott vergehen wir nie. Gottesdienstbesucher kommen am Friedhofsvorplatz an. Gottesdienst unterwegs am Sonntag, 12. Juli 2015, 16.00 Uhr auf dem Friedhof am Rodtberg Gießen. GOTTESDIENST AM 28.10.2007: 7 UND 70 MAL RÄCHEN …TRANSLATE THISPAGE
Gottesdienst am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 28. Oktober 2007, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen (ursprünglich am 21. Sonntag nach Trinitatis, den 19. Oktober 1997, um 9.00 Uhr in der Kapelle der Rheinhessen-Fachklinik Alzey) Guten Morgen, liebeGemeinde!
PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest TRAUERFEIER FÜR EINEN ALTEN LANDWIRT: ERNTEN OHNE …TRANSLATE THISPAGE
Trauerfeier für einen alten Landwirt, dessen Konfirmationsspruch von einem Ernten ohne Aufhören handelt – ein Bild nicht nur für eine verantwortungsvolle Landbewirtschaftung, sondern auch für unseren Weg durch die Zeit hin zur Ewigkeit. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. "MISSBRAUCHTES VERTRAUEN" KAP. 15: VERZWEIFELTE …TRANSLATE THIS PAGE Im sechzehnten Kapitel seines Buches legt Pfarrer Helmut Schütz das 19. Kapitel der Genesis aus. Die Töchter Lots sollen ihren betrunkenen Vater zum Sex verführt haben. Zuvor war er allerdings bereit, sie einem Mob zur Vergewaltigung preiszugeben. Zum Gesamt-Inhaltsverzeichnis des Buches „Missbrauchtes Vertrauen“. TRAUERFEIER: LIEBE BLEIBT ÜBER DEN TOD HINAUSTRANSLATE THIS PAGE Liebe bleibt über den Tod hinaus. 7. Januar 2000 Helmut Schütz. In einer Trauerfeier gehe ich auf das Hohelied der Liebe des Paulus ein; denn Liebe bleibt über den Tod hinaus, auch wenn alles andere vergeht. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des HeiligenGeistes. Amen.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
GOTTESDIENST AM 4.7.2004: DER TOD IM TOPF UND DASTRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 4. Sonntag nach Trinitatis, 4. Juli 2004, 10.00 Uhr in der evangelischen Thomaskirche Gießen unter Mitwirkung des Musikfördervereins Gießen. Antonio Vivaldi: Konzert für Piccolo-Blockflöte und Orchester C-Dur – Allegro. GOTTESDIENST AM 28.10.2007: 7 UND 70 MAL RÄCHEN …TRANSLATE THISPAGE
Gottesdienst am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 28. Oktober 2007, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen (ursprünglich am 21. Sonntag nach Trinitatis, den 19. Oktober 1997, um 9.00 Uhr in der Kapelle der Rheinhessen-Fachklinik Alzey) Guten Morgen, liebeGemeinde!
PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein. PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest TRAUERFEIER FÜR EINEN ALTEN LANDWIRT: ERNTEN OHNE …TRANSLATE THISPAGE
Trauerfeier für einen alten Landwirt, dessen Konfirmationsspruch von einem Ernten ohne Aufhören handelt – ein Bild nicht nur für eine verantwortungsvolle Landbewirtschaftung, sondern auch für unseren Weg durch die Zeit hin zur Ewigkeit. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. "MISSBRAUCHTES VERTRAUEN" KAP. 15: VERZWEIFELTE …TRANSLATE THIS PAGE Im sechzehnten Kapitel seines Buches legt Pfarrer Helmut Schütz das 19. Kapitel der Genesis aus. Die Töchter Lots sollen ihren betrunkenen Vater zum Sex verführt haben. Zuvor war er allerdings bereit, sie einem Mob zur Vergewaltigung preiszugeben. Zum Gesamt-Inhaltsverzeichnis des Buches „Missbrauchtes Vertrauen“. TRAUERFEIER: LIEBE BLEIBT ÜBER DEN TOD HINAUSTRANSLATE THIS PAGE Liebe bleibt über den Tod hinaus. 7. Januar 2000 Helmut Schütz. In einer Trauerfeier gehe ich auf das Hohelied der Liebe des Paulus ein; denn Liebe bleibt über den Tod hinaus, auch wenn alles andere vergeht. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des HeiligenGeistes. Amen.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
GOTTESDIENST AM 4.7.2004: DER TOD IM TOPF UND DASTRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 4. Sonntag nach Trinitatis, 4. Juli 2004, 10.00 Uhr in der evangelischen Thomaskirche Gießen unter Mitwirkung des Musikfördervereins Gießen. Antonio Vivaldi: Konzert für Piccolo-Blockflöte und Orchester C-Dur – Allegro. GOTTESDIENST AM 28.10.2007: 7 UND 70 MAL RÄCHEN …TRANSLATE THISPAGE
Gottesdienst am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 28. Oktober 2007, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen (ursprünglich am 21. Sonntag nach Trinitatis, den 19. Oktober 1997, um 9.00 Uhr in der Kapelle der Rheinhessen-Fachklinik Alzey) Guten Morgen, liebeGemeinde!
GOTTESDIENST AM 13.9.2020: ZACHÄUS Gottesdienst am 14. Sonntag nach Trinitatis, 13. September 2020, um 10.00 Uhr in der evangelischen Johanneskirche Gießen. Orgelvorspiel. Guten Morgen, liebe Gemeinde! In diesem Gottesdienst, den Pfarrer Helmut Schütz mit uns feiern wird, GLEICHNISSE JESU NACH MARKUS, MATTHÄUS UND LUKAS …TRANSLATE THISPAGE
Gleichnisse stehen allerdings nur in den drei ersten Evangelien, nicht im Evangelium nach Johannes. Zu den Angaben und Farben in der folgenden Liste der Gottesdienste finden Sie hier Erläuterungen. „Neuer Wein in neue Schläuche“ (14. Januar 2007): 2. Sonntag nach Epiphanias (Reihe 5) Markus 2, 21-22. Richter 21, 15. 1. DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
"GESCHICHTEN TEILEN" IM MULTIRELIGIÖSEN KINDERGARTEN …TRANSLATETHIS PAGE
Geschichten teilen - Inklusive Religions-Bildung im multireligiösen Kindergarten. Im achten Kapitel des Buches formuliert Pfarrer Helmut Schütz Bausteine für eine Kultur des Teilens im multireligiösen Kindergarten auf der Grundlage evangelischer Freiheit und Liebe. GOTTESDIENST AM 1.8.2009: SALZ DER ERDE, LICHT DER …TRANSLATE THISPAGE
Abendmahlsgottesdienst am 8. Sonntag nach Trinitatis, den 1. August 2009, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. Guten Morgen, liebe Gemeinde! Ich begrüße alle herzlich zum Abendmahlsgottesdienst in der Pauluskirche! In der Predigt geht es heute um das Thema: „Salz der Erde und Licht der Welt“. KONFI-GOTTESDIENST AM 29.9.2002: BILEAMS …TRANSLATE THIS PAGE Ein alltäglicher Ärger, der uns aus dem Tritt bringt. Ein Engel versperrt Bileam den Weg – aber das sieht zunächst nur Bileams Eselin. Abendmahlsgottesdienst am Tag des Erzengels Michael und aller Engel, Sonntag, den 29. September 2002, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. Guten Morgen, liebe Gemeinde! GOTTESDIENST AM 2.3.2003: DAS EIGENE KREUZ TRAGENTRANSLATE THIS PAGE Jesus ruft uns also zu: Verleugne dich selbst als Egoisten! Lerne dich kennen, wie du wirklich bist, wenn du dich auf Gottes Liebe einlässt! Ein Kreuz an einer Halskette (Bild: Jason Goh – Pixabay) Abendmahlsgottesdienst am Sonntag Estomihi, den 2. März 2003, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. TRAUERFEIER: FRIEDEN MIT DER MUTTER Frieden mit der Mutter. 20. Januar 2000 Helmut Schütz. Trauerfeier für eine Frau, die erst kurz vor ihrem Tod wieder Kontakt zu ihren Kindern aufnehmen konnte, für die sie nicht in der Lage gewesen war, eine wirklich gute Mutter zu sein. Im Namen OSTERGOTTESDIENST AM 12.4.1998: "ALLES SINNLOS OHNE …TRANSLATE THISPAGE
An diesem Ostertext scheiden sich die Geister. Die einen sagen: Richtig: Ohne die Auferstehung der Toten ist alles sinnlos, und wer nicht an die Auferstehung glaubt, der ist kein Christ. Aber es gibt auf der anderen Seite viele Menschen, die durchaus Christen sein wollen und denen es trotzdem schwerfällt, an die Auferstehung zuglauben.
GOTTESDIENST AM 28.10.2007: 7 UND 70 MAL RÄCHEN …TRANSLATE THISPAGE
Gottesdienst am 22. Sonntag nach Trinitatis, den 28. Oktober 2007, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen (ursprünglich am 21. Sonntag nach Trinitatis, den 19. Oktober 1997, um 9.00 Uhr in der Kapelle der Rheinhessen-Fachklinik Alzey) Guten Morgen, liebeGemeinde!
BESINNLICHES: KURZE TEXTE AUF BIBELWELT.DE ZUM …TRANSLATE THIS PAGE Besinnliches: In dieser Kategorie sind alle Texte der Bibelwelt gesammelt, die in kürzerer Form zum Nachdenken und Nachsinneneinladen.
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GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein.DAVID UND SALOMO
David und Salomo – wie die Geschichte ihr Bild formte. 31. Mai 2020 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Durch ihr Buch „Keine Posaunen vor Jericho“ wurden Israel Finkelstein und Neil Asher Silberman im Jahr 2001 einem breiten Publikum bekannt. Fünf Jahre später entschlüsseln die Archäologen in einem weiteren gemeinsamenBuch über
PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest GOTTESDIENST AM 27.9.1981: AN GOTT GEGEN GOTT …TRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 15. Sonntag nach Trinitatis, 27. September 1981, um 9.30 in Weckesheim, um 10.30 in Reichelsheim,und am 16. Sonntag nachTrinitatis, 4.
DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
TRAUERFEIER: LIEBE BLEIBT ÜBER DEN TOD HINAUSTRANSLATE THIS PAGE Liebe bleibt über den Tod hinaus. 7. Januar 2000 Helmut Schütz. In einer Trauerfeier gehe ich auf das Hohelied der Liebe des Paulus ein; denn Liebe bleibt über den Tod hinaus, auch wenn alles andere vergeht. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des HeiligenGeistes. Amen.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
BESINNLICHES: KURZE TEXTE AUF BIBELWELT.DE ZUM …TRANSLATE THIS PAGE Besinnliches: In dieser Kategorie sind alle Texte der Bibelwelt gesammelt, die in kürzerer Form zum Nachdenken und Nachsinneneinladen.
PERIKOPENREIHEN • BIBELWELTTRANSLATE THIS PAGE In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt seit 1978 eine Perikopenordnung mit sechs Reihen von Predigttexten, die für die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen vorgeschlagen werden. Hier finden Sie eine Liste der Texte, über die ich tatsächlich gepredigt habe. Hin und wieder habe ich auch Texte aus dem empfehlenswerten Perikopenmodell der Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise GOTTESDIENST AM 14.5.2000: DER LEBENSMÜDE …TRANSLATE THIS PAGE Der lebensmüde Prophet Elia und der Engel. 14. Mai 2000 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Elia isst, trinkt, macht sich auf einen weiten Weg. Er spürt durch den Engel: Gott ist wieder nahe. Zuletzt ist er ihm fremd geworden, allzu fordernd, allzu groß und immer nur mächtig. Jetzt spürt er die mütterliche Seite in demGott, der
GOTTESDIENST AM 19.9.1993: LOSLASSEN FÄLLT OFT SEHR …TRANSLATE THISPAGE
Sonntag nach Trinitatis, den 19. September 1993, um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey. Am 15. Sonntag nach Trinitatis grüße ich Sie mit dem Bibelwort aus 1. Petrus 5, 7: Alle eure Sorge werft auf , denn er sorgt für euch. Wie Gott für uns sorgt, davon soll in diesem Gottesdienst die Rede sein.DAVID UND SALOMO
David und Salomo – wie die Geschichte ihr Bild formte. 31. Mai 2020 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Durch ihr Buch „Keine Posaunen vor Jericho“ wurden Israel Finkelstein und Neil Asher Silberman im Jahr 2001 einem breiten Publikum bekannt. Fünf Jahre später entschlüsseln die Archäologen in einem weiteren gemeinsamenBuch über
PFINGSTGOTTESDIENST AM 14.5.1989: "DIE …TRANSLATE THIS PAGE Pfingstgottesdienst mit Abendmahl am Sonntag, den 14. Mai 1989 um 9.30 Uhr in der Kapelle der Landesnervenklinik Alzey und am Montag, den 15. Mai 1989 um 10.00 Uhr im Raum der Besinnung des Kreiskrankenhauses Alzey. Im Gottesdienst am Pfingstsonntag begrüße ich Sie herzlich in der Kapelle unserer Klinik! Pfingsten ist ein liebliches Fest GOTTESDIENST AM 27.9.1981: AN GOTT GEGEN GOTT …TRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 15. Sonntag nach Trinitatis, 27. September 1981, um 9.30 in Weckesheim, um 10.30 in Reichelsheim,und am 16. Sonntag nachTrinitatis, 4.
DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
TRAUERFEIER: LIEBE BLEIBT ÜBER DEN TOD HINAUSTRANSLATE THIS PAGE Liebe bleibt über den Tod hinaus. 7. Januar 2000 Helmut Schütz. In einer Trauerfeier gehe ich auf das Hohelied der Liebe des Paulus ein; denn Liebe bleibt über den Tod hinaus, auch wenn alles andere vergeht. Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des HeiligenGeistes. Amen.
GOTTESDIENST AM 2.5.1993: HERAUS AUS DEM …TRANSLATE THIS PAGE Heraus aus dem Schneckenhaus! 2. Mai 1993 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Jesus scheint aufmerksam auf das zu achten, was ihm die Jünger gerade dadurch sagen, indem sie es ihm nicht direkt sagen, er spürt, wie sie sich seelisch ein-igeln, sich sozusagen in ihr Schneckenhaus hinein verkriechen, nur um ja nichts zu spüren vonihrer
GLEICHNISSE JESU NACH MARKUS, MATTHÄUS UND LUKAS …TRANSLATE THISPAGE
Gleichnisse stehen allerdings nur in den drei ersten Evangelien, nicht im Evangelium nach Johannes. Zu den Angaben und Farben in der folgenden Liste der Gottesdienste finden Sie hier Erläuterungen. „Neuer Wein in neue Schläuche“ (14. Januar 2007): 2. Sonntag nach Epiphanias (Reihe 5) Markus 2, 21-22. Richter 21, 15. 1.DAVID UND SALOMO
David und Salomo – wie die Geschichte ihr Bild formte. 31. Mai 2020 Helmut Schütz. Kommentar hinterlassen. Durch ihr Buch „Keine Posaunen vor Jericho“ wurden Israel Finkelstein und Neil Asher Silberman im Jahr 2001 einem breiten Publikum bekannt. Fünf Jahre später entschlüsseln die Archäologen in einem weiteren gemeinsamenBuch über
DIE NAMEN DER 12 APOSTEL UND DAS CHRISTLICHE …TRANSLATE THIS PAGE Man denke allein nur an die Namen (!) der 12 Apostel, die nicht Sokrates, Platon, Aristoteles oder Demetri heißen, sondern Peter, Johannes, Andreas u. s. ä. (!)“. Meines Erachtens liegt eine andere Erklärung viel eher auf der Hand: Peter, Andreas, Johannes und all die anderen Apostelnamen klingen in unseren deutschenBibelübersetzungen
GOTTESDIENST AM 17.10.2010: "DAS IST DER WILLE …TRANSLATE THIS PAGE Sonntag nach Trinitatis, den 17. Oktober 2010, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. Die Grundgedanken der Predigt zum Brief 1. Thessalonicher 4, 1-8, verdanke ich einem Aufsatz von Gerhard Jankowski und Ton Veerkamp in der exegetischen Zeitschrift „Texte & Kontexte“ Nr. 56, S. 3-24, aus dem Jahr 1992. GOTTESDIENST AM 2.3.2003: DAS EIGENE KREUZ TRAGENTRANSLATE THIS PAGE Jesus ruft uns also zu: Verleugne dich selbst als Egoisten! Lerne dich kennen, wie du wirklich bist, wenn du dich auf Gottes Liebe einlässt! Ein Kreuz an einer Halskette (Bild: Jason Goh – Pixabay) Abendmahlsgottesdienst am Sonntag Estomihi, den 2. März 2003, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen. GOTTESDIENST AM 30.8.1992: PAULUS MUSS BLIND …TRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 11. Sonntag nach Trinitatis, den 30. August 1992, um 9.30 Uhr in der Landesnervenklinik Alzey und am 12. Sonntag nach Trinitatis, den 6. September 1992, um 9.00 Uhr in Eppelsheim. Im Gottesdienst in unserer Kapelle begrüße ich Sie herzlich mit dem Wochenspruch für diese Woche. Dieser Spruch steht im Buch Jesaja 42,3 und sagt
GOTTESDIENST AM 4.7.2004: DER TOD IM TOPF UND DASTRANSLATE THIS PAGE Gottesdienst am 4. Sonntag nach Trinitatis, 4. Juli 2004, 10.00 Uhr in der evangelischen Thomaskirche Gießen unter Mitwirkung des Musikfördervereins Gießen. Antonio Vivaldi: Konzert für Piccolo-Blockflöte und Orchester C-Dur – Allegro. OSTERGOTTESDIENST AM 12.4.1998: "ALLES SINNLOS OHNE …TRANSLATE THISPAGE
An diesem Ostertext scheiden sich die Geister. Die einen sagen: Richtig: Ohne die Auferstehung der Toten ist alles sinnlos, und wer nicht an die Auferstehung glaubt, der ist kein Christ. Aber es gibt auf der anderen Seite viele Menschen, die durchaus Christen sein wollen und denen es trotzdem schwerfällt, an die Auferstehung zuglauben.
OSTERGOTTESDIENST AM 27.4.2003: THOMAS Der Gottesdienst steht unter dem Thema: „Ich glaube nur, was ich sehe!“. Das ist nicht nur ein Spruch von Leuten, die nichts von der Kirche halten, so hat auch ein Jünger von Jesus geredet, der Thomas. Wie es ihm ergeht mit diesem Spruch, davon hören wir in der Predigt mehr. Jetzt singen wir am Sonntag nach Ostern noch einmal ein KONFI-GOTTESDIENST ZUM GEMEINDEFEST AM …TRANSLATE THIS PAGE Erst dann begegnen wir Gott, wenn Gott selber da ist, unsichtbar und lebendig, immer wieder anders, als wir ihn uns vorstellen. Vor dem Gemeindefest „Wir sind alle Nachbarn“ wird ein Gottesdienst „Du, Nachbar Gott“ gefeiert. Gottesdienst am Sonntag, 30. Juni 2013, um 10.00 Uhr in der evangelischen Pauluskirche Gießen.Skip to content
* Gottesdienste: Spezial * Biblische Vielfalt in Gottesdiensten * Lebenslanges Lernen * „Alles muss klein beginnen“ * Wir können viele Freunde haben! * Abraham ist Gottes Freund * „Gott ist ein schützendes Dach“ * Lazarus, der Freund Jesu * Gemeinsam spielen! * Bunte Vielfalt statt Prunken mit Farbe* Meinungen
* Der Rabe und die Friedenstaube * „Unser Gott ist ein verzehrendes Feuer“ * Stammbaum des Todes und des Lebens* Wiedersehen
* Blinder Jünger Jesu* Gottes Hand
* Wo wohnt Gott?
* Tamar: Opfer von Doppelmoral * Finden und Gefundenwerden * Zerbrechliche Schatztruhen * Mit ungeteiltem Herzen * Salz der Erde, Licht der Welt * Verklärt als Gottes Ebenbild * Logische Milch für lebendige Steine * Drei Söhne von Eva * Gott des Friedens und Jesus, der Hirte * Wer ist schon gerne draußen? * Versuchung kommt nicht von Gott * Lebendige Kirche – Umkehr zum Leben * Von Gott hinweggenommen * Sabbat: Freiheit und Hoffnung * Almosen für Gotteslohn? * „Tauft sie in den NAMEN!“ * „Ich habe den Herrn gesehen!“ * Nicht vor die Hunde gehen * Fleisch für das Leben der Welt * Wie heißt der liebe Gott? * „Neuer Wein in neue Schläuche“ * „O Jesu, Gnadensonne!“ * Beschneidung des Herzens * Unser Erlöser – Löwe oder Lamm? * Königswelle und Windrose * Lebensbrot des Vertrauens * Licht in der Dunkelheit! * Aufwachen – denn es ist böse Zeit! * „Auferstanden am dritten Tage“ * „Er hat die Verwesung nicht gesehen“ * Leben unterwegs – wie in einem Zelt* Klinikum Bibel
* „Wolf und Lamm werden Freunde“ * Ruhe für unsere Seele und die Toten * Der fliehende nackte junge Mann * Im Namen des dreieinigen Gottes * Selig werden – mit Furcht und Zittern?* Bildmeditationen
* Paulus – starker Typ für Christus * Drachenkampf des Erzengels Michael * Abstieg des Lebendigen zu den Toten * Rettung vor dem Drachen * Der Maler Claus Wallner * Familiengottesdienste * „Ich war‛s!“ * Was ich mir wünsche * Um Himmels willen! * Glaubt an das Licht! * „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ * Wer ist das Christkind? * Wir sind Gottes Mitschöpfer * Zwei verschiedene Kindertaufen * Der Mensch lebt nicht allein* Was ist Gemeinde?
* Jesus rettet Stimmung einer Hochzeit * Danke – für alles! * Die Bettlerin und die Rose des Dichters * Gemeinsam helfen – gemeinsam heilen * „Gib uns Frieden jeden Tag“ * Konfliktlösung in der Urgemeinde * Allein können wir nicht leben * „Gott wohnt in vielen Häusern“ * Festliche Gottesdienste * „Gott ist ein schützendes Dach“ * 30 Jahre Jugendzentrum Holzwurm * Hallo, Paulus-Kirchturm! * „Du, Nachbar Gott“ * Gemeindefest mobil: „Steh auf und geh!“ * Wer war eigentlich Debora?* Der wachsende Bau
* Gemeinde kann Gegensätze aushalten * Offen für Verantwortung * Ein Senfkorn lehrt uns Hoffnung * Einladung zur Freude * Ohne Gott – ohne Hoffnung?* Was ist Gemeinde?
* Fußballpredigt
* Salz und Licht, nicht Zucker oder Senf * Ökumene im Gespräch * Eine Woche bis zur Festwoche * „Burn out“ oder „Born again“? * Aufruf zur Faulheit?* Zweckfreie Musik
* „Stimme meines Gunsterflehns!“ * Jesu Gespräch am Jakobsbrunnen * Jesus spricht: „Wo kaufen wir Brot?“ * Orgelspiel als Bekenntnis zum Glauben * Jesus berührt mir Ohren und Zunge * Ordination von Pfarrer Helmut Schütz * Glaubensbekenntnis als Predigtthema * Ich glaube an Gott, den Vater * Ich glaube an den Gott Israels * Ich glaube an Jesus Christus * Ich glaube an Gott, den Heiligen Geist * Gottesdienste „halb 6 in Paulus“ * Frieden in der Familie?! * Am Tag, als Gott die Dinos schuf* Jesus, der Arzt
* Dankbarkeit
* „Suchet der Stadt Bestes!“ * Grüne Welle für das Rote Meer * Wie heißt der liebe Gott? * Frieden mit dem bösen Nachbarn * Süßes oder Saures * Abschied vom Sommer * „In Ängsten – und siehe wir leben!“ * Der kleine Prinz spricht mit Paulus * Unser Erlöser – Löwe oder Lamm? * Urlaub und Heimkehr * Pontifex – ein Brückenbauer * Neu in Paulus? Herzlich willkommen! * Wellness für die Seele * „Dass dein Glaube nicht aufhöre!“ * Tot – und was dann? * 30 Jahre – und noch nicht getauft? * Engel, die uns begleiten * Angefasst von Gott * Ein geschenkter Tag * Ich krieg die Krise! * Keine Macht den Sorgen! * Mamma mia – Muttertag!* Dick aufgetragen
* Maskerade: Der König und die Hexe * Josef – Vater wider Willen * Konfi-Gottesdienste * Hallo – wir stellen uns vor! * Was mir wertvoll ist* Diakonie
* An Weihnachten auf der Flucht* Mobbing
* Was wissen wir von Gott?* Unser Glaube
* Friedenskönig
* Hoffnung: Brauchen wir eigentlich Gott?* Trosttheater
* Die dritte Weihnachtsgeschichte * Größer als die Großen * „Du, Nachbar Gott“ * Engelpsalm und Elfchengedichte* Konfi-Gebote
* Die Weihnachtspläne der Höllengeister * Gemeindefest mobil: „Steh auf und geh!“ * Johannes der Täufer: Schlangenbrut* Opfer?
* Wer war eigentlich Debora? * Vorweihnachtliche Engel * Was glaubst denn du? * Kleiner Mann – ganz groß * Volle Kanne! oder: Flasche leer?* Dankbarkeit
* Aufbruch ins Ungewisse * Johannes der Täufer: Prinzessin Salome * Nicht vor die Hunde gehen * König David tanzt den Tanz der Freiheit * „Ohren an Großhirn!“ * Ein Fest mit Hindernissen * Dem soll ich helfen? * 30 Jahre – und noch nicht getauft?* Aufgefischt!
* Maskerade: Der König und die Hexe * Josef – Vater wider Willen * Bileams störrische Eselin und der Engel * Lucifer will Jesu Geburt verhindern * Glaubt an das Licht! * Zärtliche Fußsalbung * Zeig mir dein wahres Gesicht! * Ist Jesus unser großer Bruder? * „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ * Paulus, der Angeber* Jesus wird 18
* Himmelszauberer oder Super-Rambo? * Wozu sind wir auf der Welt? * Als Jesus den Geist Gottes sah… * Gott hat viele Namen * Buße? Umlernen über Gott! * Jesus und der dankbare Samariter * Der Mensch lebt nicht allein* Konfirmation
* Auch Jesus war ein Konfirmand * Der Herr ist in meiner Seele * Naturschutzgebiet für die Seele * Unser eigener Weg mit Gott * Wie ein Baum an Wasserbächen * Wir gehören zu Gott* Auf Gottes Spuren
* Der Herr ist mein Boss, ich krieg alles * Leben auf Bewährung * Unser Weg ins Leben * Gottes Phantasie schuf uns verschieden * Konfirmation – und was dann? * Entlassung in die Freiheit * Woran erkennt man Christen? * Christsein – eine leichte Last * Ist Gott ungerecht? * Lass los, was dich nicht glücklich macht! * Salz macht böses Wasser gesund* Lust am Herrn
* Zehn kleine Christen * Konfirmationsjubiläum * Christliche Politik? * Was wissen wir von Gott? * Abschiedsgruß und Heiliger Kuss * Drei schöne Namen Gottes * Was für ein Gott ist unser Gott? * Ströme lebendigen Wassers * Sieben unsichtbare Kleider * Jesu Liebe zum kleingläubigen Petrus * „Schäme dich nicht!“* Silbersegen
* Feuerprobe für das Christenleben* Gottes Gesicht
* Lieder als Predigttexte * EG 4: Heidenheiland * EG 7 und „Du Freund der Menschen“ * EG 7 und 8: Zwei Adventslieder * EG 11: Empfang für Jesus Christus * EG 12: Jesus, der „zweigestammte“ Held * EG 14: Frieden „auf empörter Erde“ * EG 23: Der verkleidete Gott * EG 30 (EKG 23): Röslein * EG 36: Fröhlich springt mein Herz * EG 36: Freudentanz des Herzens * EG 37: An der Krippe Jesu * EG 40: Weihnachtskunst * EG 41: „Eins mit dem Kinde“ * EG 46: „Stille Nacht“ mit 6 Strophen * EG 58: Christlicher Optimismus * EG 70: Jesus, der helle Morgenstern * EG 71: Der schöne Stern in uns * EG 78: „Jesus ist das Weizenkorn“ * EG 82: Geheilte Kränkungen * EG 82: „Christi teures Blut“ * EG 82: Sünde macht uns krank * EG 83: „Ein Lämmlein geht und trägt“ * EG 85: „O Haupt voll Blut und Wunden“ * EG 92: Fesselhand löst unsere Fesseln * EG 96: Lebensbaum des Paradieses * EG 101: Kampf von Tod und Leben * EG 102: „Die Sünd’ hat er gefangen!“ * EG 107 und 550: Aufstand gegen Tod * EG 111: Mein Ostertag * EG 112: „Ein rechtes Freudenspiel“ * EG 113: Reiche Osterbeute * EG 115: „Gott ist meine Stärke“ * EG 117: „Der schöne Ostertag!“ * EG 127: Gottes Geist begeht Wunder! * EG 129 und 552: Was glaubst denn du? * EG 137: Geist der Glaubensstärke * EG 165: Zarte Blumen in der Sonne * EG 166: „Stärk in mir den Glauben!“ * EG 196: Klug aus Gottes Wort? * EG 213: Satt werden bei Gott * EG 215: „Verborgen im Brot so klein“ * EG 259: „Durch Dunkel zum Licht“ * EG 341: Jesus – Juniorpartner Gottes * EG 341: „Dem Teufel ich gefangen lag“ * EG 354: Auf Diamanten bauen! * EG 356 und 552: Jesus – fester Grund * EG 357 (EKG 278): Silbersegen * EG 371: Zufriedenheit im Gottvertrauen * EG 371: „Gib dich zufrieden und sei stille“ * EG 405: Auferstanden von den Toten! * EG 405: Jesus im Gedächtnis * EG 408: „Lieber Gott, du bist so groß!“ * EG 408: „Liebe deckt und birgt mich lind“ * EG 527: Hoffnung für’s Leben * EG 578: Herausgerufen! * EG 589: „Komm, bau ein Haus!“ * EG 616: „Auf der Spur des Hirten“ * EKG 276: „Wer bin ich unter Millionen?“ * EKG 276: Wunderliebe * Ökumenische Gottesdienste * Fliehen – wohnen – jubeln – still werden * „Gottes Brünnlein hat Wasser die Fülle“ * „Perlen des Glaubens“ * Durch Christus reich gesegnet * Wallfahrt evangelisch? * Der Weg ist das Ziel? * Predigt in der Räuberhöhle * Lob der Zweisamkeit * Der schlafende und der wache Jesus * Das Gebet des Jabez * „Du hast uns tüchtig gemacht!“ * Gott will von uns gefunden werden* Stark und schwach
* Die Bibel – ein Buch mit sieben Siegeln?* Wen wählt Gott?
* Was man sät, wird man ernten * Zeiten in der Wüste als Lebenschance * Ökumene im Gespräch * Gottes Reich und Gottes Wille * Seniorengottesdienste * Augenkontakt zu einem Bettler * Zufriedenheit im Gottvertrauen * Ostern lädt ein zum Glauben * Klage im Gottvertrauen * „Christi teures Blut“* Gnade
* Der schöne Stern in uns: Gottes Liebe * Jesus – Brot für die Welt * „Er deckt mich in seiner Hütte“ * „Ihr seid geistlich, der Geist ist Leben“ * Osterei und Herz aus Stein * Das große Liebeslied des Paulus * Heilung eines stolzen Mannes * „Fröhlich soll mein Herze springen!“ * Irgendwann haben wir genug geweint * „Lieber Gott, du bist so groß!“* Gottes Hand
* „Wer bin ich unter Millionen?“ * Geburtstag der Kirche * Auferstehung des Leibes * Gott misstrauen oder dankbar leben? * Gottes Daumen und Zeigefinger * Jesus, der helle Morgenstern * Tanztheatergottesdienste* IDentität
* Traumwandler
* Schönheit
* Tierpredigten
* Ägyptische Plagen: Umweltkatastrophe* Adler und Taube
* Von Hornissen, Bienen und Skorpionen * Jona im Wal und Daniel bei den Löwen* Turmgebet
* „Gib mir zu trinken!“ * Christi Blut schreit: „Barmherzigkeit!“ * Meinungsvielfalt zwischen Konfessionen * Engel auf dem Weg Jakobs * Mariä Himmelfahrt: „Verduftet“ * Mit Gott Grenzen überschreiten* Menschen fangen
* Gedanken zum islamischen Opferfest * Gnade für Christen und Muslime * Schöpferkraft eröffnet Lebensräume * Integration durch Erfahrungen * Jesus ist unser Lebensbaum * Wie sieht Gott aus? * Karwoche – Drama in sieben Tagen * Legende vom Vierten König* Warten können
* Wertschätzung aller Heiligen* Nachtlichter
* Fressen und Gefressenwerden * Der Paradieskönig und sein tiefer Fall * Kriegserinnerungen meiner Mutter* Gottes Windmühle
* Lachen und Weinen
* Was Gott will: Recht, Liebe, Ehrfurcht! * Reichtum, Weisheit, Erkenntnis Gottes* Konfi-Dreieck
* Brotwunder in der Zeit der Dürre * Salz – Sakrament des Propheten Elisa * Lob des Polytheismus * „Maria durch ein Dornwald ging“ * Vom dreifachen Sinn der Fürbitte * Wunder in einer nüchternen Welt * Baby Johannes und Baby Jesus * Nur der Glaube macht reich * Unterwegs auf dem Friedhof * Erinnern und Loslassen * Kein Ort wie jeder andere* Redende Steine
* Trost der Pflanzen * Symbole der Hoffnung * Friedhof – ein Garten des Lebens* Kirchenjahr
* Advent
* Lichtschwerter in vorgerückter Nacht * Frieden „auf empörter Erde“* Marias Lied
* Friedenskönig
* Empfang für Jesus Christus * „Du Freund der Menschen“ * „Es war Ja in ihm!“ * Vorweihnachtliche Engel * „Was ich mir wünsche…“* Freude in Jesus
* Waffen des Lichts
* Der dunkle Weihnachtsbaum * „Die Füße der Freudenboten“ * Besuch von ganz oben * „Singet fröhlich im Advent“ * „Aufreißer des Himmels“ * Unser Erlöser – Löwe oder Lamm? * Maria – schwanger mit Gottes Sohn* Marias Psalm
* „Gott kommt gewaltig“ – im Kind * „Josef – Vater wider Willen“ * Lucifer will Jesu Geburt verhindern * Die (Er-)Lösung naht!* Gott besucht uns
* Jesus wird 18
* Gottes Geduld will an uns arbeiten * Hoffnung für die Schlangenbrut * Gerechtigkeit ist ein Gottesgeschenk * Jesus, der „zweigestammte“ Held * Jesus kommt uns zu Hilfe * Krafttraining für die Seele * Hausputz für die Seele * Zeichen für Gottes Eingreifen * Dialog mit jüdischer Hoffnung * Straßenbauarbeiten in der Wüste* Stumme Geduld
* Himmel zerreißt – Berge zerfließen * Echte Wärme für eine kalte Welt * Kopf hoch – die Erlösung ist nahe! * Jesus kommt, damit wir überwinden * Wer ist das Christkind?* Rute
* Mündige Kinder
* Freude in Güte
* Gott kommt zu uns
* „Gemeinsam helfen und heilen“ * Jesus vor der Tür* Zukunftstraum
* Lied vom machtvollen Gott* Mut und Geduld
* Heidenheiland
* Zwei Adventslieder* Geburtswehen
* Behindert
* Streit über Schritte zum Frieden* Heiligabend
* „Eins mit dem Kinde“ * Weihnachtsgeheimnis * „Seht doch Gottes Herrlichkeit!“ * Diese Welt ist noch zu retten! * „Hör in den Klang der Stille!“ * Pädagogische Gnade * Weltgeschichte und Gottesgeschichte * Ein Riss in der Realität * „O Jesu, Gnadensonne!“ * Licht in der Dunkelheit * Von Adam zu Immanuel * „Wolf und Lamm werden Freunde“ * Mit Franziskus auf dem Weg zur Krippe * Gottes Seele ist in Christus lebendig * Ein unmögliches Fest * Weihnachten die Krise kriegen? * Josef und das Wunder der Weihnacht * Im Mittelpunkt das Kind! * Menschen mit Gesichtern * Jesus ist Heiland und Herr * Baden in der Liebe Gottes * „Gott und ein Mädchen“ * Geburt Jesu mit Bagger * Frieden durch die Macht der Liebe* Röslein
* Ausgesetzt
* Nur Ärger in der Weihnachtsnacht * „Stille Nacht“ zur Schonung aller Welt* Weihnachten
* „Sie breiteten das Wort aus“ * Reich durch Christi Armut * Ein Blick in den Himmel * Das Licht der Welt * Der verkleidete Gott * Mündige Kinder Gottes* Taubenhand
* Geschenk von oben
* Wenn Gott sich als Mensch verkleidet * Die Engel von Bethlehem * Höher als die Engel * Frauen im Stammbaum Jesu * „Du wirst arm und machst uns reich!“* Brief und Siegel
* Freudentanz des Herzens * Brothaus oder Aschehaufen? * Die Weihnachtsgeschichte nach Paulus * Das Lamm auf dem Thron* Schwarz sehen
* Retter
* „Kuppa!“
* Wundertäter
* Zwischen den Jahren * Freude für Bethlehems Kinder? * „Ich steh an deiner Krippen hier“ * Josef, Herodes und Rahel * Jesus als das Lichtbild Gottes* Schwachmacht
* Finden und Gefundenwerden * „Das Leben ist erschienen“ * Erwarten – Bewahren – Verändern * Der tätowierte Gott * „Siehe, ich will ein Neues schaffen“ * Weihnachtslicht und Weihnachtskunst * „Ankommen und Weiterkommen“ * Leben unterwegs – wie in einem Zelt * „Spiel des Lebens“ und „Lebensmitte“ * Altjahrsabend und Neujahr * Muttertrost von Gott * „Nehmt einander an“ * „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ * „Eins in Christus Jesus“ * Nicht erschrecken! * Nichts ist unmöglich * Lebendige Kirche – Umkehr zum Leben * Jesus – transparent für Gottes Liebe* Kostbarer Rauch
* Christlicher Optimismus * Prophetie Simeons und Hannas * Jesus: gestern – heute – in Ewigkeit! * „Feuerschein und Wolke“* Stillhalten
* Gute Vorsätze
* Gott steht auf unserer Seite* Umsturz
* „Keinem von uns ist Gott fern“ * Unser Gott – ein befreiender Gott * Umzug in ein Neues Jahr * Christi Wort will bei uns wohnen * Jesus ist Herr über Zeit und Ewigkeit * „Der Mensch denkt, Gott lenkt“* Gottes Führung
* Wozu lebe ich?
* Politische Verantwortung der Christen * „Wenn der Herr es will…“ * Epiphanias (Dreikönigsfest) * Der schöne Stern in uns * Jesus, der helle Morgenstern* Tribut für Jesus
* „Werde licht!“* Sternenkönige
* Lamm und Taube
* Naftali und Sebulon* Gott auf der Erde
* Welchen Wert hat der Mensch? * Der durchbohrte Drachen* Bräutigam Jesus
* Paulus „weiß“ nur den Gekreuzigten * „Gott erwählt, was schwach ist“ * Schatten einer lichten Wolke* Leere Krüge
* Geschenkte Gerechtigkeit* Steckbrief Jesu
* Gott am Galgen
* Furcht vor Hilfe
* Jesus stellt sich quer * „Komm und sieh!“ * Jesus – Freude in Person * Das Beispiel der Helen Keller * Glück statt Fasten * „Schaut euch an!“* Tropfen am Eimer
* Die Frau am Jakobsbrunnen* Kurskorrektur
* Bei Jesus ist das Leben* Passionszeit
* Herausgerufen!
* Geheilte Kränkungen* Respekt!
* „Jesus ist das Weizenkorn“* Passionsfreude
* Wer ist schon gerne draußen? * Selbstbewusster Gehorsam * Lebensbaum des Paradieses * Grüner Teppich für Jesus * Wer herrschen will, soll dienen* Dick aufgetragen
* Wollen wir Gott – los sein? * „Out“ – draußen vor dem Tor * Der fliehende nackte junge Mann * „Christus ist mein Leben“ * Jesus – der ganz andere Hohepriester * Ein Mensch: unendlich kostbar!* Laufen mit Geduld
* Arbeit – Kraft – Gesundheit* Warum?
* Abschied von der Wetterau * Jesus widersteht Versuchungen* Kopf im Sand?
* Ausweispflicht?
* Gründonnerstag und Abendmahl * „Hilf, dass wir würd‘ge Gäste sein“ * „Verborgen im Brot so klein…“ * Geschwister im Gottvertrauen* Übersprungen!
* Satt werden bei Gott * Verrat oder Vertrauen? * Den Leib Christi heilen* Mahl – Zeit
* Fest der Befreiung * Trauern und Hoffen * Abendessen mit Gott * Wird Gott unser Blutsbruder? * Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit* Verlassen
* Karfreitag
* „Ein Lämmlein geht und trägt“ * „Blutstrahl der Gnade“ * „Die Strafe liegt auf ihm“ * „O Haupt voll Blut und Wunden“ * Jesu Opfer hebt die Sünde auf * Sünde macht uns krank * Licht für das „Land der Finsternis“ * „…damit die Schrift erfüllt würde“ * Der leidende Gottesknecht * „Sein Blut komme über uns“ * Gefesselte Hand löst unsere Fesseln * „Lasst euch versöhnen mit Gott!“ * Der König am Kreuz * Das Evangelium vom Karfreitag * Hoffnungsgeschichte* Karfreitagstrost
* Rettung für Judas * Abschied vom Supermann-Gott * Das Kreuz Christi verändert die Welt * Das Kreuz als Sinnbild für Versöhnung * Zorn als Form der Liebe * Osterandacht auf dem Friedhof * Das Osterevangelium des Paulus * „Wir wollen alle fröhlich sein!“ * Auferstanden von den Toten!* Wiedersehen
* „Der Tod ist verschlungen vom Sieg“ * Auferstehen „am Ende der Tage“ * „Deine Toten werden leben!“ * Verstummen oder Jubeln? * „Halt im Gedächtnis Jesus Christ!“ * Aufstand gegen Todesmächte * „Die Sünd’ hat er gefangen!“ * „Der schöne Ostertag!“ * „Er hat die Verwesung nicht gesehen“* Reiche Osterbeute
* Leeres Grab – volles Leben! * „Ein rechtes Freudenspiel“* Ostern
* „Euer Leben ist in Gott versteckt“ * Kampf zwischen Tod und Leben * Engelpredigt der Handpuppen* Power-Glaube
* Elihu hält Hiob eine Osterpredigt * Als Kinder des Tages leben * Ostern im Alltag erfahren * Maria Magdalena sieht Jesus * Mary Magdalen and Jesus, ascending * Osterpredigt des Petrus * Ostern überwindet die Furcht * „Ich habe den Herrn gesehen!“ * Osterverstecke im Markusevangelium * Fischfang im Morgengrauen * „Fasst mich an und seht!“ * „Auferstanden am dritten Tage“ * Osterspaziergang nach Emmaus * „Ich glaube nur, was ich sehe!“ * Christus – der neue Adam * Osterfestmahl mit dem Herrn Zebaoth? * Jesus war kein Zombie * Alles sinnlos ohne die Auferstehung?* Traumhaft
* Gott schenkt erfülltes Leben* Mariengespräch
* Vier Glaubenssätze zur Auferstehung * Verschiedene Wege zum Osterglauben * „Geht hin nach Galiläa!“ * Osterei und Sorgenstein * Wer glaubt, wird selig* Schlichtes Wunder
* Auferstehungszeugen * Im Alltag kommt der Auferstandene * Osterspaziergänge * Auferstehungsglaube gegen „Ismen“ * Mit Christus auferstehen * Ostersieg über Tod und Krieg* Mein Ostertag
* Angst um den Auferstehungsglauben? * Streit um die Auferstehung * Rückzug vom Rückzug * Christi Himmelfahrt * Ist Jesus in den Himmel geflogen? * „…damit sie alle e i n s seien“* Wo wohnt Gott?
* „So weit die Wolken gehen“ * Um Himmels willen!* Aufsteigen!
* Abheben – Fliegen – Landen * Desiderata. Was ich dir wünsche * Tiere aus dem Meer * Irrgarten? Weg zur Mitte! * „Alles hat Gott unter Jesu Füße getan“* Vatertag
* Die Zeit dieser Welt hat ein gutes Ziel * Ein Wort wie Feuer und Hammer* Aufgehoben
* Jesus kann bei jedem von uns sein* Worte des Lebens
* „Gott wohnt in vielen Häusern“* Pfingsten
* „Fürchte dich nicht, liebes Land!“ * Geist der Glaubensstärke * Kraft, Liebe, Besonnenheit * Gottes Geist begeht Wunder! * „Des anderen Sprache verstehen!“* Recht bei Trost!
* „Der Geist ist Leben“* Kirchengeburtstag
* Nicht fleischlich, sondern geistlich!* Schocktherapie
* Ein offenes Gefäß für Gottes Liebe * Der Heilige Geist als Friedenspädagoge * Mose vor dem Burnout * Frischer Wind vom Himmel her * Gesichte – Träume – Weissagungen * Die Pfingstpredigt des Petrus * Fortschritt ohne Gott?* Alte Dame Kirche
* Geschenkter Gaul
* Geistgeschichte
* Gottes Geist hilft uns beim Beten* Freiheitstrainer
* Begeistert
* Liebe, die zur Freude führt* Israelsonntag
* Jesus und der Schriftgelehrte * Stolpersteine: Jesaja – Paulus – Gießen * Zwei Zeugen des Einen Gottes * Bruder Israel und Schwester Kirche* Mission im Dialog
* „Gott heilt alle meine Gebrechen“ * Philippus und der Finanzminister * Kritik und Selbstkritik im Dialog * Gemeinsame Verantwortung * Vergangenheitsbewältigung am Ende? * Weinen kann nur der, der liebt * Jesus – ein Stolperstein – für wen?* Erntedankfest
* Danken, um zu teilen * Wohl-Tun und Mit-Teilen* Freude teilen
* Zeit zu danken
* Jesus – Brot und Beutetier * Jesus und der kluge Bankmanager * „Lass den Hungrigen dein Herz finden!“ * Gleiche Chance für alle * Märchen vom Fischer und seiner Frau * Danken, auch wenn der Wurm drin ist… * Der Mensch aus Gartenerde * „Von Erde genommen…“* Reich bei Gott
* Motten und Rost
* Wir sind Gottes Mitschöpfer * Der Mensch lebt nicht allein * Danke – für alles! * Dank – und Anklage gegen Gott * Unser täglich Brot sichern? * Zwei Formen von Undankbarkeit* Danken und Teilen
* „Das Brot ist der Himmel“* Reformationstag
* Aus der Angst in eine neue Freiheit* Gerechtigkeit!
* Süßes oder Saures * Vor Gott mit leeren Händen * „Dem Teufel ich gefangen lag“* Bekennen
* Selig werden – mit Furcht und Zittern? * Evangelische Freiheit – mit Folgen! * Liebe an erster Stelle * Wir sind geistlich arm * Lachen ohne Furcht und Zittern? * Vertrauen auf Gottes Stärke * Volkstrauertag und Frieden * Die Reue des Judas und der Töpferacker * „Schwerter zu Pflugscharen!“ * „Nicht Frieden, sondern das Schwert“ * Hoffnung auf dem Gräberfeld * „Wie der Blitz aufblitzt und leuchtet“ * Weltverantwortung und der Himmel * Zeichen gegen Hass und Terror* Bewahrende Engel
* Erinnern – an Schmerz und Trostworte * Erinnern statt Vergessen * Eifer-sucht? Heimge-sucht! * Kultur der Vergebung * Trauer und Angst nicht verdrängen* Friede macht froh
* Zwiespalt zwischen Wahrheit und Liebe * Am Fuß eines Vulkans * Neu werden durch Gottes Treue * Reizwort „Frieden“ * Kelch des Zorns und der Versöhnung * Wach und nüchtern Frieden schaffen * Friedensvertrag mit Gott * Gott des Friedens, nicht der Unordnung* Krieg als Sucht
* Vertrauen wagen
* Angst durch Mut überwinden* Kleine Schritte
* „Sei getreu!“
* Mut zum Frieden
* Zaghafte Hoffnung
* Trauer und Frieden * Trauer um Gottes Schöpfung * Streiten um des Friedens willen* Nie wieder Krieg!
* Anders unterscheiden * Abstand von bösen politischen Wegen * Pluralismus in der Gemeinde?* Buß- und Bettag
* Verantwortung
* Kalt ist besser als lau! * Was ist eigentlich Buße? * „Was man sät, wird man ernten“ * Chance für den Feigenbaum * Bewahrung in der Katastrophe* Falsche Toleranz
* Was tut man, wenn man am Ende ist? * „Krummes Holz – aufrechter Gang“* Ich lebe selbst
* Totensonntag
* Spiegelverkehrt!
* Gott – Mutter!
* Wachsam sein!
* „Ich schaffe Himmel und Erde neu!“ * Nachgeholte Trauerfeier * Alle Tränen abwischen * Die Toten werden hören * Aus einem Ende ein neuer Anfang * Von Gott hinweggenommen * Wie kann Sterben ein Gewinn sein? * Der raufende und saufende Sklave* Zukunftsmusik
* Wer kommt zu spät zum Leben? * Ruhe für unsere Seele und für die Toten * „Sie sind wie Engel im Himmel“ * „Der Herr ist mein Hirte“ * „Liebe deckt und birgt mich lind“ * Wunderliebe im Feld der Ewigkeit * Realistisch und voller Hoffnung * Einwände gegen die Jenseitshoffnung * „Und Henoch wandelte mit Gott“* Tätig erwarten
* „Es wird keinen Tod mehr geben“ * Hoffnung für’s Leben* Tanach
* Genesis 1-11: Wege der Menschheit * Gen. 1: „Gott ist Licht“ * Gen. 1: Zeit zu danken * Gen. 1: Die ganze Welt in Gottes Hand * Gen. 1: Evangelium von der Schöpfung * Gen. 1: Wir sind Gottes Mitschöpfer * Gen. 2: Der Mensch aus Gartenerde * Gen. 2: „Von Erde genommen…“ * Gen. 2: Gott will eure Heiligung * Gen. 3: Misstrauisch oder dankbar leben? * Gen. 3: Vergiftung des Gottvertrauens * Gen. 3: Sündenfall mit Folgen * Gen. 3-4: Eva, Mutter aller Lebenden * Gen. 4: Kain und Abel in Bibel und Koran * Gen. 4: Brüderliche Menschheit * Gen. 4: Kain und Abel und die Religionen * Gen. 4: Kain und Abel im Koran * Gen. 4: Zwei eifersüchtige Brüder * Gen. 4: Zur Verantwortung verurteilt * Gen. 4: Dank – und Anklage gegen Gott * Gen. 4-5: Stammbäume * Gen. 4-5: Zwei Stammbäume * Gen. 4: Siebzigmal siebenmal vergeben? * Gen. 5: Söhne Gottes – Israel und Jesus * Gen. 5: „Henoch wandelte mit Gott“ * Gen. 6: Die Helden der Vorzeit * Gen. 8: Rabe und Friedenstaube * Gen. 8: Lieblicher Duft für Gott * Gen. 8: Sintflut ade! * Gen. 11: Babylonische Sprachverwirrung * Gen. 11: Fortschritt ohne Gott? * Genesis 12-50: Von Abraham bis Josef * Gen. 12+17: Der Abram-Plan * Gen. 12+15+17: Aufbruch ins Ungewisse * Gen. 12: Gottes „durchsichtige“ Hände * Gen. 12: Wo ist unsere Heimat? * Gen. 12: Was ist Gemeinde? * Gen. 13: „Gib uns Frieden jeden Tag“ * Gen. 17-21: Geschenk des Lachens * Gen. 18: Hallo – wir stellen uns vor! * Gen. 19: Lots Töchter * Gen. 22: Jamal und das Opferfest * Gen. 22: „Gott sieht!“ * Gen. 22: Zwei Spuren zum Berg Morija * Gen. 22: An Gott gegen Gott glauben * Gen. 24-27: Die emanzipierte Rebekka * Gen. 25+27: Warum gerade Jakob? * Gen. 26: Friedensbrunnen * Gen. 28: Interreligiöse Schulsegensfeier * Gen. 28+32: Pontifex – ein Brückenbauer * Gen. 28: Treppe zum Himmel * Gen. 30-32: Jakob und die Engel * Gen. 32: Aus Jakob wird Israel * Gen. 37-50: Träume geben Hoffnung * Gen. 38: Judas Schwiegertochter Tamar * Gen. 48: Segen über Kreuz * Gen. 50: Josef ist nicht nachtragend * Exodus: Aus der Sklaverei zur Freiheit * Ex. 3: Der Name der Freiheit * Ex. 3: Wie heißt der liebe Gott? * Ex. 3: Gott hat viele Namen * Ex. 3-4: Angefasst von Gott * Ex. 3-4: Gottes Überzeugungskunst * Ex. 4: An Gott gegen Gott glauben * Ex. 4: Söhne Gottes – Israel und Jesus * Ex. 12: Übersprungen! * Ex. 12: Fest der Befreiung * Ex. 13: „Feuerschein und Wolke“ * Ex. 13: Gottes Führung * Ex. 14: Grüne Welle für das Rote Meer * Ex. 16: Wegzehrung für unterwegs * Ex. 16: Murren und Manna * Ex. 16: Himmelsbrot für alle * Ex. 20 und Lev. 19: Das wichtigste Gebot * Ex. 20: Ein geschenkter Tag * Ex. 20: Anleitung zur Freiheit * Ex. 20: Eifer-sucht? Heimge-sucht! * Ex. 20: Gott ist ein befreiender Gott * Ex. 20: Mose spricht mit seinem Urenkel * Ex. 20: Ein Mensch ist kein Ding * Ex. 24: Abendessen mit Gott * Ex. 24+32-34: Ich krieg die Krise! * Ex. 31-32: Vom Tanz zum Bürgerkrieg * Ex. 33-34: Mose sieht Gottes Namen * Ex. 34: Gesichtskolter für Mose * Levitikus, Numeri und Deuteronomium * Lev. 13: Glaube – durchbuchstabiert! * Lev. 16: Jesus, der Sündenbock * Lev. 18-20: „Ja, Ja; Nein, Nein“ * Lev. 19: Das Doppelgebot der Liebe * Lev. 19: Gott will eure Heiligung * Lev. 19: Nächstenliebe Schule / Politik? * Lev. 25: Schuldenerlass alle 50 Jahre * Num. 6: Gottes Segen auf Augenhöhe * Num 6: Gottes Gesicht * Num. 11: Schocktherapie * Num. 11: Mose vor dem Burnout * Num. 13: Gefahr im Gelobten Land? * Num. 21: „Blutstrahl der Gnade“ * Num. 21: Die Schlange auf der Stange * Num. 22: Bileams störrische Eselin * Dt. 6: „Du sollst Gott lieben!“ * Dt. 7: Den Gott Israels anbeten * Dt. 8: Lebenslanges Lernen * Dt. 19: Gebrauchsanweisung Heiligsein * Dt. 20: Abendmahl – und keiner geht hin! * Dt. 32: Lebendige Kirche * Von Josua bis zum König David * Jos. 1: Schwachmacht * Jos. 2: Rotes Seil im Rotlichtviertel * Jos. 3: Ein Tor für die Tora * Ri. 4-5: Wer war eigentlich Debora? * Ri. 4-5: Unter der Debora-Palme * Ri. 11: Jeftah und Batjah * Ri. 13: Engel, die uns begleiten * Ri. 19: Eine grausame Geschichte * 1. Sam. 1-2: Hannas Sohn Samuel * 1. Sam. 16: Samuel salbt David * 1. Sam. 16-17: David und Goliath * 1. Sam. 18-24: David wird König * 1. Sam 28: König Saul und die Hexe * 1. Sam. 29: Lieb wie ein Engel * 2. Sam. 1: David und Jonathan * 2. Sam. 6: Davids Tanz der Freiheit * 2. Sam. 11-12: David wird König * 2. Sam. 12: Nathan klagt David an * 2. Sam. 13: Davids Tochter Tamar * Die Propheten Elia und Elisa * 1. Kön. 17: Trauern und Hoffen * 1. Kön. 18-19: Gott der leisen Stimme * 1. Kön. 19: Elia und der Engel * 1. Kön. 19: Vertrauen wachsen lassen * 1. Kön. 19: Wenn man am Ende ist * 1. Kön. 19: Nicht zurückblicken! * 1. Kön. 19: Abschied und Neubeginn * 2. Kön. 2: Elia geht „über den Jordan“ * 2. Kön. 2: Maria Magdalena sieht Jesus * 2. Kön. 2: Salz ins böse Wasser * 2. Kön. 2: Phantasie der Rache * 2. Kön. 4: Der Tod im Topf * 2. Kön. 4+6: Das schwimmende Eisen * 2. Kön. 4: Alle sollen satt werden! * 2. Kön. 4+8: Elisa und die reiche Frau * 2. Kön. 5: Heilung eines stolzen Mannes * 2. Kön. 5: Ein Politiker lernt Demut * 2. Kön. 5: Elisas korrupter Diener * 2. Kön. 6: Trickreiche Friedensmission * Jesaja 1-39: Gottes Gericht * Jes. 5: Auf das Ende sehen… * Jes. 5: Wollen wir Gott – los sein? * Jes. 6: Baumstumpf * Jes. 6: Glühende Kohle an den Lippen * Jes. 7-8: Geschwister im Gottvertrauen * Jes. 7-9+11: Von Adam zu Immanuel * Jes. 8: Naftali und Sebulon * Jes. 8+28: Stolpersteine * Jes. 9: Frieden durch Liebe * Jes. 9: Schwarz sehen * Jes. 9: Wundertäter * Jes. 9: Maulbeerbaum ins Meer? * Jes. 10-11+14: Rute* Jes. 11: Röslein
* Jes. 12: Drei schöne Namen Gottes * Jes. 12: Dankbar für Gottes Zorn * Jes. 12: „Gott ist meine Stärke“ * Jes. 25: Osterfestmahl mit Zebaoth? * Jes. 25: Gesichtskolter für Mose * Jes. 25-26: „Deine Toten werden leben!“ * Jes. 29: Buch mit sieben Siegeln? * Jes. 29: „Taube werden hören“ * Jes. 29: Hoffnung für den Libanon * Jes. 30: Stillhalten * Jes. 30: Zur politischen Verantwortung * Jes. 35: „Singet fröhlich im Advent“ * Jesaja 40-55: Rückkehr aus Babylon * Jes. 40: Straßenbau in der Wüste * Jes. 40: Daumen und Zeigefinger * Jes. 40: Gott ist unvergleichbar * Jes. 40: Tropfen am Eimer * Jes. 40: Anti-Depri-Glaube * Jes. 42: Gottes sanfte Behutsamkeit * Jes. 42: Das Beispiel der Helen Keller * Jes. 42: „Ich mache das Höckerige eben“ * Jes. 43: Aus Jakob wird Israel * Jes. 43: Warum gerade Jakob? * Jes. 43: „Ich will ein Neues schaffen“ * Jes. 44: Was für ein Gott ist Gott? * Jes. 49: Berufen, Gottes Pfeil zu sein * Jes. 49: Der tätowierte Gott* Jes. 49: Umsturz
* Jes. 50: Selbstbewusster Gehorsam * Jes. 51: Der durchbohrte Drache * Jes. 52: „Füße der Freudenboten“ * Jes. 52: Zukunftstraum * Jes. 52-53: Leidender Gottesknecht * Jes. 53: „Die Strafe liegt auf ihm“ * Jes. 54: Gott ist nie mehr zornig! * Jes. 55: „Kauft ohne Geld!“ * Jes. 55: Von Gott gibt‘s was umsonst! * Jes. 55: Wie Regen und Schnee * Jes. 55: Zypressen statt Dornen * Jesaja 56-66: Kommende Heilszeit * Jes. 58: Fastenprozession * Jes. 58: Morgenrotfasten * Jes. 58: Ein Herz für Hungrige * Jes. 58: Danken und Teilen * Jes. 58: „Das Brot ist der Himmel“ * Jes. 60: „Dein Licht kommt!“ * Jes. 63-64: „Du Freund der Menschen“ * Jes. 63-64: Aufreißer des Himmels * Jes. 63-64: Zerreißender Himmel * Jes. 65: „Ich schaffe alles neu!“ * Jes. 65: Realistische Hoffnung * Jes. 66: Muttertrost von Gott * Jes. 66: Gott – Mutter! * Jeremia: Ruf zur Umkehr * Jer. 1: Berufung zur radikalen Liebe * Jer. 1: Gott hat etwas mit uns vor * Jer. 1: Niederreißen und Bauen * Jer. 1: Pläne Gottes mit Jeremia * Jer. 7: Predigt in der Räuberhöhle * Jer. 7-8: Friede macht froh * Jer. 8: Zugvögel im ruhigen Flug * Jer. 8: Abgewöhnung des Todes * Jer. 18: Regenwasser-Küken * Jer. 23: Geschenkte Gerechtigkeit * Jer. 23: Dialog mit Messiashoffnung * Jer. 23: Gottes Wort ist der Hammer * Jer. 23: Wort wie Feuer und Hammer * Jer. 23: Abstand von böser Politik * Jer. 29: „Suchet der Stadt Bestes!“ * Jer. 29: Gott will gefunden werden * Jer. 31: Freude für Bethlehems Kinder? * Jer. 31: „Mein Gesetz in ihr Herz“ * Jer. 31: Glaube ohne Fanatismus * Jer. 33: „Sie breiteten das Wort aus“ * Hesekiel und das Zwölfprophetenbuch * Hes. 18: Gott will Umkehr, nicht Tod * Hes. 18: Holzbirnenbaum veredeln * Hes. 33: Lebendige Kirche * Hes. 34: Gott selbst weidet Schafe * Hes. 37: Hoffnung auf dem Gräberfeld * Hes. 37: Tot – und was dann? * Hosea 11: Zorn als Form der Liebe * Joel 1-3: „Liebes Land!“ * Joel 4: „Schwerter zu Pflugscharen!“ * Amos 5: „Suchet Gutes, nicht Böses“ * Amos 5: Angst durch Mut überwinden * Amos 5: Ein schöner Gottesdienst? * Amos 5: Gottesdienst als lästige Pflicht? * Micha 2: „Geifert nicht“, so geifern sie * Micha 4: „Schwerter zu Pflugscharen!“ * Micha 5: Brothaus oder Aschehaufen?* Micha 5: Retter
* Micha 6: Was ist eigentlich gut? * Micha 6: „Es ist dir gesagt!“ * Micha 7: Schwert statt Frieden * Hab. 2: Zufriedenheit im Gottvertrauen * Haggai 1-2: „Achtet auf euer Ergehen!“ * Sach. 2: Fliehen und wohnen * Sach. 3: Zwei Hohepriester Jesus * Sach. 5: Hausputz für die Seele * Sach. 5: Streit über Schritte zum Frieden* Die Psalmen
* Ps. 1: Wie ein Baum an Wasserbächen * Ps. 8: Vom Fischer und seiner Frau * Ps. 8: Kindergeschrei * Ps. 11: Gottes gute Ordnungen * Ps. 18: „Dunkelheit wird licht“ * Ps. 22: Spiegelverkehrt! * Ps. 23: Der Herr ist in meiner Seele * Ps. 23: Der Herr ist mein Boss * Ps. 23: „Der Herr ist mein Hirte“ * Ps. 23: Antipsalmen und Franziskus * Ps. 27: „Er deckt mich in seiner Hütte“ * Ps. 27: Wegweisung wegen der Feinde * Ps. 27: Erlaubnisse im Gottvertrauen * Ps. 28: „Stimme meines Gunsterflehns!“ * Ps. 31: „Meine Füße auf weiten Raum“ * Ps. 31: Hass und Gottvertrauen * Ps. 32: Frieden statt Unordnung * Ps. 33: Trügerische Stärke der Helden * Ps. 37: Lust am Herrn * Ps. 39: An Gott gegen Gott glauben * Ps. 42-43: „Die Seele dürstet nach Gott“ * Ps. 46: Gott zerstört Bogen und Spieße * Ps. 46: Vertrauen auf Gottes Stärke * Ps. 58: Gerechtigkeit! * Ps. 69: Klage im Gottvertrauen * Ps. 69: Psalm des Königs David * Ps. 69: „Dem wird das Herz aufleben“ * Ps. 73: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ * Ps. 80: Asafs Lied vom Tränenbrot * Ps. 90: Hoffnung für’s Leben * Ps. 92: Behütende Engel * Ps. 99: Bunte Vielfalt und sanfter Rächer * Ps. 103: „Lobe den Herrn, meine Seele“ * Ps. 103: „Gott heilt meine Gebrechen“ * Ps. 103: „Sie hat sich verduftet“ * Ps. 104: Loblied der ganzen Schöpfung * Ps. 107: Dankbar für Gottes Wunder * Ps. 121: Abschied als Klinikseelsorger * Ps. 126: Kirche, wo ist das Lachen? * Ps. 127: Aufruf zur Faulheit? * Ps. 139: Glaube und Rachewünsche * Ps. 139: „Finsternis ist wie das Licht“ * Ps. 139: Von Gott umfangen * Ps. 139: „Erkenne, wie ich’s meine!“ * Ps. 146: Zweckfreie Musik * Hiob, Daniel und die Weisheit der Bibel * Spr. 6-22: Salomo und die Ameise * Spr. 8: Eine Satzung für das Meer * Spr. 8: Höher als die Engel * Spr. 8: Als Gott mit Sophia spielte… * Spr. 9: Frau Weisheit lädt ein * Spr. 16. „Der Mensch setzt sich’s vor…“ * Spr. 16: „Der Mensch denkt, Gott lenkt“ * Hiob 10+42: Das Land der Finsternis * Hiob 14+42: „Wie eine Blume…“ * Hiob 19: Zeig mir dein wahres Gesicht! * Hiob 32-33: Elihus Osterpredigt * Klagelieder 1-3: Gott in der Hölle * Klagelieder 3: Die andere Wange * Klagelieder 3: Kein Himmelszauberer * Pred. 3: Im Herzen liegt Ewigkeit * Pred. 3: Wozu lebe ich? * Pred. 3-4+9: Wozu auf der Welt? * Pred. 4: Lob der Zweisamkeit * Dan. 7: Tiere aus dem Meer * Dan. 7+12: Auferstehen * 1. Chr. 2-3: Opfer von Doppelmoral * 1. Chr. 4: Das Gebet des Jabez * 2. Chr. 3-4: Der wachsende Bau * Sirach 23: „Ja, Ja; Nein, Nein“ * Sirach 25: Nachbarschaft verpflichtet * Sirach 36: Gott will eure Heiligung * Sirach 40: Gott – Mutter!* Evangelien
* Jesu Herkunft nach Matthäus * Mt. 1: Frauen im Stammbaum Jesu * Mt. 1: Pläne der Höllengeister * Mt. 1: Vorweihnachtliche Engel * Mt. 1: Von Adam zu Immanuel * Mt. 1: Josef – Vater wider Willen * Mt. 1: Nur ein Weihnachtsmärchen? * Mt. 1: Josefswunder * Mt. 1: „Gott und ein Mädchen“ * Mt. 2: Tribut für Jesus * Mt. 2: Sternenkönige * Mt. 2: Freude für Bethlehems Kinder? * Mt. 2: Josef, Herodes, Rahel * Mt. 2: Dunkler Weihnachtsbaum * Jesu Herkunft nach Lukas * Lk. 1: Zacharias und Johannes * Lk. 1: Vorweihnachtliche Engel * Lk. 1: Jungfrau Maria * Lk. 1: Marias Lied * Lk. 1: Marias Psalm * Lk. 1: Lied vom machtvollen Gott * Lk. 1: Besuch von ganz oben * Lk. 1: Gott besucht uns * Lk. 1: Stumme Geduld * Lk. 2: „Seht Gottes Herrlichkeit!“ * Lk. 2: Diese Welt ist noch zu retten! * Lk. 2: Welt- und Gottesgeschichte * Lk. 2: Die Engel von Bethlehem * Lk. 2: Jesus ist Heiland und Herr * Lk. 2: „Kuppa!“ * Lk. 2: Wundertäter * Lk. 2: Das Wort ausbreiten * Lk. 2: Beschneidung des Herzens * Lk. 2: Begegnung der Generationen * Lk. 2: Simeon und Hanna * Lk. 2: Jesus als Konfirmand * Lk. 2: Zwölf Jahre alt * Johannes der Täufer und Jesus * Mk. 1: Gott auf der Erde * Lk. 3: Gottes und Adams Sohn * Lk. 3 / Mt. 3: Kirchengeburtstag * Lk. 3: Mit 30 Jahren getauft * Mt. 3: Eingereiht in die Sünder * Mt. 3: Jesus sah Gottes Geist * Mt. 3: Geschenkte Gerechtigkeit * Joh. 1: Jesus, der Sündenbock * Joh. 1: Lamm und Taube * Joh. 1: Ein Steckbrief Jesu* Mt. 11: Gewaltig
* Mt. 11: Helfen und heilen * Lk. 3 / Mt. 14: Die Schlangenbrut * Lk. 3 / Mt. 14: Die Prinzessin Salome * Lk. 3: Hoffnung für die Schlangenbrut * Jesu Versuchung, erste Jünger, erstes Wirken * Lk. 4: Drei Versuchungen für Jesus * Mt. 4: Vom Teufel versucht * Lk. 4: Der Mensch lebt nicht allein * Mt. 4: Widerstand gegen Versuchungen * Mk. 1: Ich lebe selbst * Mk. 1: Verantwortung * Mt. 4: Naftali und Sebulon * Mt. 4: Kurskorrektur * Lk. 4: Schuldenerlass – alle 50 Jahre! * Lk. 5: Aufgefischt! * Joh. 1: Finden und Gefundenwerden * Joh. 1: „Komm und sieh!“ * Joh. 1: „Komm mit zu Jesus!“ * Mt. 9: Ein Arbeitstag Jesu * Mt. 9: Am Tatort Zoll * Mt. 9: Reklame für Jesus * Die Bergpredigt Jesu nach Matthäus * Mt. 5: Vor Gott mit leeren Händen * Mt. 5: W i r sind geistlich arm * Mt. 5: Reizwort „Frieden“ * Mt. 5: Salz der Erde – Licht der Welt * Mt. 5: Nicht Zucker oder Senf * Mt. 5: Mut zum Frieden * Mt. 5: „Ja, Ja; Nein, Nein“* Mt. 5: Mobbing
* Mt. 5: Perfekt wie Gott * Mt. 5: Nappi und die Feindesliebe * Mt. 5: Andere Wange hinhalten * Mt. 5: Dein wahres Gesicht * Mt. 5: Unser Gott ist Israels Gott * Mt. 5: „Liebt eure Feinde!“ * Mt. 5: Mit ungeteiltem Herzen * Mt. 6: Almosen für Gotteslohn? * Mt. 6: Das Vaterunser verstehen * Mt. 6: Wenn der Wurm drin ist… * Mt. 6: Motten und Rost * Mt. 6: Unser täglich Brot sichern? * Mt. 6: Keine Macht den Sorgen! * Mt. 6: Angst durch Mut überwinden * Mt. 7: Gottes Phantasie * Jesu Lehre nach Matthäus * Mt. 10: Vertrauen wagen* Mt. 10: Bekennen
* Mt. 10: Schwert statt Frieden * Mt. 10: Streiten um den Frieden * Mt. 11: Naturschutzgebiet der Seele * Mt. 11: Raus aus dem Alltagstrott! * Mt. 11: Christsein – leichte Last * Mt. 11: Gipsverband für die Seele * Mt. 12: Ausweispflicht? * Mt. 17: Jesus verklärt * Mt. 17: Sonntagsausflug mit Jesus * Mt. 17: Schatten einer lichten Wolke * Mt. 18: Größer als die Großen * Mt. 18: Mündige Kinder * Mt. 18: Gebrauchsanweisung Heiligsein * Mt. 18: Wärmende Gemeinschaft * Mt. 18: Siebzigmal siebenmal vergeben * Mt. 18: Lutz und Gabi treffen Fischli * Mt. 19: Jenseits vom Besitzdenken * Mt. 21: Friedenskönig * Mt. 21: Kindlich vertrauen * Mt. 21: Feierlich religiös umrahmt? * Mt. 21: Kindergeschrei * Mt. 22: „Wie Engel im Himmel“ * Mt. 23: Regenwasser-Küken * Mt. 24: Wärme in kalter Welt * Mt. 24: Geburtswehen * Mt. 28: „Tauft sie in den NAMEN!“ * Mt. 28: „Dallas“ und „Denver“* Mt. 28: Vatertag
* Mt. 28: Zweifel als ungebetener Gast * Jesu Lehre nach Markus * Mk. 1: Nichts als Worte? * Mk. 2: Bräutigam Jesus * Mk. 2: Glück statt Fasten * Mk. 2: Sabbat – Tag der Freiheit * Mk. 3: Jesus wird 18 * Mk. 3+6: Jesus – großer Bruder? * Mk. 3: Gemeinde – Familie Gottes * Mk. 8: Unser Glaube * Mk. 8: Das eigene Kreuz tragen * Mk. 10: Lassen und Liebe* Mk. 10: Lass los!
* Mk. 10: Herrschen und Dienen * Mt. 10: Arbeit – Kraft – Gesundheit* Mk. 10: Warum?
* Mk. 11: Ein Feigenbaum ärgert Jesus * Mk. 12: Jesus und der Schriftgelehrte * Mk. 12: Nächstenliebe in der Schule? * Mk. 12: Die Habe der Armut * Mk. 13: Wachsam sein * Jesu Lehre nach Lukas * Lk. 6: Kirche, wo ist das Lachen? * Lk. 6: „Ich mache das Höckerige eben“ * Lk. 6: Volle Kanne! oder: Flasche leer? * Lk. 6: Volle Kanne Barmherzigkeit * Lk. 6: Ordination Helmut Schütz * Lk. 7: Zärtliche Fußsalbung * Lk. 9: Nicht zurückblicken! * Lk. 9: Jesus sucht den „Nachfolgar“ * Lk. 9: Leeres Grab – volles Leben! * Lk. 11: Von Eltern nur Gutes? * Lk. 12: Wärmende Gemeinschaft * Lk. 13: Bewahrung in der Katastrophe * Lk. 14: Müssen wir uns hassen? * Lk. 17: „Wie der Blitz aufblitzt“ * Lk. 18: Nichts ist unmöglich* Lk. 18: Loslassen
* Lk. 19: Menschenliebe verbindet * Lk. 19: Kleiner Mann – ganz groß * Lk. 19: „Freuet euch in dem Herrn!“ * Lk. 19: Kleiner Zachäus auf dem Baum * Lk. 19: Jesus und der Steuereintreiber * Lk. 19: Neu in Christus * Lk. 19: Jesus – Freude in Person * Lk. 19: Ins Gerede kommen * Lk. 19: Predigt in der Räuberhöhle * Lk. 19: Gott im Tempel unserer Seele * Lk. 19: Weinen kann, wer liebt * Lk. 21: Zeichen für Gottes Eingreifen * Lk. 21: Kopf hoch – Erlösung ist nahe! * Gleichnisse Jesu nach Markus, Matthäus und Lukas * Mk. 2: „Neuer Wein in neue Schläuche“ * Mk. 4: Gelassenheit und Verlässlichkeit * Mk. 4: Gott, schenk mir Gelassenheit! * Mk. 10: Mit dem Kamel durchs Nadelöhr * Mk. 12: Wollen wir Gott – los sein? * Mt. 12: Was ist eigentlich Buße? * Mt. 13: Senfkorn lehrt Hoffnung * Mt. 13: Sehnsucht nach dem Himmel * Mt. 20: Ist Gott ungerecht? * Mt. 20: Fromm sein – neu definiert! * Mt. 20: Gleichmacher * Mt. 21: Gleichnis von den beiden Kindern * Mt. 22: Frau Weisheit lädt ein * Mt. 22: Ein Fest mit Hindernissen * Mt. 25: Wer kommt zu spät zum Leben? * Mt. 25: Kapitalvermehrung für Gott? * Mt. 25: Auch kleine Gaben einsetzen! * Mt. 25: Zwei Formen von Undankbarkeit * Mt. 25: Dem Weltenrichter begegnen * Mt. 25: Anders unterscheiden * Lk. 6: „Ich mache das Höckerige eben“ * Lk. 7: Der Pharisäer und die Hure * Lk. 8: „Du, lass dich nicht verhärten“ * Lk. 10: Dem soll ich helfen? * Lk. 10: Hinschauen * Lk. 10: Abwege, auf die Jesus führt * Lk. 12: Jesus und der Bankmanager * Lk. 12: Reich bei Gott * Lk. 12: Nachgeholte Trauerfeier * Lk. 12: Der raufende, saufende Sklave * Lk. 12: Tätig erwarten * Lk. 13: Chance für den Feigenbaum * Lk. 14: Nicht im eigenen Saft schmoren * Lk. 14: Abendmahl – und keiner geht hin! * Lk. 14: Einladung zur Freude * Lk. 14: Jesus rettet die Stimmung * Lk. 14: Eine Woche vor der Festwoche * Lk. 14: Hallo, Paulus-Kirchturm! * Lk. 15: Wettchance 1 zu 99 * Lk. 15: Wegwerfmenschen? * Lk. 15: Buße? Umlernen über Gott! * Lk. 15: Auf der „schiefen Bahn“ * Lk. 16: Lob für einen Betrüger? * Lk. 16: Reindrängeln ins Reich Gottes * Lk. 16: Schreckliche soziale Wirklichkeit * Lk. 17: „Stärk den schwachen Glauben!“ * Lk. 17: Ein Maulbeerbaum ins Meer? * Lk. 17: Im Meer Wurzeln schlagen * Lk. 17: Lohnt sich unser Glaube?* Lk. 17: Dienen
* Lk. 18: Richter und nervige Witwe * Lk. 18: „Gott, sei mir Sünder gnädig!“ * Lk. 18: „Dass ich kein Pharisäer bin!“ * Lk. 19: Gleiche Chance für alle * Jesu Lehre nach Johannes * Joh. 2: Hausfriedensbruch im Tempel * Joh. 2: Gemeinsame Verantwortung * Joh. 3: Wie neugeboren! * Joh. 3: „Burn out“ oder „Born again“? * Joh. 3: „Blutstrahl der Gnade“ * Joh. 3: Die Welt – eine Schlangengrube? * Joh. 3: „Diese Welt ist noch zu retten!“ * Joh. 3: Weihnachten die Krise kriegen? * Joh. 3: Geschenk von oben * Joh. 3: Brief und Siegel * Joh. 4: Mission im Dialog * Joh. 4: Gespräch am Jakobsbrunnen * Joh. 5: Die Toten werden hören * Joh. 5: Rettung für Judas * Joh. 6: „Wollt ihr auch weggehen?“ * Joh. 7: Ein unmögliches Fest * Joh. 7-8: Politikverdrossenheit * Joh. 8: Jesus, wer bist du? * Joh. 12: „dick aufgetragen“ * Joh. 12: Kopf im Sand? * Joh. 12: Aufsteigen! * Joh. 12: Die Erhöhung Jesu am Kreuz * Joh. 12: Jesus – das Lichtbild Gottes * Joh. 12: Transparent für Gottes Liebe * Joh. 14: Lebendige Kirche * Joh. 14: Anwalt der Treue Gottes * Joh. 14: Recht bei Trost! * Joh. 14: Friedenspädagoge * Joh. 15: Die Liebe als Gebot Jesu * Joh. 15: Wen wählt Gott? * Joh. 15: Liebe, die zur Freude führt * Joh. 15: Freiheitstrainer * Joh. 16: Raus aus dem Schneckenhaus! * Joh. 16: Der Herr ist in meiner Seele * Joh. 16: Bachkantate * Joh. 16: God is Dad! * Joh. 16: In Jesu Namen bitten * Joh. 16: Angst durch Mut überwinden* Joh. 17: Respekt!
* Joh. 17: „…damit sie alle e i n s seien“ * Jesu Lehre in den Bildworten des Johannes * Joh. 6: Lebensbrot des Vertrauens * Joh. 6: Nahrung für die Seele * Joh. 6: Brot in schlechter Verpackung? * Joh. 6: Jesus – Brot für die Welt * Joh. 6: Jesus – Brot und Beutetier * Joh. 6: Fleisch für das Leben der Welt * Joh. 6: Brot für unsere Seele * Joh. 7: Ströme lebendigen Wassers * Joh. 7: Das Wasser des Lebens * Joh. 7: Lebendiges Wasser * Joh. 8: Das Licht der Welt * Joh. 8: Leben auf Bewährung * Joh. 8: Wahrheit macht frei * Joh. 10: Der Herr ist mein Boss * Joh. 10: Guter Hirte für alle Schafe * Joh. 10: Glauben in Freiheit * Joh. 14: Der Weg ist das Ziel? * Joh. 14: Unser Weg ins Leben * Joh. 14: Umzug in ein Neues Jahr * Joh. 15: Woran erkennt man Christen? * Joh. 15: An der Liebe bleiben * Joh. 15: „Wir sind die zarten Reben“ * Joh. 15: Seelengymnastik* Jesu Wundertaten
* Bibelvielfalt: Klinikum Bibel * Mk. 1: Jesus als Heilungsverweigerer * Mk. 1: „Sei rein!“ * Mk. 2: Aufstehen – unmöglich? * Mk. 2: Willkommen auf der Erde! * Mk. 2: Jesus und der „Spasti“ * Mk. 2: Kein Mitleid, das entmündigt * Mk. 4: Jesus schläft im Sturm * Mk. 5: Wellness für die Seele * Mk. 5: Das innere Kind der Blutflüssigen * Mk. 7: Offen für Verantwortung * Mk. 7: Öffne dich! * Mk. 10: Jesu blinder Jünger Bartimäus * Mk. 7: Jesus berührt Ohren und Zunge * Mt. 9-10: Alle Krankheiten heilen? * Mt. 11: Ist Jesus ein Zauberer? * Mt. 14: Gott hilft in Sturm und Wellen * Mt. 14: Jesu ausgestreckte Hand * Mt. 14: Der kleingläubige Petrus * Mt. 14: Furcht vor Hilfe * Mt. 15: Die Frau aus Kanaan * Mt. 15: Jesus ist lernfähig * Lk. 5: „Hinauf auf die Tiefe!“ * Lk. 7: Welchen Wert hat der Mensch? * Lk. 7: „Und der Tote fing an zu reden…“ * Lk. 9: Danken, Brotbrechen, Teilen * Lk. 11: Der stumme Dämon * Lk. 11: Das Wunder der Heilung * Lk. 17: Maulbeerbaum ins Meer? * Lk. 17: Im Meer Wurzeln schlagen * Lk. 17: Dankbarkeit * Lk. 17: Konfirmation – und was dann? * Lk. 17: Der dankbare Samariter * Lk. 17: Zehn kleine Christen * Lk. 17: Die Bettlerin und die Rose * Lk. 17: Glaube – durchbuchstabiert! * Lk. 18: Blind Disciple of Jesus * Lk. 18: Blinder Jünger Jesu * Lk. 18: Blindenheilung * Joh. 2: Leere Krüge * Joh. 2: Jesus rettet die Stimmung * Joh. 4: Jesus stellt sich quer * Joh. 5: „Willst du gesund werden?“ * Joh. 6: Alle sollen satt werden! * Joh. 6: Für wenig dankbar sein! * Joh. 6: „Wo kaufen wir Brot?“ * Joh. 9: Blind für Gottes Liebe? * Joh. 9: Sehen ist ein Wunder * Joh. 11: Lazarus, der Freund Jesu * Joh. 11: „Lasst Lazarus gehen!“ * Das letzte Abendmahl und Jesu Leiden und Sterben * Mk. 14: Eine Frau salbt Jesus * Mk. 14: Ein Mensch: unendlich kostbar! * Mk. 14: Verrat oder Vertrauen? * Mk. 14: Abendessen mit Gott* Mk. 14: Verlassen
* Mk. 14+16: Helen Percy und der Jüngling * Mk. 14+16: Der fliehende junge Mann * Mt. 26: Osterfestmahl mit Zebaoth? * Mt. 27: Judasreue und Töpferacker * Mt. 27: „Sein Blut komme über uns…“ * Mt. 27: Rettung für Judas * Mt. 27: „Dieser war Gottes Sohn!“ * Mt. 27: Abschied vom Supermann-Gott * Lk. 22: „Dass dein Glaube nicht aufhöre!“ * Lk. 22: Bekehrung des Felsenmannes * Lk. 22: Abschiedspredigt Wetterau * Lk. 23: Hoffnungsgeschichte * Lk. 23: Karfreitagstrost * Lk. 23: Stärker als die starken Männer * Joh. 12: Grüner Teppich für Jesus * Joh. 18-19: Der König am Kreuz * Joh. 19: „Damit die Schrift erfüllt würde“ * Jesu Auferstehung nach Markus * Mk. 16: „Wir wollen alle fröhlich sein!“ * Mk. 16: Osterei und Herz aus Stein * Mk. 16: Verstummen oder Jubeln? * Mk. 16: Osterverstecke * Mk. 16: Jesus ist nicht hier im Grab * Mk. 16: „Geht hin nach Galiläa!“ * Mk. 16: Osterei und Sorgenstein * Mk. 16: Power-Glaube * Mk. 16: Ostern überwindet die Furcht * Mk. 16: Wer glaubt, wird selig * Mk. 16: Ein gutes Ziel * Mk. 16: Aufgehoben * Jesu Auferstehung nach Matthäus und Lukas * Mt. 27-28: Leeres Grab – volles Leben! * Mt. 28: Engelpredigt der Handpuppen * Mt. 28: Auferstehen * Mt. 28: „Ein rechtes Freudenspiel“ * Mt. 28: Mariengespräch * Lk. 24: Mein Ostertag * Lk. 24: Osterspaziergang nach Emmaus * Lk. 24: Osterspaziergänge * Lk. 24: Rückzug vom Rückzug * Lk. 24: Auferstehung des Leibes * Lk. 24: „Fasst mich an und seht!“ * Lk. 24: Schlichtes Wunder * Lk. 24: In den Himmel geflogen? * Lk. 24: Ein gutes Ziel * Jesu Auferstehung nach Johannes * Joh. 20: Maria Magdalena sieht Jesus * Joh. 20: „Ich habe den Herrn gesehen!“ * Joh. 20: Auferstehungszeugen * Joh. 20: „Ich glaube nur, was ich sehe!“ * Joh. 20: Traumhaft * Joh. 20: Wege zum Osterglauben * Joh. 20: Friede macht froh * Joh. 20: Aufgehoben * Joh. 20: Streit um die Auferstehung * Joh. 21: Ostern im Alltag erfahren * Joh. 21: Fischfang im Morgengrauen * Joh. 21: Im Alltag kommt Jesus * Joh. 21: Unser eigener Weg mit Gott * Joh. 21: Felsenmann mit Herz* Apostel
* Die Apostelgeschichte des Lukas * Apg. 1: „So weit die Wolken gehen“ * Apg. 1: Irrgarten? Weg zur Mitte! * Apg. 1: Diese Weltzeit hat ein gutes Ziel * Apg. 2: Sprachverwirrung * Apg. 2: Geburtstag der Kirche * Apg. 2: Gesichte, Träume, Weissagungen * Apg. 2: Die Pfingstpredigt des Petrus * Apg. 2. Fortschritt ohne Gott? * Apg. 2: Alte Dame Kirche * Apg. 2. Geistgeschichte * Apg. 2: „Liebes Land!“ * Apg. 2+13: Keine Verwesung? * Apg. 2: Mahl – Zeit * Apg. 2: Heile Welt in der Urgemeinde? * Apg. 2: Was ist Gemeinde? * Apg. 2: Zehn-Punkte-Programm * Apg. 3: Augenkontakt zu einem Bettler * Apg. 3: Auf eigenen Füßen stehen * Apg. 6: Konfliktlösung Urgemeinde * Apg. 8: Eine unmögliche Begegnung * Apg. 8: „Er zog seine Straße fröhlich!“ * Apg. 8: Philippus und der Finanzminister * Apg. 9+17: Starker Typ für Christus * Apg. 9: Blind werden, um zu sehen * Apg. 9: Wie eine Gitarrensaite! * Apg. 10-11: Neu in Paulus? * Apg. 10: Petrus lernt Toleranz * Apg. 10: Osterpredigt des Petrus * Apg. 12: Humor trotz schwerer Zeiten * Apg. 12: Mut und Kraft im Gebet * Apg. 16: Lydia, die Gemeindeleiterin * Apg. 16. Die Europawahl des Paulus * Apg. 16: Zwei verschiedene Kindertaufen * Apg. 16: Loblieder im Gefängnis * Apg. 17: „Keinem von uns ist Gott fern“ * Der Römerbrief des Apostels Paulus * Röm. 1: Schuldner ohne Scham * Röm. 1: „Ja, Ja; Nein, Nein“ * Röm. 2: Aufrechter Gang * Röm. 3: Gerechtigkeit! * Röm. 4: „Durchsichtige“ Hände Gottes * Röm. 5: Infusion für unser Herz * Röm. 5: „Du darfst hier rein!“ * Röm. 5: Gerechtfertigt * Röm. 6: Taufe in Christi Tod? * Röm. 6: „Ihr sollt heilig werden!“ * Röm. 7: Der Missbrauch des Gesetzes * Röm. 8: „Ihr seid geistlich“ * Röm. 8: „Der Geist ist Leben“ * Röm. 8: Fleischlich oder geistlich * Röm. 8: Realismus der Hoffnung * Röm. 8: Ungeduldige Geduld * Röm. 8: Trauer um Gottes Schöpfung * Röm. 8: Gott „hackt“ mich nicht * Röm. 8: Gott kennt uns besser * Röm. 8: Gottes Geist hilft uns beim Beten * Röm. 8: Gott steht auf unserer Seite * Röm. 9: Kritik im Dialog Christen-Juden * Röm. 9: Die emanzipierte Rebekka * Röm. 9: Gottes unendliche Feindesliebe * Röm. 9: Gott als Töpfer und wir als Ton? * Röm. 9-10: Stolpersteine * Röm. 9: Jesus – ein Stolperstein? * Röm. 11: Zwei Zeugen des Einen Gottes * Röm. 11: Israel und die Kirche * Röm. 11: Vergangenheitsbewältigung? * Röm. 11: Gott – ein stilles Wasser * Röm. 12: Opfer bringen für Gott? * Röm. 12: Drei mal sieben Ermahnungen * Röm. 12: Berufung zur radikalen Liebe * Röm. 12: „Dienet der Zeit“ * Röm. 12: Jesus – Freude in Person* Röm. 12: Mobbing
* Röm. 12: „Gebt Raum dem Zorn!“ * Röm. 12: Frieden mit bösem Nachbarn * Röm. 13: Lichtschwerter in der Nacht * Röm. 13: Waffen des Lichts * Röm. 14: „Wir leben dem Herrn“ * Röm. 14: Der oberste Stuhlschiedsrichter * Röm. 15: Geduld, Trost und Hoffnung * Röm. 15: Gottes Geduld arbeitet an uns * Der 1. Korintherbrief des Apostels Paulus * 1. Kor. 1: Süßes oder Saures * 1. Kor. 1: Verrückte Botschaft von Gott * 1. Kor. 1: Gott glaubt an uns * 1. Kor. 1: Allein können wir nicht leben * 1. Kor. 1: Der Strichjunge und Gott * 1. Kor. 1: Vier Namen für Jesus * 1. Kor. 1: Gott erwählt, was schwach ist * 1. Kor. 1: „Schaut euch an!“ * 1. Kor. 2: Weisheit des Gekreuzigten * 1. Kor. 2: Den Gekreuzigten „wissen“ * 1. Kor. 2: Gott am Galgen * 1. Kor. 2: Was wissen wir von Gott? * 1. Kor. 2: Gefäß für Gottes Liebe * 1. Kor. 3: Auf Diamanten bauen! * 1. Kor. 3: Fester Grund für unser Leben * 1. Kor. 3: Mit Edelsteinen bauen * 1. Kor. 3: Feuerprobe fürs Christenleben* 1. Kor. 4: Rute
* 1. Kor. 6: „Flieht die Hurerei!“ * 1. Kor. 7: Berufung zur radikalen Liebe * 1. Kor. 7: Leben – nur als ob? * 1. Kor. 9: „Wo ist mein Heiligenschein?“ * 1. Kor. 9: Allen „alles“ werden * 1. Kor. 9: Unvergänglicher Siegeskranz * 1. Kor. 11: „Dass wir würd‘ge Gäste sein“ * 1. Kor. 11: Den Leib Christi heilen * 1. Kor. 12: Geschenkter Gaul * 1. Kor. 12: Begeistert * 1. Kor. 12: „Ohren an Großhirn!“ * 1. Kor. 12: Königswelle und Windrose * 1. Kor. 12: Windmühlengleichnis * 1. Kor. 13: Liebeslied des Paulus * 1. Kor. 13: Nur die Liebe zählt * 1. Kor. 13: Liebe an erster Stelle * 1. Kor. 14: Frieden statt Unordnung * 1. Kor. 15: Osterevangelium * 1. Kor. 15: Vier Glaubenssätze * 1. Kor. 15: Auferstehungszeugen * 1. Kor. 15: Sinnlos ohne Auferstehung? * 1. Kor. 15: Auferstehung gegen „Ismen“ * 1. Kor. 15: Angst um Auferstehung? * 1. Kor. 15: Christus – der neue Adam * 1. Kor. 15: „Der Tod ist verschlungen“ * 1. Kor. 15: Reiche Osterbeute * 1. Kor. 15: Jesus war kein Zombie * 1. Kor. 15: Sieg über Tod und Krieg * Der 2. Korintherbrief des Apostels Paulus * 2. Kor. 1: Erfülltes Leben trotz Leid * 2. Kor. 1: „Es war Ja in ihm!“ * 2. Kor. 1: Jesus wird 18 * 2. Kor. 4: Licht auf dem Gesicht * 2. Kor. 4: Zerbrechliche Schatztruhen * 2. Kor. 4: Jesus ins Gesicht schauen * 2. Kor. 5: Weltverantwortung * 2. Kor. 5: Versöhnung mit Gott * 2. Kor. 5: Zwischen Wahrheit und Liebe * 2. Kor. 5: Neu in Christus * 2. Kor. 5: Neu durch Gottes Treue * 2. Kor. 5: Kreuz und Versöhnung* 2. Kor. 6: Gnade
* 2. Kor. 6: Gnadenpower * 2. Kor. 6: In Ängsten leben * 2. Kor. 8: Reich durch Christi Armut * 2. Kor. 8: „Du machst uns reich!“ * 2. Kor. 11-12: Paulus, der Angeber * 2. Kor. 11-12: Schwach und stark * 2. Kor. 12: Stark und schwach * 2. Kor. 12: Gnade macht stark * 2. Kor. 12: Zweifel als ungebetener Gast * 2. Kor. 12: Abschiedsgruß und Kuss * 1. Thessalonicher – Galater – Philipper – Philemon * 1. Thess. 1: Paulus liebt die Zahl Drei * 1. Thess. 4: Gott will eure Heiligung * 1. Thess. 4-5: Kinder des Tages * 1. Thess. 5: Der Tag des Herrn * 1. Thess. 5: Nüchtern Frieden schaffen * 1. Thess. 5: Runderneuerung * Gal. 2: Ist Jesus unser großer Bruder? * Gal. 2: Paulus – häppchenweise * Gal. 3: „Eins in Christus Jesus“ * Gal. 3-4: Mündige Kinder Gottes * Gal. 4: Weihnachten nach Paulus * Gal. 5: Folgenreicher Glaube * Gal. 5-6: Paulus streitet für den Frieden * Gal. 5-6: Friede statt Hochmut und Neid * Gal. 6: „Was man sät, wird man ernten“ * Phil. 1: Danken, um zu teilen * Phil. 1: Passionsfreude * Phil. 1: Sterben ein Gewinn? * Phil. 1: „Christus ist mein Leben“ * Phil. 2: In Eintracht und Demut * Phil. 2: Christliche Politik? * Phil. 2: Wir gehören zu Gott * Phil. 2: Jesus ist ganz unten * Phil. 2: Vergebung – fruchtbarer Boden * Phil. 2: Selig mit Furcht und Zittern? * Phil. 2: Lachen ohne Furcht? * Phil. 3: Der gejagte Jäger * Phil. 3: Fußballpredigt * Phil. 3-4: Freude in Jesus * Phil. 4: Freude in Güte * Phil. 4: Behindert * Philemon: Würde für einen Sklaven * Die Briefe an die Kolosser und Epheser * Kol. 1: „Du hast uns tüchtig gemacht!“ * Kol. 1: Paulus erfährt Freude im Leiden * Kol. 2: Der „Kuckuck“ am Kreuz Jesu * Kol. 3: „Euer Leben ist in Gott versteckt“ * Kol. 3: Sieben unsichtbare Kleider * Kol. 3: Weiße Weste zum Nulltarif * Kol. 3: Christi Wort will bei uns wohnen * Kol. 3: Pluralismus in der Gemeinde? * Kol. 4: Bachkantate dient Gottes Wort * Eph. 1: Durch Christus reich gesegnet * Eph. 1: „Alles unter Jesu Füße“ * Eph. 2: Sünde und Gnade * Eph. 2: Mit Christus auferstehen * Eph. 2: Ohne Gott – ohne Hoffnung? * Eph. 2: Der wachsende Bau * Eph. 3: Vier Dimensionen des Glaubens? * Eph. 3: Breite, Länge, Höhe, Tiefe * Eph. 4: Gegensätze aushalten * Eph. 4: Gnade – eine Sinn-Flatrate? * Eph. 4: Frischer Wind vom Himmel her * Eph. 4: Zehn Worte, die heil machen * Eph. 4: Aus meiner Haut heraus? * Eph. 5: „Sauber“ bleiben * Eph. 5: Aufwachen – es ist böse Zeit! * Eph. 5: „Wach auf! Steh auf vom Tod!“ * Eph. 6: Stiefel des Friedens * Eph. 6: „Werdet stark!“ * 2. Thessalonicher – Timotheus – Titus * 2. Thess. 3: Gottes Wort läuft * 1. Tim. 1: Sind wir alle kleine Sünderlein? * 1. Tim. 2: Beten für die Obrigkeit * 1. Tim. 3. Weihnachtsgeheimnis * 1. Tim. 3: Gottes Seele ist in Christus * 2. Tim. 1: Kraft, Liebe, Besonnenheit * 2. Tim. 1: „Schäme dich nicht!“ * 2. Tim. 2: Auferstanden von den Toten! * Titus 2: Pädagogische Gnade * Titus 3: Baden in der Liebe Gottes * Briefe im Namen des Apostels Petrus * 1. Petr. 1: Wiedergeboren „zur Seligkeit“ * 1. Petr. 1: Logische Milch * 1. Petr. 1: Milch und Bausteine * 1. Petr. 2: Auf Gottes Spuren * 1. Petr. 2: Entlassung in die Freiheit * 1. Petr. 3: Macht Jesus keine Schande! * 1. Petr. 4: Besonnen und nüchtern beten * 1. Petr. 5: „Anbefohlen“ * 1. Petr. 5: Demut und Stolz * 1. Petr. 5: Sorglos leben? * 1. Petr. 5: Demut ist Vertrauen zu Gott * 1. Petr. 5: So geht der Glaube zum Teufel * 2. Petr. 1: Augenzeuge einer Stimme * 2. Petr. 1: Augenzeugen des Wortes * 2. Petr. 3: Ende und neuer Anfang * Briefe im Namen des Apostels Johannes * 1. Joh. 1: „Gott ist Licht“ * 1. Joh. 1: „Das Leben ist erschienen“ * 1. Joh. 1: „Blutstrahl der Gnade“ * 1. Joh. 1: Orgelspiel als Bekenntnis * 1. Joh. 2: Gott als Mensch verkleidet * 1. Joh. 1-2: Jesus und die Weltordnung * 1. Joh. 3: Kain und Abel im Dialog * 1. Joh. 4: Söhne Gottes – Israel und Jesus * 1. Joh. 4: Liebe zulassen * 1. Joh. 5: Geburtshelfer für Neugeburt * 1. Joh. 5: Durchlaufende Liebe * 1. Joh. 5: „Meines Lebens Leben“ * 1. Joh. 5: Lebt nur, wer an Jesus glaubt? * 1. Joh. 5: Bei Jesus ist das Leben * 3. Joh. 1: „Was ich mir wünsche…“ * Der Brief an die Hebräer * Hebr. 1: Höher als die Engel * Hebr. 2: Geschwister im Gottvertrauen * Hebr. 2: Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit * Hebr. 4: Ruhe für unsere Seele * Hebr. 4: Scharfes Wort! * Hebr. 4: „Blutstrahl der Gnade“ * Hebr. 4: Zwei Hohepriester Jesus * Hebr. 5: Gehorsam der Liebe * Hebr. 5: Der ganz andere Hohepriester * Hebr. 7: Brauchen wir Jesus? * Hebr. 9: Jesu Opfer hebt die Sünde auf * Hebr. 10: „Werft Vertrauen nicht weg!“ * Hebr. 11: Kain und Abel im Dialog * Hebr. 11: „Henoch wandelte mit Gott“ * Hebr. 11: Aufbruch ins Ungewisse * Hebr. 11: Wo ist unsere Heimat? * Hebr. 12: Laufen mit Geduld * Hebr. 12: „Gott – verzehrendes Feuer“ * Hebr. 13: Lieb wie ein Engel Gottes * Hebr. 13: Jesus: gestern-heute-morgen! * Hebr. 13: Herr über Zeit und Ewigkeit * Hebr. 13: Herausgerufen! * Hebr. 13: „Wer ist gerne draußen?“ * Hebr. 13: „Out“ – draußen vor dem Tor * Hebr. 13: Wohl-Tun und Mit-Teilen * Hebr. 13: Dank und Anklage gegen Gott * Hebr. 13: Jesus, der große Hirte * Hebr. 13: Wird Gott unser Blutsbruder? * Hebr. 13: „Tüchtig zum Guten“ * Hebr. 13: Friedensvertrag mit Gott * Ein Brief im Namen des Herrenbruders Jakobus * Jak. 1: Kinder der Gier? * Jak. 1: Versuchung nicht von Gott * Jak. 1: Führt Gott uns in Versuchung? * Jak. 2: Das Gesetz der Barmherzigkeit * Jak. 2: Abwertung – nein danke! * Jak. 4: Kostbarer Rauch * Jak. 4: „Wenn der Herr es will…“ * Jak. 5: Jesus kommt uns zu Hilfe * Jak. 5: Krafttraining für die Seele* Jak. 5: Geduldig
* Jak. 5: Gott kommt zu uns * Jak. 5: Mut und Geduld * Jak. 5: Gesundbeten? * Die Offenbarung des Johannes * Offb. 2: Dein wahres Gesicht! * Offb. 2: „Sei getreu!“ * Offb. 3: Jesus hilft zu überwinden * Offb. 3: Die (Er-)Lösung naht! * Offb. 3: Kalt ist besser als lau! * Offb. 3: Jesus vor der Tür * Offb. 3: Falsche Toleranz * Offb. 7: Ein Blick in den Himmel * Offb. 7: Das Lamm auf dem Thron * Offb. 12: Dritte Weihnachtsgeschichte * Offb. 12: Das weggeborgene Kind * Offb. 12: Rettung vor dem Drachen * Offb. 12: Drachenkampf * Offb. 13: Der Bär-Löwen-Panther * Offb. 15: Harfen am Glasfeuermeer * Offb. 21: Fliehen und wohnen * Offb. 21: Irgendwann genug geweint * Offb. 21: Alle Tränen abwischen * Offb. 21: Zukunftsmusik * Offb. 21: Jenseitshoffnung * Offb. 21: „Keinen Tod mehr“ * Offb. 22: Wenn Gottes Stimme ruft* Trauerfeiern
* Keine Angst vor Gefühlen * Ein exzentrischer Mensch * Gott nimmt uns Lasten von der Seele * „Erforsche mich, Gott!“ * Traurig und heiter erzählen * Ein Reichtum an Gefühlen * Die Ernte der Tränensaat * „Sammle meine Tränen in deinen Krug“ * Gott zählt unsere Tränen* Trauerarbeit
* Eine Schule für unsere Gefühle * „Bestelle dein Haus, denn du stirbst“ * Emotionale Intelligenz * Gott macht fähig, Leid mitzutragen * „Aus der Erde holst du mich herauf“ * Gott nimmt uns die Angst* Wie Gott tröstet
* Geweinte Tränen werden abgewischt * Wir haben seinen Tod erlebt * Die harte Arbeit des Sterbens * Zwischen Zweifel und Glaube * „Jugend und schwarzes Haar“ * Ein Glaube, der dem Zweifel standhält * Beten ist das Atmen der Seele * Jesus, der verachtete Seemann * Es soll nicht gelogen werden * Unkonventioneller Glaube * „Suchet Gott, so werdet ihr leben!“ * Eingezeichnet in Gottes Hände * Der Lohn der Gerechten * Die offene Frage nach Gott * „Unser Herz ist unruhig“ * In jedem Menschen gibt es das Kind * „Es war mir zu schwer…“ * Gott verschmäht unser Gebet nicht * „Was soll ich predigen?“* Fürglaube
* Der äußere und der innere Mensch * „Seht an die Beispiele der Alten!“ * Offen und ohne Verstellung * Tod auf der Rentnerbank * Nicht viele Worte machen * Viel zu früh gestorben * Liebe in der Patchworkfamilie * „Die Toten wissen nichts“ * Jesus ist stärker als das Grauen * Der Himmel wird aufgeschlossen * Kein Sinn in diesem Tod * Schweres kurzes Leben * Ein Unfall beendet das blühende Leben * Abschied von der „Seele der Familie“ * Gott – unser Feind und unser Freund * Von der Frage „Warum?“ zum „Wozu?“ * Erst stirbt der Sohn, dann der Vater* Bittere Fragen
* Gott der Lebenden
* Wenn Kinder sterben * Geboren, um sogleich zu sterben * Ein gesegnetes Kind * Trauerfeier für ein glückliches Kind * Kleiner Kämpfer im Engelheer * Kein Kindergrab für die Tochter * Ein sterbendes Kind loslassen * Auch Gott ist traurig * Trauer nach plötzlichem Kindstod * Die Vögel der Trauer * Sich das Leben nehmen * Dieser Tod hat kein Problem gelöst * Warum hat er sich umgebracht? * Erdrückende Schatten auf der Seele * Zorn, Machtlosigkeit und Verzweiflung * Er war kein Engel, aber er wird einer sein * Ein verzweifelter Mensch * „Angst essen Seele auf“ * Rätselhafter Gott * Im Kampf gegen die Sucht * Gesegnet mit Liebe * Versöhnung und Heilung * Schluss gemacht mit dem Alkohol * Konsequentes Nein zum ersten Glas Bier * Der Alkohol zerstörte sein Leben * Sein Leben in Ordnung bringen * Die Alkoholkrankheit überwinden * Verloren „im Lande des Vergessens“? * Am Rand der Gesellschaft * Doch nicht ganz einsam * In der Kälte des Winters erfroren * Trauerfeier für einen Obdachlosen * Beerdigung im Niemandsland * Sie vergaß ihre alten Kumpels nicht * Beerdigung eines Landstreichers * „Eine schöne Rede wie bei meiner Frau“ * Geistige Behinderung und Demenz * „Sie werden strahlen vor Freude“ * Erfülltes Leben trotz Demenz? * „Die Auferstehung und das Leben“ * Abenteuerlust und geistige Entleerung * In der Demenz seine Würde behalten * „Selig sind die geistlich Armen“ * Ein glückliches Leben mit Trisomie 21 * Sein Name steht im Buch des Lebens * Lautstark klopfen an der Himmelstür * Lebenswege münden in Gottes Liebe * „Wie ein Kind“ * Hoffnung für gefangene Seelen * Gott erwählt, was schwach ist * Die im Dunkeln sieht Gott doch* Geschwisterliebe
* Nichts war vergeblich * Erlösung der Gefangenen zur Liebe * Einsatz für Mensch und Umwelt * Versöhnung von Tieren und Menschen * Güte, Gerechtigkeit und Recht * Der Mensch inmitten der Natur * Verantwortlich für den Nachbarn * Ein Leben für Nachhaltige Entwicklung * „Die Schlüssel des Todes und der Hölle“ * „Zukunft hat der Mann des Friedens“ * „Ich habe den guten Kampf gekämpft“ * „Du sollst ein Segen sein!“ * Alle Geschöpfe sind von Gott beseelt * „Er tut das Seine, wie es recht ist“ * Jagd nach Gerechtigkeit * Ein Leben unter Gottes Führung * Sich halten „nach Gottes Worten“ * Nicht zum Mitläufer geboren * Kantige und rauhe Wahrheit * Beeindruckendes Berufsleben * Ruhe und Frieden für einen Philosophen * „Eine Handvoll mit Ruhe“ * Marta und Maria in richtiger Mischung * Das Ende eines tatkräftigen Lebens * Das Leben: mehr Biographie als Biologie * Korrekt in der Arbeit, treu in der Ehe * Hochseefischer auf dem Pazifik * Morgenblick zum Himmel * Untadelig leben und tun, was recht ist * „Du bist und bleibst ein reisendes Kind“ * Männlich und stark * Ruhe in Gott für einen Landwirt * Bewusst und vertrauensvoll leben * Selbstbewusste Frauen * Eine Frau steht ihren Mann * Ein kaltes, gebrochenes Halleluja * Mehr geben als empfangen * Sich niemals unterkriegen lassen * Tod eines geradlinigen Menschen * „Das nasse Korn wird wieder trocken“ * Diskussion im Himmel * Gelebte Zuversicht * „Gott mehr gehorchen als Menschen“ * „Wie ein Baum an Wasserbächen“ * „In sich selbst vergnügt“ * Tief gebeugt und voll Vertrauen * Eigentlich keine Zeit zum Sterben * Leben und Sterben in Würde * Anonym bestattet, aber nicht vergessen * „Gott lehrt meine Hände kämpfen“ * Beerdigung einer alten Binnenschifferin * Trauerfeier für die „Turnschuhoma“ * Zwei Todesfälle innerhalb einer Woche * Wie trauern Kinder und Kindeskinder? * Der Weg über die Regenbogenbrücke * Trauernde Kindeskinder * Der mütterliche Gott nimmt mich auf * Frieden mit der Mutter * Wieder auf eine gute Spur gekommen * „Leere Worte ohne Ende?“ * „Eine fröhliche Kindermutter“ * Tod einer jungen Mutter * Kaffeeklatsch im Himmel * Zugang zum Herzen des Uropas * Kindeskinder bis ins 3. und 4. Glied * „Auf Gott geworfen von Mutterleib an“ * Wo ist denn jetzt die Oma? * Stärke im Glauben und in der Liebe * Von den Engeln Gottes * Von Engeln in den Himmel getragen * Die Engel erlauben Distanz von Gott * Von Gott „gesättigt mit langem Leben“ * Der Stimme des Engels gehorchen * Mit Engelsflügeln in den Himmel fliegen* Stärkende Engel
* „Meine Seele wird frei sein wie ein Engel“ * „Ich hab immer Schutzengel gehabt“ * Vertrauen auf Gottes Liebe * Liebe mit Glaube und Hoffnung * Von Gottes Liebe umgeben * „Es bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe“ * Jeder Mensch hat einen guten Kern * Im Vertrauen auf Jesus sterben * „Von allen Seiten umgibst du mich“ * „Deine Güte ist besser als Leben“ * Wunderbare Geschöpfe der Liebe Gottes * Ist unser Herz offen für Liebe? * Gottes Liebe gibt niemanden auf * Gottes geordnete Welt * Der Mensch – mit Herrlichkeit gekrönt * Liebe bleibt über den Tod hinaus * Gottes Liebe gibt „volles Genüge“ * Dankbarkeit für kleine Fügungen * „Der Herr ist mein Licht und mein Heil“ * Liebe – Band der Vollkommenheit * Offen für Gottes Liebe * Gott in Ehrfurcht lieb haben * Gnade als Herausforderung * Gerecht in Wegen – gnädig in Werken * Schweres Gepäck hinter sich lassen * Gott möge seiner Seele gnädig sein! * „Durch deinen Zorn vergehen wir“ * „Das Gesetz in einem Wort erfüllt“ * Gesegnet, um ein Segen zu sein * Gottvertrauen in einer bedrohten Welt* Verdiente Gnade
* „Gegen die Treuen bist du treu“ * „Von den Toten heraufgeholt“ * „Du segnest die Gerechten“ * „Seid dankbar in allen Dingen!“ * Gottes Treue zu den Fremdlingen * Vom Tode zum Leben hindurchdringen * „Haushalter der Gnade Gottes“ * „Wachset in der Gnade!“ * Wie ein baufälliges Kloster? * Augenblick – Geschenk und Aufgabe * Weisheit der Psalmen * Der Psalm vom Guten Hirten * Psalmen der Klage und des Vertrauens * Wie hilft uns Gott? * „Streut mir Rosenblätter aufs Grab!“ * Gebet der Dankbarkeit * „Gott legt eine Last auf“ * Weiter Raum in einer festen Stadt * Erkenntnis im Zählen unserer Tage * „Befiehl dem HERRN – er wird‘s machen“ * Der einsame Vogel auf dem Dach * Auf den weiten Raum der Liebe * Gott weiß, „was für ein Gebilde wir sind“ * Geblüht wie eine unauffällige Blume * Ihr Vater war ein Schäfer * „Meinen Schritten weiten Raum“ * Sind wir etwa Könige? * Verantwortung für eine ganze Herde * „Gedenke, wie kurz mein Leben ist“ * „Seine Seele wird im Guten wohnen“ * Sehnsucht der Augen nach Gottes Wort * Ein Mensch mit reichen Kraftquellen * „Bewahre meine Seele!“ * „Meine Zeit steht in Gottes Händen“ * Wie behütet Gott? * „Herr, du bist unsere Zuflucht!“ * Jesus: Wort(e) des Lebens * „Ihr habt nach mir geschaut“ * „Wer beharrt bis ans Ende, wird selig“ * Gott schauen nach einem schönen Leben * „Selig sind, die da Leid tragen“ * „Selig sind die Friedfertigen“ * „Ihr seid das Licht der Welt“ * Achtsam umgehen mit der Lebenszeit * „Ich lasse euch nicht als Waisen zurück“ * Hunger und Durst nach Gerechtigkeit * Erquicken durch Sanftmut und Demut * „An der Frucht erkennt man den Baum“ * „Gott hat mich angelächelt“ * Ein Licht, das in Abgründe hineinleuchtet * Das Lebensbuch im Himmel * „Glaubt an Gott und glaubt an mich!“ * Himmelhochjauchzend – zu Tode betrübt * „Ihr seid mehr wert als viele Spatzen“ * „Selig sind die geistlich Armen“ * „Die Vögel haben Nester“ * Die andere Seite der Marta * Worte, die die Seele erreichen * Festes Fundament für unser Leben * Die Erlösung und der Erlöser * „Wie ein zerbrochenes Gefäß“ * Wer glaubt, muss keine Angst haben * Ein Koma-Patient darf endlich sterben * Erlösung ist Befreiung und Erfüllung * Eigentlich wollte er mal Pfarrer werden * Warten – auf den Tod – auf den Erlöser? * „Du hast mich erlöst, du treuer Gott“ * Ist Gott da? Der grausame? Der Erlöser? * Gott ist dennoch der einzige Halt * „Wie hab ich das verdient?“ * Erlösung vom Fluch der Vergänglichkeit * An die Auferstehung glauben * „Der HERR nimmt mich auf“ * Ein Leben in der Treue bis zum Tod * „Wohl dir, du Kind der Treue“ * Von der Raupe zum Schmetterling * Die leibliche Auferstehung der Toten * Österlicher Trost für Verzweifelte * Das Fluchholz wird zum Siegeszeichen * Vertrauen auf Jesus, den Eckstein * Auferstehung – ein Wort des Vertrauens * Trost in der Todesnacht * „Zween Jünger gehn nach Emmaus“ * Ernten ohne Aufhören* Sterben als Ernte
* Die Todesnacht kennt ein Morgen * „Ich komme zu dir, ich bin dein!“* Gott tut Wunder
* Gottes Hände haben mich aufgefangen * „Du bist ein Gott, der Wunder tut“ * „Errettet aus der Tiefe des Todes“ * „Du hast meine Seele vom Tode errettet“ * Verlassen – und dennoch aufgenommen * „Der ist stark, der in der Not fest ist“ * „Ich vermag alles“ * „Wir leben und sterben dem Herrn“ * Gottes Wunder sehen anders aus* Trauer und Freude
* Reisefertig für die Ewigkeit? * Wiedersehen macht Freude * „Seid fröhlich in Hoffnung“ * „Nach dem Gewitter scheint die Sonne“ * Glaubensstärke in schwerem Leid * Inneres Standhalten * „Fröhlich sein unser Leben lang“ * „Es werde Licht!“ * „Du machst mich sehr groß“ * Freude auch unter Tränen * Trauern heißt nicht Verzagen* Verlorene Heimat
* Sehnsucht nach zu Hause * „Er starb alt und satt an Tagen“ * Durch das Singen wird ein Haus heilig * Zwischen Deportation und Bewahrung * „Als flögen wir davon“ * Sehnsucht nach dem Grab des Vaters * Leben in Russland und Kasachstan * Seliges Sterben eines Siebenbürgers * „Nec temere – nec timide“ * „Der Stalin hat uns weggetan“ * Bilder der Hoffnung * „Gottes Güte im Lande der Lebendigen“ * Visionen vom Licht des Himmels * „Mein Auge sehnt sich aus dem Elend“ * In der Ewigkeit aufwachen? * „Ruhe im Frieden!“ * Bausteine für das Glück im Himmel * Die Unterseite des Himmels * Ehrenkranz des Leidens * Sehnsucht nach „Salem“ * „Ich baute Häuser, ich pflanzte Gärten“ * Wie kommt man in den Himmel? * „Warum lasst ihr mich nicht sterben?“ * Mitten durchs Leiden hindurch geführt * Die nächste Reise geht in den Himmel * Sehnsucht nach der grünen Wiese * „Ob mich der Heiland nicht bald holt?“ * „Haltet mich nicht auf!“ * Durst der Seele nach Gott * Blickrichtungen an der Grenze des Todes * „Warten auf die Stadt, die kommen wird“ * Glaube macht hellsichtig * Alt und lebenssatt sterben * Ein Leben in stiller, ruhiger Beständigkeit * Ein schöner Gott hebt und trägt uns * „Er starb alt und satt an Tagen“ * Von Gott in den Himmel abgeholt * Ein Leben „in Kräften“* Seliges Sterben
* „Meinen Geist in deine Hände“ * Lebenssatt wie Abraham * „Das sind meine Totenlichter“ * In sich Ruhen – voller Energie * „Hilf uns fröhlich sterben!“ * Zeit zum Loslassen * Im hundertsten Lebensjahr * „Fürchte dich nicht, ich bin mit dir!“ * Totengedenken im Gottesdienst* Suche
* Bibelstellen – Hauptliste * Bibelstellen – Zusatzliste* Perikopenreihen
* Gesangbuchlieder
* Koranverse
* Textstellen für Trauerfeiern * Beitragstitel der Trauerfeiern * Alle anderen Beitragstitel der Bibelwelt* – Kontakt –
BIBELWELT
Texte und Themen rund um das meist gelesene Buch der Welt* Schnell zu lesen
* Andachten
* Lichtschein von oben wie ein Weihnachtsbaum * Kain und Abel in drei heiligen Büchern* Lichtbringer
* Gnade und Barmherzigkeit * Gnade für alle, die Gott suchen * Meer und Wasserquellen * „Höret, so werdet ihr leben!“ * „Christus ist unser Lehrer“ * „Hoffnung lässt nicht zuschanden werden“* Spielen
* „Band des Friedens“ * „Mach mir doch ein Zeichen!“ * Regenwasser-Küken* „Ausgetan“
* Kletterwald
* Meinungen
* Stammbäume
* „Der Vogel hat ein Haus gefunden“* Zeitgeist
* Jesusliebe ist Menschenliebe * „Er gibt den Müden Kraft“* Umstimmung
* Kain und Abel im Koran * Das weggeborgene Kind * Gott ruft „DEM Menschen“ * Navid Kermani: „Gott ist schön“ * Eine neue Sprache lernen * Tamar: Opfer von Doppelmoral * Unter der Debora-Palme * Lydia: Purpurfärberin und Gemeindeleiterin* Mariä Lichtmess
* Die Missbrauchskrise als Chance für die Kirche * Eingearbeitet und herausgefordert * „Heilige in Gottes Hand“* Geburtstag
* Das fromme Atheistlein * „Beten ist wie…“ * Eine Satzung für das Meer* Verachtung
* Vom „Bruder“ in der Bibel und in der Kirche* Polytheismus
* Harry Potter, Big Brother und die Q-Seite * Gewissen schärfen* Kirchenaustritte
* Besinnliches für Zeitungen * Männer in der Kirche * Die Taube auf dem Dach* Ladestation
* „Gott macht keine Unterschiede“ * Haben wir alle den gleichen Herrgott? * Nicht fehlerlos, aber verantwortungsbewusst* Zwei volle Tassen
* Schwieriges Alter
* „Mensch, ärgere dich nicht“ * Zauberwelten für die „entzauberte Welt“ * „Aus Abend und Morgen ein neuer Tag“ * Zwei Teller für vier Personen * Hammerschläge mit hammerharten Folgen * Siebentagewoche der Erlösung * Klug werden im November * Um „fünf vor zwölf“ für den Frieden beten * Fastenzeit – bunt wie das Morgenrot * Orientierung beim Gott des Friedens * Der Himmel – ein Alptraum? * Sehnsucht nach „Big Brother“? * Unnütz oder uneigennützig? * Wunder gibt es auch in Alzey… * Neujahr im November * Den Gürtel weiter schnallen* Fahrt zum Himmel
* Hoffnung nach einem misslungenen Putsch* Apfelbäumchen
* „Wer dir einen Schlag auf die Nase gibt…“* Gott fürchten?
* Gebetshaltungen
* „Herr Pfarrer, warum haben Sie eigentlich nicht…?“ * Weihnachts-Wunder – mit oder ohne stimmungsvolle Verpackung * Kirchentag und Kirchen-Alltag * „Wie lieblich ist der Maien“ * Passt die Fastnacht nicht ins Kirchenjahr? * Hat Gott einen Fehler gemacht?* Augen
* Beten „zwischen den Jahren“ * Brüderliche Leitung * Ein liebender Gott hält unseren Zorn aus * Die Menschheit ist sterblich * Ängstige deinen Nachbarn wie dich selbst! * El Salvador heißt: „Der Erlöser“ * Zur Hoffnung berufen * Reicht ein halber Mantel? * Pfingsten ist Muttertag* Das achte Gebot
* Bilder aus dem Religionsunterricht * Warum gibt es die Welt? * Himmel und Hölle auf Schülerbildern * Ostern in Bildern nacherzählt* Hieroglyphen
* Gebete von Schülerinnen und Schülern * Geistliches Wort im Gemeindebrief * „Das Wort ward Fleisch…“ * Wenn Jobel erschallt, ist „Heimholer“ * „Nehmt einander an!“ * Befreiender Gott oder Goldenes Kalb * Gott als Nachbar – Wand an Wand * Wie kann Jesus Gottes Sohn sein? * Unterschiede nicht überbetonen! * „Musik ist für mich hammer chillisch!“ * Barmherzigkeit statt Selbstquälerei * Macht Gott eigentlich auch Urlaub? * Weihnachtsgeschenke von Gott * Leserbriefe an diverse Zeitungen * An Heiligabend über Hesekiel 37, 24-28 predigen? * Wie plausibel war „Toleranz“ im 16. Jahrhundert? * Die Zukunft des Christentums in Mitteleuropa * Zur Forderung einer „bereinigten“ Bibel von Peter Bingel * Unternehmerisches Denken * Reinthaler-Oratorium im Herbst 2001 bedrückend aktuell * Sodom und Gomorrha? * „Eliteklasse“ für sprachbegabte Kinder? * „Innerlich ‚frei‘ sein”? * Zur tiefenpsychologischen Bibelauslegung von Eugen Drewermann * Das ist wahr – in der Phantasie * Nicht um jeden Preis von jedem Tabu lösen * Sind junge Männer generell nicht heiratsfähig? * Angst vor dem Sozialismus? * Zwänge der Arbeitswelt * Eine Orgel als ob? * Sölles „Linke Theologie“ * Vertrauen – oder…? * Neue Texte zu alten Melodien* Turmgebet
* „Gib mir zu trinken!“ * Christi Blut schreit: „Barmherzigkeit!“ * Meinungsvielfalt im Miteinander der Konfessionen * Engel auf dem Weg Jakobs * Mariä Himmelfahrt: „Sie hat sich verduftet“ * Mit Gott Grenzen überschreiten * Menschen fangen für den Gott, der frei macht * Gedanken zum islamischen Opferfest * Mit Gnade beschenkt – als Christen und Muslime * Gottes Schöpferkraft eröffnet Lebensräume * Integration durch gemeinsame Erfahrungen * Jesus ist unser Lebensbaum * Wie sieht Gott aus? * Karwoche – Drama in sieben Tagen * Legende vom Vierten König* Warten können
* Wertschätzung aller Heiligen* Nachtlichter
* Fressen und Gefressenwerden * Der schöne Paradieskönig und sein tiefer Fall * Kriegserinnerungen meiner Mutter* Gottes Windmühle
* Lachen und Weinen
* Was Gott will: Recht, Liebe, Ehrfurcht! * Reichtum, Weisheit und Erkenntnis Gottes* Konfi-Dreieck
* Brotwunder in der Zeit der Dürre * Salz – ein Sakrament des Propheten Elisa * Lob des Polytheismus * „Maria durch ein Dornwald ging“ * Vom dreifachen Sinn der Fürbitte * Wunder in einer nüchternen Welt * Das Baby Johannes freut sich über das Baby Jesus * Nur der Glaube macht reich * Welcher Bibelvers gefällt Ihnen als Taufspruch für Ihr Kind? * Welcher Gedanke soll Sie in Ihrer Ehe begleiten?* Zu guter Letzt
* „Das A und das O, der Erste und der Letzte“* Zusammenhalt
* Exil
* In Gott versteckt
* Festfreude
* Mitentscheiden, ob die Bibel wahr ist… * Der Galaterbrief – eine Schrift des Friedens?* Erntedankkreuz
* Heitere Gelassenheit für Menschen der Neuzeit* Weibliche Bibel
* Der gerechte Josef * Auserwählt zur Verantwortung* Leise Töne
* Harfen, „die da weissageten“ * Das größte Geschenk * Wunder des Teilens * „Wir sind Papst“ * Ein Zettel in der Kirche * Ein Flüchtlingskind * Dankbarkeit – Phantasie – Demut * Psalm 1 in „gerechter Sprache“ * Das Verbindungsstück* Adventskalender
* Evangelisches Profil* Umkehr am Abgrund
* Zu Hause in der Ungeborgenheit * Auferstehung – ein Wort für unsere Seele * Was haben Engel an? * Karfreitag – ein guter Freitag? * Das Zeitliche segnen* Happy End?
* Das Jesus-Baby
* Zum Vertiefen
* Ist es so neu, die Evangelien als Heide zu lesen? * Jesus wa(h)r menschlich. Irrtümer im Neuen Testament? * Irren ist biblisch. Doch auch Bibelkritiker können irren * Jüdische Kultur, die prägend bleibt * Giordano Bruno, der Golem und die Zellbiologie * Buchbesprechung: „Die Entdeckung der Urmatrix“ * Muss ein Christ wortwörtlich an die Bibel glauben? * Was will die „Hamburger Neue Historische Schule“? * Ralph Davidson: „Kapitalismus, Marx und der ganze Rest“ * Ralph Davidson: „Sprachgeschichte“ * Ralph Davidson: „Der Zivilisationsprozess“ * Lucas Brasi: „Die erfundene Antike“ * Roman Landau: „Der Aufstieg Europas“ * Roman Landau: „Fakten die jeder kennen sollte“ * Ralph Davidson: „Desiderate der Forschung“ * Die Namen der 12 Apostel und das christliche „Paschen“ * Bibelauslegung – politisch UND fromm * Ton Veerkamp: „Die Welt anders“ * Die Bibel als Tagebuch der Menschheit * Adam und Eva – aus Erde gemacht – aus der Rippe gebaut * Zu-fällige Zugänge zur Analyse der Psyche * Die Suche nach dem Garten Eden * Markusbrief: „Vom Glauben als Vertrauen“ * „Gerechte Sprache“ in der Bibel? * „Im Gesangbuch stehen keine Lieder“ * Das Evangelium als Kriterium kirchlicher Praxis in der Gesellschaft * Die Wortüberlieferung Jesu im exegetisch-theologischenMeinungsstreit
* „Die königliche Hochzeit”. Ein Gleichnis * „Hier ist der König, den ihr gefordert habt“ * Die Haltung der Christen zum Staat nach Tertullians Apologeticum * Ein Beitrag der neutestamentlichen Forschung in der Abendmahlsfrage* Seelsorge
* Missbrauchtes Vertrauen. Das Buch * Kapitel 1: Einleitung * Kapitel 2: Was ist sexueller Missbrauch? * Kapitel 3: Wo fängt sexueller Missbrauch an? * Kapitel 4: Sexueller Missbrauch und Psychoanalyse * Kapitel 5: Welche Nähe brauchen Kinder und Jugendliche? * Kapitel 6: Den Zugang zum Fühlen wiederfinden * Kapitel 7: Stark und schwach sein dürfen * Kapitel 8: Freude und Trauer * Kapitel 9: Angst und Vertrauen * Kapitel 10: Liebe und Zorn * Kapitel 11: Schuld und Frieden * Kapitel 12: Christliche Familien und Gemeinden als Tatort oderZuflucht
* Kapitel 13: Sexueller Missbrauch durch kirchliche Amtsträger * Kapitel 14: Das Vertrauen zu Gott wiederfinden * Kapitel 15: Batjah – vom Vater geopfert, eine Gottestochter * Kapitel 16: Verzweifelte Stärke der Töchter Lots * War Maria ein missbrauchtes Mädchen? * „… Marie, die reine Magd“ * “… Mary, purest Maid” * The Making Of “Mary, Purest Maid” * Die Jungfrau Maria: Geschändet und doch rein * „Marie, die reine Magd“ im Spiegel der Presse * „Gott gab mir meine Würde zurück“ * Leserbriefe zu „Marie, die reine Magd“ * Helmut Schütz: Antwort auf Leserbriefe * Klaus Berger: Wider das Contrafaktische * Christoph Erich: Maria – einigermaßen problematisch * Dietrich Fischinger zu „Marie, die reine Magd“ * Winkelried Gähler: „Israel hat zwei Väter“ * Jungfrauengeburt: Metapher oder historisches Faktum* Apostolikum heute
* Missbrauchtes Vertrauen. Die Lesung * Sehnsucht nach dem „Großen Bruder“ * „Du sollst nicht missbrauchen“ * Psychische Krankheiten und Entwicklungspsychologie * Jacqui Lee Schiff: „Alle meine Kinder“ * Was ist Seelsorge? * Klinikseelsorge und Kirchengemeinde * Die politische Dimension in der Biographie * Umgang mit dem Sterben auf der Station * Petrus, Jesus und die Depression * Klinikseelsorge in der Psychiatrie* Interreligion
* Geschichten teilen im multireligiösen Kindergarten * Kapitel 1: Einführung* Kapitel 2: Islam
* Kapitel 3: Interkultur und Inklusion * Kapitel 4: Wie Kinder lernen * Kapitel 5: Religionspädagogik * Kapitel 6: Interreligion und Identität * Kapitel 7: Inklusive Religions-Bildung im Kindergarten * Kapitel 8: Bausteine einer Kultur des Teilens in der multireligiösen Kita * Kapitel 9: Geschichten erzählen * Kapitel 10: Gemeinsame religiöse Feiern * Kapitel 11: Literaturverzeichnis * Kapitel 12: Personenverzeichnis * Kinder-Andachten in der multireligiösen Kita * Biblisch-koranisch erzählen mit Handpuppen * „Alles muss klein beginnen“ * Ein christliches Opferfest? * Abraham ist Gottes Freund* David wird König
* David und Goliath
* Jamal will Ostern verstehen * „Dunkelheit wird licht“ * Lutz und Gabi und der leergefutterte Adventskalender * „Gott ist Licht“ * Nappi und die Feindesliebe * Der verlorene Petrus * Jamal und das Opferfest * Jamal und der Ramadan * Rettung vor dem Drachen * Opferhand und Friedenszeichen * Kain und Abel in der Bibel und im Koran * Salomo und die Ameise * Weihnachtsgeschichte im Koran * Zacharias und Johannes * Jamal und das merkwürdige Tier * Zappi, Fischli und Jamal * „Ich war‛s!“ * Lutz und Gabi und die Erschreckertiere * Gabi und Lutz feiern Pfingsten * Gabi und Lutz reden mit Gott * Spielzeug-Erntedankfest * Lutz und Gabi und die Doppelschnitte * „Ihr müsst Jesus nicht hier im Grab suchen!“ * Jesus stirbt und Jesus lebt * Der kleine Zachäus auf dem Baum * Lutz und Gabi spielen Kain und Abel * Lutz und Gabi treffen Fischli, den Pinguin * Jesus und Thaddäus, den alle „Spasti“ nannten * Interreligiöse Feiern und Erntedankfeste * Kain und Abel in drei heiligen Büchern * Wir können viele Freunde haben! * Friedensgebet der Religionen * Danken, um zu teilen * Mit Gottes Engeln auf dem (Schul-)Weg * Gemeinsam spielen! * Friedensgebet der Religionen * Wohl-Tun und Mit-Teilen * Träume geben Hoffnung* Freude teilen
* Menschenliebe verbindet* Zeit zu danken
* Nachbarschaft verpflichtet * Jüdische Kultur, die prägend bleibt * Muslimische Erzieherinnen im evangelischen Kindergarten – gehtdas?
* Toleranz und Religionsfreiheit * Ökumenische Wallfahrten * Vom Elisabethbrunnen zur Amöneburg: „Gottes Brünnlein hatWasser…“
* Meditationsweg auf dem Christenberg mit „Perlen des Glaubens“ * „Wallfahrt evangelisch?“ Pilgerweg zum Gleiberg * Ökumenische Wallfahrt zum Wetzlarer Dom: „Der Weg ist dasZiel?“
* Ökumenische Vorträge und Themenwochen * „Du sollst nicht missbrauchen“ * Die Suche nach dem Garten Eden * „Bestattung – katholisch und evangelisch“ * Fremder Blick auf Jesu Tisch * Rechtfertigungslehre – ein alter Hut? * DSDS: „Deutschland sucht den Supergott!“ * Heilsame Grenzüberschreitung * Zu Besuch bei Gott * Alttestamentarische Besonnenheit* Gastautoren
* Frank-Tilo Becher: Predigten * Berufung auf den radikalen Weg der Liebe * Eine grausame Geschichte aus dem Buch der Richter * Aus der Angst in eine neue Freiheit * 30 Jahre Jugendzentrum Holzwurm * Gemeinde kann Gegensätze aushalten * Franz Markus Bernard: Gedichte * Walther Brünger: Der Mensch im Vor-Urteil unserer Sprache * Gabriele Dietzel: Trauerarbeit in der Bibel * Margarete Drebes: Gedichte * Dr. Hans-Ulrich Hauschild: Sozialpolitik* Gutmensch
* Ist christliche Sozialpolitik möglich? * Soziallehre versus Kuschelchristentum * Ruth Höll: „Von guten Mächten umgeben“ zur Musik des „Aveverum corpus“
* John M. Hull: Religionspädagoge mit interreligiösem Weitblick * Mishmash. Religious Education in Multi-Cultural Britain * Mischmasch. Was ist so ekelhaft an Religionsvermischung? * Miriam Lißmann: „Ich liebe Capoeira“ * Anne Shirley McKennett: „Angst wandelt sich“ * Schattenerfahrungen* Seelenerfahrungen
* Zwei ausgeschlossene Kinder…. * MB: Erfahrungen mit sexueller Gewalt* Olivenhain
* Eiszeit
* Wer ist Prof. Dr. Odo Marquard? * Gott in vielen Geschichten * Zu-fällige Zugänge zur Analyse der Psyche * Trauerfeier für Odo Marquard * Bonmots des Philosophen Odo Marquard * Skeptischer Philosoph und Schriftsteller * Was ist eigentlich Philosophie? * Religion – Religionskritik – Kritik der Religionskritik * Kritik der Geschichtsphilosophie * Ästhetik und Romantik * Philosophie des Stattdessen * Philosophie der Endlichkeit * Glück und Einsamkeitsfähigkeit * Mut zur Bürgerlichkeit * „Die Menschen sind ihre Geschichten“ * Freiheit als Balance von Einheit und Vielheit * Bibliographie: 103 Schriften von Odo Marquard * Helen Percy: Der junge Gefangene und der fliehende Jüngling * Johannes Plaß: Befreiung durch Christus * Gast-Cartoon von Ralph Ruthe * Michael Schüßler: Schizophrene Langzeitpatienten * Der Friedenskämpfer Pfarrer Heinrich Treblin * Jesus – jüdischer Gottessohn * Karl Barth und Albert Schweitzer * Der lange Weg zum Frieden * Die gewaltfreie Gemeinde Jesu * Wie „christlich“ ist die Bejahung des Krieges als „ultima ratio“ des Versuchs, Frieden zu stiften? * Jesus: Abbild der Liebe Gottes für Juden und Nichtjuden * Umkehr zum wahren Leben * Antisemitismus und Holokaust* Apostolikum heute
* Jungfrauengeburt: Metapher oder historisches Faktum * Die politische Relevanz von Kreuz und Auferstehung * Draußen vor dem Tor * Umkehr zur Proexistenz * Politisches Christuszeugnis im Lichte von Römer 12 und 13 * Klassenkampf und Versöhnung * Friedensbekenntnis * Ton Veerkamp: „Gott“ – nur Stimme * Bilder von Ferdinando Weingart* Persönliches
* Autor der Bibelwelt: Pfarrer Helmut Schütz * Was will die Bibelwelt? * Wie ich den christlichen Glauben verstehe * Die alte Heimat meiner Mutter Gertrud Schütz * Erinnerungen an Riemberg in Niederschlesien * Dorfchronik Riemberg (Hoppe/Stürmer) * Zeichnungen meines Vaters Rudi Schütz * Frauen und Mädchen * Westfälische Eindrücke* Landschaften
* Kirchen
* Biblische Motive
* Menschenbilder
* Berufe und Begebenheiten * Ostdeutsche Impressionen * Auf der Flucht und auf Reisen * Blumen und Pflanzen* Internet-Links
* Bücher-Links
* Drei Romane von der Scheibenwelt * „Spärlich und kärglich“* Gästebuch-Archiv
* Statistik: Seitenzugriffe und Besucherzahlen * Kontakt – Impressum – Urheberrechte*
WOVON HAT JESUS CHRISTUS SEINE JÜNGER BEFREIT? Ein Wort zur grundsätzlichen Klärung, zu froher Entlastung und zu ernster Mahnung Johannes Plaß hat seinen 1924/25 geschriebenen Aufsatz, den er als theologisches Vermächtnis verstand, natürlich nicht selbst ins Internet gestellt. Sein*
BIBELAUSLEGUNG – POLITISCH UND FROMM Eine Auseinandersetzung mit zwei faszinierenden Büchern zur Bibel: Ton Veerkamp liest die Bibel als „Politische Geschichte der Großen Erzählung Israels“. Carel van Schaik und Kai Michel verstehen die Bibel als Ergebnis der*
NEUE TEXTE ZU ALTEN MELODIEN Zu Melodien aus sehr unterschiedlichen Bereichen – Evangelisches Gesangbuch, Pop-Songs, Volkslieder – habe ich aus verschiedenen Anlässen – Gottesdienste, Kinder-Andachten oder Fastnachtsfeiern – neue Texte geschrieben und hier auf der Bibelwelt veröffentlicht.*
INTERRELIGIÖSE FEIERN UND ERNTEDANKFESTE Begegnungen in der multireligiösen Kita und in der Gießener Nordstadt. Ab 2012 habe ich als Pfarrer der Evangelischen Paulusgemeinde Gießen interreligiöse Feiern mitgestaltet, die im Paulus-Gemeindesaal, im Hof des Familienzentrums, auf dem*
„GOTTES BRÜNNLEIN HAT WASSER DIE FÜLLE“ Ökumenische Wallfahrt vom Elisabethbrunnen zur Amöneburg. Die vierte ökumenische Wallfahrt der beiden Gießener Kirchengemeinden St. Albertus und Paulus hatte ihren Startpunkt am Elisabethbrunnen bei Schröck und führte zur Amöneburg.*
„UNSER GOTT IST EIN VERZEHRENDES FEUER“ Silas, wie ich den Schreiber des Hebräerbriefs heute einmal nennen möchte, hatte dazu aufgerufen, Gottes Gnade nicht zu versäumen und Jesus nicht abzuweisen, wenn er zu uns redet. Und er will, dass*
HALLO, PAULUS-KIRCHTURM! Jesus ist kein Architekt oder Bauherr im wortwörtlichen Sinn; er erzählt ein Gleichnis. Er meint, dass die Entscheidung, ihm nachzufolgen, genau so nüchtern kalkuliert sein muss wie der Bau oderdie Sanierung
*
TANZTHEATERGOTTESDIENST „SCHÖNHEIT“ Sehr gut geschaffen sind wir alle, zum Ebenbild Gottes sogar. Wir sollten schön sein wie Gott in seiner Liebe. Nur dort, wo wir diese Liebe in uns verleugnen, sie nicht leben, sie*
„FLIEHT DIE HUREREI!“ Alles ist erlaubt. Aber: Nicht alles macht frei. Wer etwas nur tut, weil es alle tun, sollte lieber warten. Wer sich ausgenutzt fühlt, sollte auf jeden Fall Stop sagen. Wer nur Sex*
GESCHICHTEN TEILEN IM MULTIRELIGIÖSEN KINDERGARTEN Kindern von Gott erzählen nach biblisch-koranischen Traditionen als Baustein für eine Konzeption inklusiver Religions-Bildung. Das Buch „Geschichten teilen“ enthält die Ergebnisse aus dem Studienurlaub, den ich als Pfarrer der Evangelischen Kirche in*
SEHNSUCHT NACH DEM „GROSSEN BRUDER“ Neues Genre von Fernsehsendungen zur Jahrtausendwende. Sind wir wirklich, indem Gott uns sieht? Erlaubt uns Gott, uns zu ändern, indem er mit den Augen zwinkert? Jedenfalls ist Gott selber nichtbeobachtbar außer
*
ZU-FÄLLIGE ZUGÄNGE ZUR ANALYSE DER PSYCHE Innerer Dialog eines Pfarrers mit dem Philosophen Odo Marquard. Manche nennen es Zufall, wenn Ereignisse nicht durch kausale Zusammenhänge oder Notwendigkeiten zusammentreffen. Wieviel Zufall es in der Wirklichkeit tatsächlich gibt, ist naturwissenschaftlich*
DSDS: „DEUTSCHLAND SUCHT DEN SUPERGOTT!“ Beitrag von Pfarrer Helmut Schütz als Pieter Dohlen zur Fastnacht von St. Albertus. Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie zur ersten Sendung von DSDS. Jetzt denken Sie sicher: Wieso zur*
SCHATTENERFAHRUNGEN
Schattenerfahrungen: eine Bildergalerie von Anne Shirley McKennett auf der Bibelwelt, in der traumatische Erfahrungen dargestellt werden.*
HEILSAME GRENZÜBERSCHREITUNG Ökumene als Weg zur versöhnten Vielfalt. Dieser Aufsatz wurde im Frühjahr 2008 für ein Buch geschrieben, das die katholische Pfarrgemeinde St. Albertus Gießen zu ihrem 50-jährigen Bestehen herausgab. Dort konnte er nur*
WOZU EINEN MAULBEERBAUM INS MEER VERPFLANZEN? Wenn das Meer für den Tod steht, für Todesmächte, die uns bedrohen, dann steht der Maulbeerbaum für das Leben, das Jesus schenkt, indem er uns in seine Nachfolge ruft. Und der Maulbeerbaum*
„NEUER WEIN IN NEUE SCHLÄUCHE“ Ich muss kein alter Weinschlauch bleiben, den es zerreißt, wenn er sich abmüht, den Sinn seines Lebens auf eigene Faust zu finden. Ich darf „in Christus“ die Liebe leben, als Mensch mit*
UNSER ERLÖSER – LÖWE ODER LAMM? Der Löwe aus dem Stamm Juda löst die Weltprobleme nicht mit Gewalt. Er ist das Lamm Gottes, das am Kreuz gehangen hat. Der natürliche Kreislauf von Fressen und Gefressenwerden soll in der*
GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR DIE GEMEINSCHAFT DER HEILIGEN Wie ist es, wenn jemand für uns „wie ein Heide und Zöllner“ ist? Für Jesus damals waren Heiden und Zöllner keine Unmenschen; er hat den Kontakt zu ihnen, zu Nichtjuden und zu*
KÖNIGSWELLE UND WINDROSE Eine ostfriesische Windmühle als Gleichnis für die christliche Gemeinde. Ohne Königswelle läuft in der Mühle nichts. Wir nennen Jesus unseren König; ohne Jesus wäre in der Kirche alles tot. Jesusüberträgt Kraft,
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REBEKKA: FAMILIENBEWUSST UND EMANZIPIERT Rebekka tut, wozu ihre Liebe als Mutter zu Jakob sie treibt: sie will das Beste für ihren Lieblingssohn Jakob. Sie bietet zur Erreichung dieses Ziels alle Mittel auf, die ihr damals als*
ALTTESTAMENTARISCHE BESONNENHEIT Bilder des Heldentums im Buch der Richter: Jeftah und Batjah. In den Terroranschlägen in New York und Washington wurde deutlich: Auch die mächtigste Nation und das erfolgreichste Wirtschaftssystem der Weltsind nicht
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MASKERADE: DER KÖNIG UND DIE HEXE Die Hexe tritt in Aktion. Sie ist der letzte Mensch, der dem König Saul freundlich begegnet; im Verhalten dieser Frau begegnet ihm die Barmherzigkeit Gottes, die er durch Orakel und Betrug und*
MISSION IM DIALOG
Das unmögliche Gespräch Jesu mit einer Frau. Jesus ist der Messias für Juden, Samariter und alle Menschen. So sieht es aus, wenn der Messias kommt. Er kommt nicht rechthaberisch, sondern als Seelsorger.*
„MARIE, DIE REINE MAGD“ Plädoyer eines Seelsorgers für die jungfräuliche Unschuld eines sexuell missbrauchten Mädchens. Dieser Aufsatz geht von einer Hypothese aus: Jesu Mutter Maria wurde vielleicht missbraucht. Dennoch – das ist die These, auf die*
TOCHTER DES JAÏRUS: INNERES KIND DER BLUTFLÜSSIGEN? Es geht hier nicht um eine Sensation, die hinausposaunt werden soll, das ist auch keine Geschichte, mit der Jesus berühmt werden will, das ist nur eine Angelegenheit zwischen ihm und einem Mädchen,*
MISSBRAUCHTES VERTRAUEN. DAS BUCH Sexueller Missbrauch als Herausforderung an Seelsorge, Kirche und Bibelauslegung. Die Ergebnisse eines dreimonatigen Studienurlaubs im Jahr 1995 habe ich, Pfarrer Helmut Schütz, in 16 Kapiteln zusammengefasst und erstmals als Buch, vom Rentamt*
ANBETUNG DER MACHT: BÄR-LÖWEN-PANTHER UND DRACHENLAMM Ein Mensch macht eine Psychotherapie. Ungeweinte Tränen spürt er wie ein Meer der Verzweiflung. Aus ihm ist, wie ein furchtbares Tier, seine seelische Krankheit aufgestiegen. Ein zweites Tier will ihnhindern, sich
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DIE BIBEL – EIN BUCH MIT SIEBEN SIEGELN? Wenn uns das Vertrauen zu Gott fehlt, können wir die Bibel nur missverstehen. In dem Maße aber, wie beim Bibellesen unser Gottvertrauen wächst, wird auch unser Verstehen der Bibel wachsen.Wer sich
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ERINNERUNGEN AN RIEMBERG IN SCHLESIEN Gertrud Schütz, geb. Kretschmer, hat aus den ersten 35 Jahren ihres Lebens viel zusammengetragen, was die Zeit zwischen den Weltkriegen und nach dem Zweiten Weltkrieg lebendig werden lässt. Sie erinnertsich an
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DAS EVANGELIUM ALS KRITERIUM EINER THEORIE KIRCHLICHER PRAXIS IN DERGESELLSCHAFT
Eine Untersuchung zu den Wurzeln der Praktischen Theologie von Manfred Josuttis in der Theologie Karl Barths. Wissenschaftliche Hausarbeit zum Ersten Theologischen Examen bei der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, thematisch abgesprochen*
WOVON HAT JESUS CHRISTUS SEINE JÜNGER BEFREIT? Ein Wort zur grundsätzlichen Klärung, zu froher Entlastung und zu ernster Mahnung Johannes Plaß hat seinen 1924/25 geschriebenen Aufsatz, den er als theologisches Vermächtnis verstand, natürlich nicht selbst ins Internet gestellt. Sein*
BIBELAUSLEGUNG – POLITISCH UND FROMM Eine Auseinandersetzung mit zwei faszinierenden Büchern zur Bibel: Ton Veerkamp liest die Bibel als „Politische Geschichte der Großen Erzählung Israels“. Carel van Schaik und Kai Michel verstehen die Bibel als Ergebnis der* 1
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PFARRER HELMUT SCHÜTZ HEISST SIE HERZLICH WILLKOMMEN AUF DERBIBELWELT!
Auf der BIBELWELT finden Sie vielerlei Texte, Gottesdienste, Aufsätze und Vorträge, auch zu umstrittenen Themen. Über Kommentare, egal wie alt die Beiträge sind, freue ich mich sehr. HELMUT SCHÜTZ DIE NEUESTEN BEITRÄGE KÖNNEN SIE HIER AUFRUFEN: * Ist es so neu, die Evangelien als Heide zu lesen?3. März 2020
* Gerufen zum Durchblick – Jesu blinder Jünger Bartimäus23. Februar 2020
* An Heiligabend über Hesekiel 37, 24-28 predigen?15. Februar 2020
* Trauerarbeit in der Bibel31. Januar 2020
* Lichtschein von oben wie ein Weihnachtsbaum23. Dezember 2019
* Jesus wa(h)r menschlich. Irrtümer im Neuen Testament?19. Dezember 2019
* Lichtschwerter in vorgerückter Nacht1. Dezember 2019
* Die Reue des Judas und der Töpferacker17. November 2019
* Das rote Seil im Rotlichtviertel von Jericho13. Oktober 2019
* Jüdische Kultur, die prägend bleibt24. September
2019
* Irren ist biblisch. Doch auch Bibelkritiker können irren26. August 2019
* Zwei Juden im rabbinischen Dialog: Jesus und der Schriftgelehrte25. August 2019
* Augenkontakt zu einem Bettler25. August 2019
* Zufriedenheit im Gottvertrauen21. Juli 2019
* Giordano Bruno, der Golem und die Zellbiologie18. Juli 2019
* Buchbesprechung: „Die Entdeckung der Urmatrix“15. Juli 2019
ZUR AUSEINANDERSETZUNG MIT GELESENEN BÜCHERN IST ES SO NEU, DIE EVANGELIEN ALS HEIDE ZU LESEN?3. März 2020
JESUS WA(H)R MENSCHLICH. IRRTÜMER IM NEUEN TESTAMENT?19. Dezember 2019
JÜDISCHE KULTUR, DIE PRÄGEND BLEIBT24. September 2019
IRREN IST BIBLISCH. DOCH AUCH BIBELKRITIKER KÖNNEN IRREN26. August 2019
GIORDANO BRUNO, DER GOLEM UND DIE ZELLBIOLOGIE18. Juli 2019
BUCHBESPRECHUNG: „DIE ENTDECKUNG DER URMATRIX“15. Juli 2019
WAS WILL DIE „HAMBURGER NEUE HISTORISCHE SCHULE“?29. März 2019
DIE BIBEL ALS TAGEBUCH DER MENSCHHEIT5. März 2018
TON VEERKAMP: „DIE WELT ANDERS“16. Januar 2018
LIEBE, PARTNERSCHAFT, SEXUALITÄTKONFI-GEBOTE
24. Februar 2013
„FLIEHT DIE HUREREI!“29. Juli 2012
„DAS IST DER WILLE GOTTES: EURE HEILIGUNG“17. Oktober 2010
EINIGE BEITRÄGE VON GASTAUTOREN TRAUERARBEIT IN DER BIBEL31. Januar 2020
FRANK-TILO BECHER
7. Februar 2019
WER IST PROF. DR. ODO MARQUARD?9. Mai 2016
JOHN M. HULL: RELIGIONSPÄDAGOGE MIT INTERRELIGIÖSEM WEITBLICK12. März 2014
GEDICHTE VON MARKUS BERNARD29. Februar 2012
DER FRIEDENSKÄMPFER PFARRER HEINRICH TREBLIN24. Februar 2011
ANNE SHIRLEY MCKENNETT: „ANGST WANDELT SICH“31. Oktober 2008
SCHIZOPHRENE LANGZEITPATIENTEN1. Juni 1991
DER MENSCH IM VOR-URTEIL UNSERER SPRACHE4. Juli 1973
KURZE TEXTE ZUM NACHDENKEN GAST-CARTOON VON RALPH RUTHE15. November 2018
SCHNELL ZU LESEN
14. Oktober 2016
WAS WILL DIE BIBELWELT?14. Oktober 2016
POSTS IN ENGLISH LANGUAGE BLIND DISCIPLE OF JESUS10. Februar 2013
MARY MAGDALEN AND JESUS, ASCENDING4. April 2010
THE MAKING OF “MARY, PUREST MAID”23. Oktober 2009
KOMMENTARE ZU BEITRÄGEN DER BIBELWELT * JHannes bei „Glaubt an Gott und glaubt an mich!“ * Dr. Roman Landau bei Ralph Davidson: „Desiderate der Forschung“ * Sonja Chief bei Muss ein Christ wortwörtlich an die Bibel glauben? * Sonja Chief bei Als Gott mit Sophia spielte… * Dr. Roman Landau bei Ralph Davidson: „Der Zivilisationsprozess“ * steudler hans walter bei Wie kann Sterben ein Gewinn sein? * Irene Heinz bei Die Jungfrau Maria: Geschändet und doch rein * Dr. Roman Landau bei Was will die „Hamburger Neue HistorischeSchule“?
* Angela Hilde TIMM bei Fischfang im Morgengrauen * Anna bei Die Jungfrau Maria: Geschändet und doch rein * Helmut Schütz bei Zu-fällige Zugänge zur Analyse der Psyche * HCL bei Zu-fällige Zugänge zur Analyse der Psyche* Ruth Förg-Heer
bei Haben wir alle den gleichen Herrgott? * Raffa bei Kapitel 16: Verzweifelte Stärke der Töchter Lots * Helmut Schütz bei Adam und Eva – aus Erde gemacht – aus derRippe gebaut
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