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Text
Verständnis.
BINOMIALVERTEILUNG
Die Binomialverteilung ist die wichtigste Verteilung in der Oberstufe. Voraussetzung für die Verwendung der Binomialverteilung ist, dass a) das Experiment aus gleichen und von einander unabhängigen Versuchen besteht und b) die Versuche entweder als Ergebnis "Erfolg" oder "Misserfolg" haben dürfen. {def} Die Binomialverteilung ist definiertals:
T-TEST | MATHEGURUTRANSLATE THIS PAGESEE MORE ON MATHEGURU.COMNORMALVERTEILUNG
EFFEKTSTÄRKE
SPHÄRIZITÄT
Sphärizität (auch Zirkularität) ist eine zusätzliche Annahme, die bei statistischen Verfahren mit Messwiederholung gemacht werden muss.Ist Sphärizität gegeben, so sind die Varianzen der Differenzen aller Messpaare (daher aller Stufen der unabhängigen Variablen) der Messungen gleich, ähnlich Homoskedastizität.Sphärizität kann gemessen werden, wenn drei oder mehr Stufen der ZENTRALER GRENZWERTSATZ Die Normalverteilung ist essentiell und allgegenwärtig in der modernen Statistik. Auch die meisten parametrischen statistischen Verfahren haben, streng genommen, Voraussetzungen, die mit der Normalverteilung zusammenhängen. Der Grund weshalb die Normalverteilung so präsent ist, liegt am zentralen Grenzwertsatz. QUADRATISCHE GLEICHUNGEN LÖSEN HOMOSKEDASTIZITÄT, HETEROSKEDASTIZITÄT Homoskedastizität ist eines der Wörter in der Statistik, die am schwierigsten auszusprechen sind. Homoskedastizität bedeutet, dass die Varianzen verschiedener Gruppen gleich sind (griechisch: homos = gleich; skedannynai = streuen). Analog dazu, liegt Heteroskedastizität vor, wenn die Varianzen verschiedener Gruppenungleich ist.
STANDARDMESSFEHLER
Damit sich die Ergebnisse eines Messinstruments (Scores) für die Grundlagenforschung oder die angewandte Forschung als nützlich erweisen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Messinstrument reliabel ist. Reliabilität ist – rein theoretisch betrachtet – das Verhältnis der wahren Werte zu der Varianz der beobachteten Werte. Die Differenz ist die Fehlervarianz. WILLKOMMEN AUF MATHEGURU.COM! Willkommen auf MatheGuru.com! Ausgezeichnet mit dem. Deutschen Bildungsmedienpreis. digita 2016. Mit über 160 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beimVerständnis.
BINOMIALVERTEILUNG
Die Binomialverteilung ist die wichtigste Verteilung in der Oberstufe. Voraussetzung für die Verwendung der Binomialverteilung ist, dass a) das Experiment aus gleichen und von einander unabhängigen Versuchen besteht und b) die Versuche entweder als Ergebnis "Erfolg" oder "Misserfolg" haben dürfen. {def} Die Binomialverteilung ist definiertals:
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EFFEKTSTÄRKE
SPHÄRIZITÄT
Sphärizität (auch Zirkularität) ist eine zusätzliche Annahme, die bei statistischen Verfahren mit Messwiederholung gemacht werden muss.Ist Sphärizität gegeben, so sind die Varianzen der Differenzen aller Messpaare (daher aller Stufen der unabhängigen Variablen) der Messungen gleich, ähnlich Homoskedastizität.Sphärizität kann gemessen werden, wenn drei oder mehr Stufen der ZENTRALER GRENZWERTSATZ Die Normalverteilung ist essentiell und allgegenwärtig in der modernen Statistik. Auch die meisten parametrischen statistischen Verfahren haben, streng genommen, Voraussetzungen, die mit der Normalverteilung zusammenhängen. Der Grund weshalb die Normalverteilung so präsent ist, liegt am zentralen Grenzwertsatz. QUADRATISCHE GLEICHUNGEN LÖSEN HOMOSKEDASTIZITÄT, HETEROSKEDASTIZITÄT Homoskedastizität ist eines der Wörter in der Statistik, die am schwierigsten auszusprechen sind. Homoskedastizität bedeutet, dass die Varianzen verschiedener Gruppen gleich sind (griechisch: homos = gleich; skedannynai = streuen). Analog dazu, liegt Heteroskedastizität vor, wenn die Varianzen verschiedener Gruppenungleich ist.
STANDARDMESSFEHLER
Damit sich die Ergebnisse eines Messinstruments (Scores) für die Grundlagenforschung oder die angewandte Forschung als nützlich erweisen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Messinstrument reliabel ist. Reliabilität ist – rein theoretisch betrachtet – das Verhältnis der wahren Werte zu der Varianz der beobachteten Werte. Die Differenz ist die Fehlervarianz. WILLKOMMEN AUF MATHEGURU.COM! Willkommen auf MatheGuru.com! Ausgezeichnet mit dem. Deutschen Bildungsmedienpreis. digita 2016. Mit über 160 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beimVerständnis.
KOMBINATION OHNE WIEDERHOLUNG Bei der Kombination ohne Wiederholung (auch Kombination ohne Zurücklegen) geht es darum, k Objekte aus einer Gesamtheit von n zu entnehmen, ohne das entnommene Objekt vor dem nächsten Zug wieder zurückzulegen. Lotto ist hierfür ein Beispiel. Aus einer Gesamtheit von 49 Kugeln werden sechs gezogen und die gezogene Kugel kommt nicht zurück in die Trommel. QUADRATISCHE GLEICHUNGEN LÖSEN Die meisten Polynome, die man in der Oberstufe lösen muss, sind Polynome zweiten Grades, also quadratische Gleichungen. Dies hat auch einen guten Grund: Die Formeln um Gleichungen dritten und vierten Grades zu lösen sind einfach viel zu lang und kompliziert als dass man sie zeitgerecht anwenden könnte. Deshalb dominieren quadratische Gleichungen die Oberstufe und auch diesen Artikel.SPHÄRIZITÄT
Sphärizität (auch Zirkularität) ist eine zusätzliche Annahme, die bei statistischen Verfahren mit Messwiederholung gemacht werden muss.Ist Sphärizität gegeben, so sind die Varianzen der Differenzen aller Messpaare (daher aller Stufen der unabhängigen Variablen) der Messungen gleich, ähnlich Homoskedastizität.Sphärizität kann gemessen werden, wenn drei oder mehr Stufen der HOMOSKEDASTIZITÄT, HETEROSKEDASTIZITÄT Homoskedastizität ist eines der Wörter in der Statistik, die am schwierigsten auszusprechen sind. Homoskedastizität bedeutet, dass die Varianzen verschiedener Gruppen gleich sind (griechisch: homos = gleich; skedannynai = streuen). Analog dazu, liegt Heteroskedastizität vor, wenn die Varianzen verschiedener Gruppenungleich ist.
FORMELSAMMLUNG TRIGONOMETRIE Diese Formelsammlung gibt eine Übersicht über die wichtigsten trigonometrischen Begriffe, Zusammenhänge und Identitäten. Winkel. In diesem Artikel werden die griechischen Buchstaben Alpha (α), Beta (β), Gamma (γ) und Theta (θ) verwendet, um Winkel darzustellen.BINOMIALKOEFFIZIENT
Der Binomialkoeffizient findet vor allem Anwendung in der Stochastik aber auch in anderen Gebieten der Mathematik. Der Name entstammt der Tatsache, dass man mit Hilfe des Binomialkoeffizienten die Koeffizienten einer Binomialerweiterung einfach bestimmen kann. Der Binomialkoeffizient lässt sich auch durch das Pascalsche Dreieckerrechnen.
MINDESTWAHRSCHEINLICHKEIT Die meistens Aufgaben zur Berechnung der Mindestwahrscheinlichkeit lassen sich auf zwei einfache Formeln reduzieren: zum einen kann berechnet werden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Treffer ist, zum anderen, wie oft ein Experiment durchgeführt werden muss, damit eine gewisse Wahrscheinlichkeit erreicht wird.BERNOULLI-KETTE
Mit der Bernoulli-Kette lassen sich viele Aufgaben in der Stochastik, für die man normalerweise viel rechnen müsste, vereinfacht darstellen und somit auch schneller lösen. Die Bernoulli-Kette kann uns die Wahrscheinlichkeit für einen Bernoulli-Prozess sagen. Bei einem Bernoulli-Prozess gibt es nur zwei mögliche Ergebnisse: 1 = "das Ereignis tritt ein"; 0 = "das Ereignis tritt nicht ein".STANDARDMESSFEHLER
Damit sich die Ergebnisse eines Messinstruments (Scores) für die Grundlagenforschung oder die angewandte Forschung als nützlich erweisen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Messinstrument reliabel ist. Reliabilität ist – rein theoretisch betrachtet – das Verhältnis der wahren Werte zu der Varianz der beobachteten Werte. Die Differenz ist die Fehlervarianz. WILLKOMMEN AUF MATHEGURU.COM! Willkommen auf MatheGuru.com! Ausgezeichnet mit dem. Deutschen Bildungsmedienpreis. digita 2016. Mit über 160 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beimVerständnis.
BINOMIALVERTEILUNG
Die Binomialverteilung ist die wichtigste Verteilung in der Oberstufe. Voraussetzung für die Verwendung der Binomialverteilung ist, dass a) das Experiment aus gleichen und von einander unabhängigen Versuchen besteht und b) die Versuche entweder als Ergebnis "Erfolg" oder "Misserfolg" haben dürfen. {def} Die Binomialverteilung ist definiertals:
T-TEST | MATHEGURUTRANSLATE THIS PAGESEE MORE ON MATHEGURU.COM QUADRATISCHE GLEICHUNGEN LÖSEN HOMOSKEDASTIZITÄT, HETEROSKEDASTIZITÄT Homoskedastizität ist eines der Wörter in der Statistik, die am schwierigsten auszusprechen sind. Homoskedastizität bedeutet, dass die Varianzen verschiedener Gruppen gleich sind (griechisch: homos = gleich; skedannynai = streuen). Analog dazu, liegt Heteroskedastizität vor, wenn die Varianzen verschiedener Gruppenungleich ist.
ZENTRALER GRENZWERTSATZ Die Normalverteilung ist essentiell und allgegenwärtig in der modernen Statistik. Auch die meisten parametrischen statistischen Verfahren haben, streng genommen, Voraussetzungen, die mit der Normalverteilung zusammenhängen. Der Grund weshalb die Normalverteilung so präsent ist, liegt am zentralen Grenzwertsatz.SPHÄRIZITÄT
Sphärizität (auch Zirkularität) ist eine zusätzliche Annahme, die bei statistischen Verfahren mit Messwiederholung gemacht werden muss.Ist Sphärizität gegeben, so sind die Varianzen der Differenzen aller Messpaare (daher aller Stufen der unabhängigen Variablen) der Messungen gleich, ähnlich Homoskedastizität.Sphärizität kann gemessen werden, wenn drei oder mehr Stufen derEFFEKTSTÄRKE
STANDARDMESSFEHLER
Damit sich die Ergebnisse eines Messinstruments (Scores) für die Grundlagenforschung oder die angewandte Forschung als nützlich erweisen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Messinstrument reliabel ist. Reliabilität ist – rein theoretisch betrachtet – das Verhältnis der wahren Werte zu der Varianz der beobachteten Werte. Die Differenz ist die Fehlervarianz. BERNOULLI-EXPERIMENT Ein Zufallsexperiment mit genau zwei möglichen Ergebnissen (Treffer oder Niete) nennt man Bernoulli-Experiment. In der Praxis, kann ein Bernoulli-Experiment als ein Experiment mit zwei Ergebnissen verstanden werden. Die Ereignisse können als Ja- und Nein-Fragenformuliert werden:
WILLKOMMEN AUF MATHEGURU.COM! Willkommen auf MatheGuru.com! Ausgezeichnet mit dem. Deutschen Bildungsmedienpreis. digita 2016. Mit über 160 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beimVerständnis.
BINOMIALVERTEILUNG
Die Binomialverteilung ist die wichtigste Verteilung in der Oberstufe. Voraussetzung für die Verwendung der Binomialverteilung ist, dass a) das Experiment aus gleichen und von einander unabhängigen Versuchen besteht und b) die Versuche entweder als Ergebnis "Erfolg" oder "Misserfolg" haben dürfen. {def} Die Binomialverteilung ist definiertals:
T-TEST | MATHEGURUTRANSLATE THIS PAGESEE MORE ON MATHEGURU.COM QUADRATISCHE GLEICHUNGEN LÖSEN HOMOSKEDASTIZITÄT, HETEROSKEDASTIZITÄT Homoskedastizität ist eines der Wörter in der Statistik, die am schwierigsten auszusprechen sind. Homoskedastizität bedeutet, dass die Varianzen verschiedener Gruppen gleich sind (griechisch: homos = gleich; skedannynai = streuen). Analog dazu, liegt Heteroskedastizität vor, wenn die Varianzen verschiedener Gruppenungleich ist.
ZENTRALER GRENZWERTSATZ Die Normalverteilung ist essentiell und allgegenwärtig in der modernen Statistik. Auch die meisten parametrischen statistischen Verfahren haben, streng genommen, Voraussetzungen, die mit der Normalverteilung zusammenhängen. Der Grund weshalb die Normalverteilung so präsent ist, liegt am zentralen Grenzwertsatz.SPHÄRIZITÄT
Sphärizität (auch Zirkularität) ist eine zusätzliche Annahme, die bei statistischen Verfahren mit Messwiederholung gemacht werden muss.Ist Sphärizität gegeben, so sind die Varianzen der Differenzen aller Messpaare (daher aller Stufen der unabhängigen Variablen) der Messungen gleich, ähnlich Homoskedastizität.Sphärizität kann gemessen werden, wenn drei oder mehr Stufen derEFFEKTSTÄRKE
STANDARDMESSFEHLER
Damit sich die Ergebnisse eines Messinstruments (Scores) für die Grundlagenforschung oder die angewandte Forschung als nützlich erweisen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Messinstrument reliabel ist. Reliabilität ist – rein theoretisch betrachtet – das Verhältnis der wahren Werte zu der Varianz der beobachteten Werte. Die Differenz ist die Fehlervarianz. BERNOULLI-EXPERIMENT Ein Zufallsexperiment mit genau zwei möglichen Ergebnissen (Treffer oder Niete) nennt man Bernoulli-Experiment. In der Praxis, kann ein Bernoulli-Experiment als ein Experiment mit zwei Ergebnissen verstanden werden. Die Ereignisse können als Ja- und Nein-Fragenformuliert werden:
NORMALVERTEILUNG
Die Normalverteilung ist symmetrisch, wobei x = µ die Symmetrieachse bildet. Auch wenn sich die Werte der Normalverteilung asymptotisch dem Wert Null (nach beiden Seiten hin) nähern, so ist die Normalverteilung für keinen Wert von x jemals 0.. Die Normalverteilung erreicht auch Werte nahe Null, für Werte von x, die einige Standardabweichungen vom Erwartungswert entfernt liegen.EFFEKTSTÄRKE
Ähnlich wie p-Werte ein Maß dafür sind, wie wahrscheinlich ein beobachteter Wert ist, ist die Effektstärke ein Maß für die Stärke eines Treatments bzw. Phänomens. Effektstärken sind eine der wichtigsten Größen empirischer Studien. Sie können benutzt werden, um die Stichprobengröße für nachfolgende Studien zu bestimmen und die Stärke des Effektes über mehrere Studien hinweg zuSPHÄRIZITÄT
Sphärizität (auch Zirkularität) ist eine zusätzliche Annahme, die bei statistischen Verfahren mit Messwiederholung gemacht werden muss.Ist Sphärizität gegeben, so sind die Varianzen der Differenzen aller Messpaare (daher aller Stufen der unabhängigen Variablen) der Messungen gleich, ähnlich Homoskedastizität.Sphärizität kann gemessen werden, wenn drei oder mehr Stufen der HOMOSKEDASTIZITÄT, HETEROSKEDASTIZITÄT Homoskedastizität ist eines der Wörter in der Statistik, die am schwierigsten auszusprechen sind. Homoskedastizität bedeutet, dass die Varianzen verschiedener Gruppen gleich sind (griechisch: homos = gleich; skedannynai = streuen). Analog dazu, liegt Heteroskedastizität vor, wenn die Varianzen verschiedener Gruppenungleich ist.
KURVENDISKUSSION
Bei einer Kurvendiskussion (auch Kurvenuntersuchung genannt), wird eine Funktion auf ihre geometrischen Eigenschaften hin untersucht. Dabei lassen sich diese Eigenschaften in Form von einigen markanten Punkten zusammenfassen. Abgeschlossen wird eine Kurvendiskussion meistens mit einer Skizze der Funktion, in der alle gefundenen Punkteeingetragen werden.
BERNOULLI-EXPERIMENT Ein Zufallsexperiment mit genau zwei möglichen Ergebnissen (Treffer oder Niete) nennt man Bernoulli-Experiment. In der Praxis, kann ein Bernoulli-Experiment als ein Experiment mit zwei Ergebnissen verstanden werden. Die Ereignisse können als Ja- und Nein-Fragenformuliert werden:
FORMELSAMMLUNG TRIGONOMETRIE Diese Formelsammlung gibt eine Übersicht über die wichtigsten trigonometrischen Begriffe, Zusammenhänge und Identitäten. Winkel. In diesem Artikel werden die griechischen Buchstaben Alpha (α), Beta (β), Gamma (γ) und Theta (θ) verwendet, um Winkel darzustellen.CHI-QUADRAT-TEST
Der Chi-Quadrat-Test (χ²-Test) findet sich in vielen Studien wieder, in denen Häufigkeiten verglichen werden. Während beispielsweise der t-Test mindestens die Intervallskala voraussetzt, wird der Chi-Quadrat-Test für nomialskalierte (kategorische) Variablenverwendet.
BERNOULLI-KETTE
Mit der Bernoulli-Kette lassen sich viele Aufgaben in der Stochastik, für die man normalerweise viel rechnen müsste, vereinfacht darstellen und somit auch schneller lösen. Die Bernoulli-Kette kann uns die Wahrscheinlichkeit für einen Bernoulli-Prozess sagen. Bei einem Bernoulli-Prozess gibt es nur zwei mögliche Ergebnisse: 1 = "das Ereignis tritt ein"; 0 = "das Ereignis tritt nicht ein". ÜBUNG: INVERSE EINER 3×3 MATRIX PGRpdiBjbGFzcz0iZXhlcmNpc2UiIGRhdGEtcmVxdWlyZT0ibWF0aCBtYXRyaXggbWF0cml4LWlucHV0IHN1YmhpbnRzIj4NCg0KICAgIDxkaXYgY2xhc3M9InZhcnMiPg0KICAgICAgICA8ZGl2IGRhdGEtZW5zdXJlPS WILLKOMMEN AUF MATHEGURU.COM! Willkommen auf MatheGuru.com! Ausgezeichnet mit dem. Deutschen Bildungsmedienpreis. digita 2016. Mit über 160 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beimVerständnis.
T-TEST | MATHEGURUTRANSLATE THIS PAGESEE MORE ON MATHEGURU.COMBINOMIALVERTEILUNG
Die Binomialverteilung ist die wichtigste Verteilung in der Oberstufe. Voraussetzung für die Verwendung der Binomialverteilung ist, dass a) das Experiment aus gleichen und von einander unabhängigen Versuchen besteht und b) die Versuche entweder als Ergebnis "Erfolg" oder "Misserfolg" haben dürfen. {def} Die Binomialverteilung ist definiertals:
EFFEKTSTÄRKE
SPHÄRIZITÄT
Sphärizität (auch Zirkularität) ist eine zusätzliche Annahme, die bei statistischen Verfahren mit Messwiederholung gemacht werden muss.Ist Sphärizität gegeben, so sind die Varianzen der Differenzen aller Messpaare (daher aller Stufen der unabhängigen Variablen) der Messungen gleich, ähnlich Homoskedastizität.Sphärizität kann gemessen werden, wenn drei oder mehr Stufen der QUADRATISCHE GLEICHUNGEN LÖSENSTANDARDMESSFEHLER
Damit sich die Ergebnisse eines Messinstruments (Scores) für die Grundlagenforschung oder die angewandte Forschung als nützlich erweisen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Messinstrument reliabel ist. Reliabilität ist – rein theoretisch betrachtet – das Verhältnis der wahren Werte zu der Varianz der beobachteten Werte. Die Differenz ist die Fehlervarianz. BERNOULLI-EXPERIMENT Ein Zufallsexperiment mit genau zwei möglichen Ergebnissen (Treffer oder Niete) nennt man Bernoulli-Experiment. In der Praxis, kann ein Bernoulli-Experiment als ein Experiment mit zwei Ergebnissen verstanden werden. Die Ereignisse können als Ja- und Nein-Fragenformuliert werden:
HOMOSKEDASTIZITÄT, HETEROSKEDASTIZITÄT Homoskedastizität ist eines der Wörter in der Statistik, die am schwierigsten auszusprechen sind. Homoskedastizität bedeutet, dass die Varianzen verschiedener Gruppen gleich sind (griechisch: homos = gleich; skedannynai = streuen). Analog dazu, liegt Heteroskedastizität vor, wenn die Varianzen verschiedener Gruppenungleich ist.
ZENTRALER GRENZWERTSATZ Die Normalverteilung ist essentiell und allgegenwärtig in der modernen Statistik. Auch die meisten parametrischen statistischen Verfahren haben, streng genommen, Voraussetzungen, die mit der Normalverteilung zusammenhängen. Der Grund weshalb die Normalverteilung so präsent ist, liegt am zentralen Grenzwertsatz. WILLKOMMEN AUF MATHEGURU.COM! Willkommen auf MatheGuru.com! Ausgezeichnet mit dem. Deutschen Bildungsmedienpreis. digita 2016. Mit über 160 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beimVerständnis.
T-TEST | MATHEGURUTRANSLATE THIS PAGESEE MORE ON MATHEGURU.COMBINOMIALVERTEILUNG
Die Binomialverteilung ist die wichtigste Verteilung in der Oberstufe. Voraussetzung für die Verwendung der Binomialverteilung ist, dass a) das Experiment aus gleichen und von einander unabhängigen Versuchen besteht und b) die Versuche entweder als Ergebnis "Erfolg" oder "Misserfolg" haben dürfen. {def} Die Binomialverteilung ist definiertals:
EFFEKTSTÄRKE
SPHÄRIZITÄT
Sphärizität (auch Zirkularität) ist eine zusätzliche Annahme, die bei statistischen Verfahren mit Messwiederholung gemacht werden muss.Ist Sphärizität gegeben, so sind die Varianzen der Differenzen aller Messpaare (daher aller Stufen der unabhängigen Variablen) der Messungen gleich, ähnlich Homoskedastizität.Sphärizität kann gemessen werden, wenn drei oder mehr Stufen der QUADRATISCHE GLEICHUNGEN LÖSENSTANDARDMESSFEHLER
Damit sich die Ergebnisse eines Messinstruments (Scores) für die Grundlagenforschung oder die angewandte Forschung als nützlich erweisen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Messinstrument reliabel ist. Reliabilität ist – rein theoretisch betrachtet – das Verhältnis der wahren Werte zu der Varianz der beobachteten Werte. Die Differenz ist die Fehlervarianz. BERNOULLI-EXPERIMENT Ein Zufallsexperiment mit genau zwei möglichen Ergebnissen (Treffer oder Niete) nennt man Bernoulli-Experiment. In der Praxis, kann ein Bernoulli-Experiment als ein Experiment mit zwei Ergebnissen verstanden werden. Die Ereignisse können als Ja- und Nein-Fragenformuliert werden:
HOMOSKEDASTIZITÄT, HETEROSKEDASTIZITÄT Homoskedastizität ist eines der Wörter in der Statistik, die am schwierigsten auszusprechen sind. Homoskedastizität bedeutet, dass die Varianzen verschiedener Gruppen gleich sind (griechisch: homos = gleich; skedannynai = streuen). Analog dazu, liegt Heteroskedastizität vor, wenn die Varianzen verschiedener Gruppenungleich ist.
ZENTRALER GRENZWERTSATZ Die Normalverteilung ist essentiell und allgegenwärtig in der modernen Statistik. Auch die meisten parametrischen statistischen Verfahren haben, streng genommen, Voraussetzungen, die mit der Normalverteilung zusammenhängen. Der Grund weshalb die Normalverteilung so präsent ist, liegt am zentralen Grenzwertsatz. KURVENDISKUSSION MIT RECHENWEG Kriterien der Kurvendiskussion. Die Software untersucht die Funktionen nach folgenden Kriterien: Nullstellen und Schnittpunkte mit den Koordinatenachsen. 1. bis 3. Ableitung der Funktion (Ableitungen können mit Rechenweg mit dem Ableitungsrechner berechnet werden, Stammfunktionen mit dem Integralrechner) AllgemeineTangentengleichung.
DETERMINANTE
Die Determinante ist ein Wert der für eine quadratische Matrix (auch Quadratmatrix, n Zeilen und n Spalten) berechnet werden kann. Die Determinante wird vor allem in der linearen Algebra in vielen Gebieten angewendet, wie beispielsweise zum Lösen von linearen Gleichungssystemen, dem Invertieren von Matrizen oder auch bei derFlächenberechnung.
BERNOULLI-EXPERIMENT Ein Zufallsexperiment mit genau zwei möglichen Ergebnissen (Treffer oder Niete) nennt man Bernoulli-Experiment. In der Praxis, kann ein Bernoulli-Experiment als ein Experiment mit zwei Ergebnissen verstanden werden. Die Ereignisse können als Ja- und Nein-Fragenformuliert werden:
NORMALVERTEILUNG
Eine Normalverteilung mit einem Erwartungswert und einer beliebigen Standardabweichung σ hat die folgenden Eigenschaften: Sie ist symmetrisch, wobei die vertikale Achse der Symmetrie bei x = µ liegt, welche auch der Modus, Median und Erwartungswert der HOMOSKEDASTIZITÄT, HETEROSKEDASTIZITÄT Homoskedastizität ist eines der Wörter in der Statistik, die am schwierigsten auszusprechen sind. Homoskedastizität bedeutet, dass die Varianzen verschiedener Gruppen gleich sind (griechisch: homos = gleich; skedannynai = streuen). Analog dazu, liegt Heteroskedastizität vor, wenn die Varianzen verschiedener Gruppenungleich ist.
BERNOULLI-KETTE
Mit der Bernoulli-Kette lassen sich viele Aufgaben in der Stochastik, für die man normalerweise viel rechnen müsste, vereinfacht darstellen und somit auch schneller lösen. Die Bernoulli-Kette kann uns die Wahrscheinlichkeit für einen Bernoulli-Prozess sagen. Bei einem Bernoulli-Prozess gibt es nur zwei mögliche Ergebnisse: 1 = "das Ereignis tritt ein"; 0 = "das Ereignis tritt nicht ein". KOMBINATION OHNE WIEDERHOLUNG Bei der Kombination ohne Wiederholung (auch Kombination ohne Zurücklegen) geht es darum, k Objekte aus einer Gesamtheit von n zu entnehmen, ohne das entnommene Objekt vor dem nächsten Zug wieder zurückzulegen. Lotto ist hierfür ein Beispiel. Aus einer Gesamtheit von 49 Kugeln werden sechs gezogen und die gezogene Kugel kommt nicht zurück in die Trommel. FORMELSAMMLUNG TRIGONOMETRIE Diese Formelsammlung gibt eine Übersicht über die wichtigsten trigonometrischen Begriffe, Zusammenhänge und Identitäten. Winkel. In diesem Artikel werden die griechischen Buchstaben Alpha (α), Beta (β), Gamma (γ) und Theta (θ) verwendet, um Winkel darzustellen. MINDESTWAHRSCHEINLICHKEIT Die meistens Aufgaben zur Berechnung der Mindestwahrscheinlichkeit lassen sich auf zwei einfache Formeln reduzieren: zum einen kann berechnet werden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Treffer ist, zum anderen, wie oft ein Experiment durchgeführt werden muss, damit eine gewisse Wahrscheinlichkeit erreicht wird.GEBURTSTAGSPROBLEM
Das Geburtstagsproblem ist ein bekanntes Beispiel dafür, wie man sich beim Schätzen von Wahrscheinlichkeiten irren kann. Das Geburtstagsproblem fragt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass von k zufällig ausgewählten Menschen, mindestens zwei am selben Tag Geburtstag haben. Klassisches Beispiel: Wie viele Menschen Wie viele zufällig ausgewählte Person muss man zusammenbringen WILLKOMMEN AUF MATHEGURU.COM! Willkommen auf MatheGuru.com! Ausgezeichnet mit dem. Deutschen Bildungsmedienpreis. digita 2016. Mit über 160 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beimVerständnis.
INTEGRALRECHNER MIT RECHENWEG MATHEGURUTRANSLATE THIS PAGE Der Integralrechner berechnet sowohl bestimmte als auch unbestimmte Integrale. Als Integralgrenzen können sowohl Zahlen, Brüche als auch Variablen verwendet werden. Nicht für alle Integrale ist es immer möglich eine Schritt-für-Schritt Berechnung durchzuführen. Sollte dies der Fall sein, wird der Rechner immer noch versuchen, dasIntegral
BINOMIALVERTEILUNG
Die Binomialverteilung ist die wichtigste Verteilung in der Oberstufe. Voraussetzung für die Verwendung der Binomialverteilung ist, dass a) das Experiment aus gleichen und von einander unabhängigen Versuchen besteht und b) die Versuche entweder als Ergebnis "Erfolg" oder "Misserfolg" haben dürfen. {def} Die Binomialverteilung ist definiertals:
T-TEST | MATHEGURUTRANSLATE THIS PAGESEE MORE ON MATHEGURU.COMGEGENEREIGNIS
Das Gegenereignis zu einem Ereignis A enthält alle Elemente, die nicht Teil von A sind. Man kann auch sagen, dass das Gegenereignis A genau dann eintritt, wenn das Ereignis A nicht eintritt. Ereignis und Gegenereignis schließen sich daher gegenseitig aus. Alle Elemente des Ereignisses und seines Gegenereignisses zusammen ergeben die Menge desErgebnisraums Ω.
CRONBACHS ALPHA
QUADRATISCHE GLEICHUNGEN LÖSENSTANDARDMESSFEHLER
Damit sich die Ergebnisse eines Messinstruments (Scores) für die Grundlagenforschung oder die angewandte Forschung als nützlich erweisen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Messinstrument reliabel ist. Reliabilität ist – rein theoretisch betrachtet – das Verhältnis der wahren Werte zu der Varianz der beobachteten Werte. Die Differenz ist die Fehlervarianz.FEHLERBALKEN
ZENTRALER GRENZWERTSATZ Die Normalverteilung ist essentiell und allgegenwärtig in der modernen Statistik. Auch die meisten parametrischen statistischen Verfahren haben, streng genommen, Voraussetzungen, die mit der Normalverteilung zusammenhängen. Der Grund weshalb die Normalverteilung so präsent ist, liegt am zentralen Grenzwertsatz. WILLKOMMEN AUF MATHEGURU.COM! Willkommen auf MatheGuru.com! Ausgezeichnet mit dem. Deutschen Bildungsmedienpreis. digita 2016. Mit über 160 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beimVerständnis.
INTEGRALRECHNER MIT RECHENWEG MATHEGURUTRANSLATE THIS PAGE Der Integralrechner berechnet sowohl bestimmte als auch unbestimmte Integrale. Als Integralgrenzen können sowohl Zahlen, Brüche als auch Variablen verwendet werden. Nicht für alle Integrale ist es immer möglich eine Schritt-für-Schritt Berechnung durchzuführen. Sollte dies der Fall sein, wird der Rechner immer noch versuchen, dasIntegral
BINOMIALVERTEILUNG
Die Binomialverteilung ist die wichtigste Verteilung in der Oberstufe. Voraussetzung für die Verwendung der Binomialverteilung ist, dass a) das Experiment aus gleichen und von einander unabhängigen Versuchen besteht und b) die Versuche entweder als Ergebnis "Erfolg" oder "Misserfolg" haben dürfen. {def} Die Binomialverteilung ist definiertals:
T-TEST | MATHEGURUTRANSLATE THIS PAGESEE MORE ON MATHEGURU.COMGEGENEREIGNIS
Das Gegenereignis zu einem Ereignis A enthält alle Elemente, die nicht Teil von A sind. Man kann auch sagen, dass das Gegenereignis A genau dann eintritt, wenn das Ereignis A nicht eintritt. Ereignis und Gegenereignis schließen sich daher gegenseitig aus. Alle Elemente des Ereignisses und seines Gegenereignisses zusammen ergeben die Menge desErgebnisraums Ω.
CRONBACHS ALPHA
QUADRATISCHE GLEICHUNGEN LÖSENSTANDARDMESSFEHLER
Damit sich die Ergebnisse eines Messinstruments (Scores) für die Grundlagenforschung oder die angewandte Forschung als nützlich erweisen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Messinstrument reliabel ist. Reliabilität ist – rein theoretisch betrachtet – das Verhältnis der wahren Werte zu der Varianz der beobachteten Werte. Die Differenz ist die Fehlervarianz.FEHLERBALKEN
ZENTRALER GRENZWERTSATZ Die Normalverteilung ist essentiell und allgegenwärtig in der modernen Statistik. Auch die meisten parametrischen statistischen Verfahren haben, streng genommen, Voraussetzungen, die mit der Normalverteilung zusammenhängen. Der Grund weshalb die Normalverteilung so präsent ist, liegt am zentralen Grenzwertsatz.GEGENEREIGNIS
Das Gegenereignis zu einem Ereignis A enthält alle Elemente, die nicht Teil von A sind. Man kann auch sagen, dass das Gegenereignis A genau dann eintritt, wenn das Ereignis A nicht eintritt. Ereignis und Gegenereignis schließen sich daher gegenseitig aus. Alle Elemente des Ereignisses und seines Gegenereignisses zusammen ergeben die Menge desErgebnisraums Ω.
CRONBACHS ALPHA
Cronbachs Alpha ist eine von mehreren Verfahren um die Reliabilität zu quantifizieren. Es gibt das Verhältnis von beobachteter Varianz zu der Varianz der wahren Testwerte an und ist damit ein Maß für die interne Konsistenz. Cronbachs Alpha kann Werte zwischen −∞ und 1 annehmen. Vor allem in der psychologischen Forschung wird es eingesetzt, um die interne Konsistenz psychometrischerNORMALVERTEILUNG
Die Normalverteilung ist symmetrisch, wobei x = µ die Symmetrieachse bildet. Auch wenn sich die Werte der Normalverteilung asymptotisch dem Wert Null (nach beiden Seiten hin) nähern, so ist die Normalverteilung für keinen Wert von x jemals 0.. Die Normalverteilung erreicht auch Werte nahe Null, für Werte von x, die einige Standardabweichungen vom Erwartungswert entfernt liegen.FUNKTIONSTYPEN
Potenzfunktionen. Eine Funktion in der Form . a ist eine natürliche Zahl. Das Aussehen des Graphen von f (x)= x n wird dadurch bestimmt, ob n gerade oder ungerade ist. Wenn n gerade ist, ist der Graph dem einer Parabel ähnlich. Ist n ungrade, gleicht der Graph dem von f (x)= x ³. Wie man anhand der Beispielgraphen unten sehen kann, verändert sich das Aussehen des Graphen, umso größer n WISSENSCHAFTLICHE SCHREIBWEISE Die wissenschaftliche Schreibweise ermöglicht es, besonders große oder kleine Zahlen einfach lesbar zu formulieren. So sind beispielsweise in der Milchstraße (geschätzte) 200.000.000.000 Sterne und das Gewicht eines Protons ist rund 0,000000000000000000000000001672 kg. Mit solchen Zahlen zu rechnen ist mühsam, da man sie nur schwer per Hand in den Taschenrechner in ihrerEFFEKTSTÄRKE
Ähnlich wie p-Werte ein Maß dafür sind, wie wahrscheinlich ein beobachteter Wert ist, ist die Effektstärke ein Maß für die Stärke eines Treatments bzw. Phänomens. Effektstärken sind eine der wichtigsten Größen empirischer Studien. Sie können benutzt werden, um die Stichprobengröße für nachfolgende Studien zu bestimmen und die Stärke des Effektes über mehrere Studien hinweg zu BERNOULLI-EXPERIMENT Ein Zufallsexperiment mit genau zwei möglichen Ergebnissen (Treffer oder Niete) nennt man Bernoulli-Experiment. In der Praxis, kann ein Bernoulli-Experiment als ein Experiment mit zwei Ergebnissen verstanden werden. Die Ereignisse können als Ja- und Nein-Fragenformuliert werden:
BERNOULLI-KETTE
Mit der Bernoulli-Kette lassen sich viele Aufgaben in der Stochastik, für die man normalerweise viel rechnen müsste, vereinfacht darstellen und somit auch schneller lösen. Die Bernoulli-Kette kann uns die Wahrscheinlichkeit für einen Bernoulli-Prozess sagen. Bei einem Bernoulli-Prozess gibt es nur zwei mögliche Ergebnisse: 1 = "das Ereignis tritt ein"; 0 = "das Ereignis tritt nicht ein". FORMELSAMMLUNG TRIGONOMETRIE Diese Formelsammlung gibt eine Übersicht über die wichtigsten trigonometrischen Begriffe, Zusammenhänge und Identitäten. Winkel. In diesem Artikel werden die griechischen Buchstaben Alpha (α), Beta (β), Gamma (γ) und Theta (θ) verwendet, um Winkel darzustellen. MINDESTWAHRSCHEINLICHKEIT Die meistens Aufgaben zur Berechnung der Mindestwahrscheinlichkeit lassen sich auf zwei einfache Formeln reduzieren: zum einen kann berechnet werden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Treffer ist, zum anderen, wie oft ein Experiment durchgeführt werden muss, damit eine gewisse Wahrscheinlichkeit erreicht wird. WILLKOMMEN AUF MATHEGURU.COM! Willkommen auf MatheGuru.com! Ausgezeichnet mit dem. Deutschen Bildungsmedienpreis. digita 2016. Mit über 160 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beimVerständnis.
INTEGRALRECHNER MIT RECHENWEG MATHEGURUTRANSLATE THIS PAGE Der Integralrechner berechnet sowohl bestimmte als auch unbestimmte Integrale. Als Integralgrenzen können sowohl Zahlen, Brüche als auch Variablen verwendet werden. Nicht für alle Integrale ist es immer möglich eine Schritt-für-Schritt Berechnung durchzuführen. Sollte dies der Fall sein, wird der Rechner immer noch versuchen, dasIntegral
BINOMIALVERTEILUNG
Die Binomialverteilung ist die wichtigste Verteilung in der Oberstufe. Voraussetzung für die Verwendung der Binomialverteilung ist, dass a) das Experiment aus gleichen und von einander unabhängigen Versuchen besteht und b) die Versuche entweder als Ergebnis "Erfolg" oder "Misserfolg" haben dürfen. {def} Die Binomialverteilung ist definiertals:
T-TEST | MATHEGURUTRANSLATE THIS PAGESEE MORE ON MATHEGURU.COMGEGENEREIGNIS
Das Gegenereignis zu einem Ereignis A enthält alle Elemente, die nicht Teil von A sind. Man kann auch sagen, dass das Gegenereignis A genau dann eintritt, wenn das Ereignis A nicht eintritt. Ereignis und Gegenereignis schließen sich daher gegenseitig aus. Alle Elemente des Ereignisses und seines Gegenereignisses zusammen ergeben die Menge desErgebnisraums Ω.
CRONBACHS ALPHA
QUADRATISCHE GLEICHUNGEN LÖSENSTANDARDMESSFEHLER
Damit sich die Ergebnisse eines Messinstruments (Scores) für die Grundlagenforschung oder die angewandte Forschung als nützlich erweisen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Messinstrument reliabel ist. Reliabilität ist – rein theoretisch betrachtet – das Verhältnis der wahren Werte zu der Varianz der beobachteten Werte. Die Differenz ist die Fehlervarianz.FEHLERBALKEN
ZENTRALER GRENZWERTSATZ Die Normalverteilung ist essentiell und allgegenwärtig in der modernen Statistik. Auch die meisten parametrischen statistischen Verfahren haben, streng genommen, Voraussetzungen, die mit der Normalverteilung zusammenhängen. Der Grund weshalb die Normalverteilung so präsent ist, liegt am zentralen Grenzwertsatz. WILLKOMMEN AUF MATHEGURU.COM! Willkommen auf MatheGuru.com! Ausgezeichnet mit dem. Deutschen Bildungsmedienpreis. digita 2016. Mit über 160 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beimVerständnis.
INTEGRALRECHNER MIT RECHENWEG MATHEGURUTRANSLATE THIS PAGE Der Integralrechner berechnet sowohl bestimmte als auch unbestimmte Integrale. Als Integralgrenzen können sowohl Zahlen, Brüche als auch Variablen verwendet werden. Nicht für alle Integrale ist es immer möglich eine Schritt-für-Schritt Berechnung durchzuführen. Sollte dies der Fall sein, wird der Rechner immer noch versuchen, dasIntegral
BINOMIALVERTEILUNG
Die Binomialverteilung ist die wichtigste Verteilung in der Oberstufe. Voraussetzung für die Verwendung der Binomialverteilung ist, dass a) das Experiment aus gleichen und von einander unabhängigen Versuchen besteht und b) die Versuche entweder als Ergebnis "Erfolg" oder "Misserfolg" haben dürfen. {def} Die Binomialverteilung ist definiertals:
T-TEST | MATHEGURUTRANSLATE THIS PAGESEE MORE ON MATHEGURU.COMGEGENEREIGNIS
Das Gegenereignis zu einem Ereignis A enthält alle Elemente, die nicht Teil von A sind. Man kann auch sagen, dass das Gegenereignis A genau dann eintritt, wenn das Ereignis A nicht eintritt. Ereignis und Gegenereignis schließen sich daher gegenseitig aus. Alle Elemente des Ereignisses und seines Gegenereignisses zusammen ergeben die Menge desErgebnisraums Ω.
CRONBACHS ALPHA
QUADRATISCHE GLEICHUNGEN LÖSENSTANDARDMESSFEHLER
Damit sich die Ergebnisse eines Messinstruments (Scores) für die Grundlagenforschung oder die angewandte Forschung als nützlich erweisen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Messinstrument reliabel ist. Reliabilität ist – rein theoretisch betrachtet – das Verhältnis der wahren Werte zu der Varianz der beobachteten Werte. Die Differenz ist die Fehlervarianz.FEHLERBALKEN
ZENTRALER GRENZWERTSATZ Die Normalverteilung ist essentiell und allgegenwärtig in der modernen Statistik. Auch die meisten parametrischen statistischen Verfahren haben, streng genommen, Voraussetzungen, die mit der Normalverteilung zusammenhängen. Der Grund weshalb die Normalverteilung so präsent ist, liegt am zentralen Grenzwertsatz.GEGENEREIGNIS
Das Gegenereignis zu einem Ereignis A enthält alle Elemente, die nicht Teil von A sind. Man kann auch sagen, dass das Gegenereignis A genau dann eintritt, wenn das Ereignis A nicht eintritt. Ereignis und Gegenereignis schließen sich daher gegenseitig aus. Alle Elemente des Ereignisses und seines Gegenereignisses zusammen ergeben die Menge desErgebnisraums Ω.
CRONBACHS ALPHA
Cronbachs Alpha ist eine von mehreren Verfahren um die Reliabilität zu quantifizieren. Es gibt das Verhältnis von beobachteter Varianz zu der Varianz der wahren Testwerte an und ist damit ein Maß für die interne Konsistenz. Cronbachs Alpha kann Werte zwischen −∞ und 1 annehmen. Vor allem in der psychologischen Forschung wird es eingesetzt, um die interne Konsistenz psychometrischerNORMALVERTEILUNG
Die Normalverteilung ist symmetrisch, wobei x = µ die Symmetrieachse bildet. Auch wenn sich die Werte der Normalverteilung asymptotisch dem Wert Null (nach beiden Seiten hin) nähern, so ist die Normalverteilung für keinen Wert von x jemals 0.. Die Normalverteilung erreicht auch Werte nahe Null, für Werte von x, die einige Standardabweichungen vom Erwartungswert entfernt liegen.FUNKTIONSTYPEN
Potenzfunktionen. Eine Funktion in der Form . a ist eine natürliche Zahl. Das Aussehen des Graphen von f (x)= x n wird dadurch bestimmt, ob n gerade oder ungerade ist. Wenn n gerade ist, ist der Graph dem einer Parabel ähnlich. Ist n ungrade, gleicht der Graph dem von f (x)= x ³. Wie man anhand der Beispielgraphen unten sehen kann, verändert sich das Aussehen des Graphen, umso größer n WISSENSCHAFTLICHE SCHREIBWEISE Die wissenschaftliche Schreibweise ermöglicht es, besonders große oder kleine Zahlen einfach lesbar zu formulieren. So sind beispielsweise in der Milchstraße (geschätzte) 200.000.000.000 Sterne und das Gewicht eines Protons ist rund 0,000000000000000000000000001672 kg. Mit solchen Zahlen zu rechnen ist mühsam, da man sie nur schwer per Hand in den Taschenrechner in ihrerEFFEKTSTÄRKE
Ähnlich wie p-Werte ein Maß dafür sind, wie wahrscheinlich ein beobachteter Wert ist, ist die Effektstärke ein Maß für die Stärke eines Treatments bzw. Phänomens. Effektstärken sind eine der wichtigsten Größen empirischer Studien. Sie können benutzt werden, um die Stichprobengröße für nachfolgende Studien zu bestimmen und die Stärke des Effektes über mehrere Studien hinweg zu BERNOULLI-EXPERIMENT Ein Zufallsexperiment mit genau zwei möglichen Ergebnissen (Treffer oder Niete) nennt man Bernoulli-Experiment. In der Praxis, kann ein Bernoulli-Experiment als ein Experiment mit zwei Ergebnissen verstanden werden. Die Ereignisse können als Ja- und Nein-Fragenformuliert werden:
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Mit der Bernoulli-Kette lassen sich viele Aufgaben in der Stochastik, für die man normalerweise viel rechnen müsste, vereinfacht darstellen und somit auch schneller lösen. Die Bernoulli-Kette kann uns die Wahrscheinlichkeit für einen Bernoulli-Prozess sagen. Bei einem Bernoulli-Prozess gibt es nur zwei mögliche Ergebnisse: 1 = "das Ereignis tritt ein"; 0 = "das Ereignis tritt nicht ein". FORMELSAMMLUNG TRIGONOMETRIE Diese Formelsammlung gibt eine Übersicht über die wichtigsten trigonometrischen Begriffe, Zusammenhänge und Identitäten. Winkel. In diesem Artikel werden die griechischen Buchstaben Alpha (α), Beta (β), Gamma (γ) und Theta (θ) verwendet, um Winkel darzustellen. MINDESTWAHRSCHEINLICHKEIT Die meistens Aufgaben zur Berechnung der Mindestwahrscheinlichkeit lassen sich auf zwei einfache Formeln reduzieren: zum einen kann berechnet werden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Treffer ist, zum anderen, wie oft ein Experiment durchgeführt werden muss, damit eine gewisse Wahrscheinlichkeit erreicht wird.* Allgemein
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Mit über 160 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beim Verständnis. Viele weitere interaktive Online-Apps veranschaulichen sonst schwierige mathematische Sachverhalte. Das Maximum an Interaktivität ist aber erst dann erreicht, wenn eigene Aufgaben eingegeben werden können und automatisch gelöst werden. Deshalb entwickelten wir die wichtigsten Rechner, die man in der Oberstufe und für mathematisch-naturwissenschaftliche Studiengänge braucht. Das Besondere aber ist, dass die Rechner nicht nur einfach die Lösung bestimmen, sondern auch den kompletten Rechenweg mit anzeigen. Nur so kann auch garantiert werden, dass nicht nur gelernt, sondern auch verstanden wird.STOCHASTIK
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INVERSE EINER 3×3 MATRIX PARTIALBRUCHZERLEGUNG MATRIXMULTIPLIKATION WISSENSCHAFTLICHE SCHREIBWEISE ERWARTUNGSWERTRECHNER
ABLEITUNGSRECHNER INTEGRALRECHNERNULLSTELLENRECHNER
KURVENDISKUSSION POLYNOMDIVISION DIFFERENZIALÂRECHNUNG TANGENTE, TANGENTENGLEICHUNG AUFSTELLEN ABLEITUNG EINER WURZELABLEITUNG EINER
EXPONENTIALFUNKTION
EXTREMWERTAUFGABEN
EXTREMSTELLEN, EXTREMPUNKTEINTEGRALÂRECHNUNG
HERLEITUNG DER STAMMFUNKTION DES NATÃœRLICHEN LOGARITHMUS INTEGRATIONSVERFAHREN RIEMANN-INTEGRAL TRAPEZREGEL INTEGRATIONSKONSTANTELINEARE ALGEBRA
DETERMINANTE KREUZPRODUKT,VEKTORPRODUKT
WINKEL ZWISCHEN ZWEI VEKTORENABSTAND ZWISCHEN
ZWEI PUNKTEN
MENGEN UND MENGENSCHREIBWEISE > Mathematik ist die Sprache in der Gott das Universum schrieb.>
> Galileo Galilei
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