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TERZVERWANDTSCHAFT
5. Terzverwandtschaft a. In Dur. Die Stufendreiklänge auf der zweiten, dritten und sechsten Stufe der Durtonleiter sindMoll-Dreiklänge:
VORGÄNGE IN MOLLTRANSLATE THIS PAGE 2. Vorgänge in Moll a. Die Molltonleiter. Duch Verlagerung der beiden letzten Tonschritte einer Durtonleiter (also ganz-halb) an den Anfang der Skala erhält man eine Tonleiter mit vollkommen anderer Charakterisitik aber gleichwohl identischem Tonmaterial: Die paralleleMolltonleiter.
HARMONIESIERUNG EINER MELODIETRANSLATE THIS PAGE 7. Harmonisierung a. Beispiel. Um die Harmonisierung einer Melodie zu üben, wählen wir zunächst ein ganz einfaches praktisches Beispiel: Das Lied "Wem Gott will rechte Gunst erweisen". 8. VIERSTIMMIGER SATZ 8. Vierstimmiger Satz a. Grundsätzliches. Der vierstimmige Satz ist die Darstellung eines harmonischen Geschehens mit vier gemischten Stimmen, deren Umfang sich an den vokalen Stimmlagen orientiert: OKTAVPARALLELETRANSLATE THIS PAGE Oktavparallele. Im vierstimmigen Satz verbotenes gleichzeitiges Weiterschreiten zweier Stimmen aus einer Oktav in eine Oktav: Die Oktavparallele ist vor allem verboten, weil sie die Unabhänigkeit der vier Stimmen beeinträchtigt, den vierstimmigen Satz also vorübergehend zu einem dreistimmigen macht. QUINTVERWANDTSCHAFTTRANSLATE THIS PAGE Quintverwandtschaft. Oberbegriff für das Verwandtschaftsverhältnis von Dreiklängen im Abstand einer reinen Quint. Die quintverwandten Dreiklänge heißen Tonika (auf der ersten Stufe der Tonleiter), Subdominante (auf der vierten Stufe) und Dominante (auf der fünften Stufe): . Subdominante und Dominante haben jeweils einen Ton gemeinsam mit der Tonika, aber keine gemeinsamen Töne QUINTPARALLELETRANSLATE THIS PAGE Quintparallele. Im vierstimmigen Satz verbotenes gleichzeitiges Weiterschreiten zweier Stimmen aus einer reinen oder verminderten Quint in eine reine Quint: HOME TRANSLATE THIS PAGE "Eines der großartigsten Klavierduos unserer Zeit" (Fanfare, New York) seit 1988 aktives Repertoire von mehr als 300 Kompositionen 22 CDs, darunter die weltweit erste Gesamteinspielung der Klavierduowerke von Johannes Brahms zahlreiche Uraufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten EINFÜHRUNG IN DIE HARMONIELEHRETRANSLATE THIS PAGE Herzlich willkommen zur. Einführung in die funktionale Harmonielehre. Der folgende online-Kurs ermöglicht es Ihnen, sich im Selbststudium grundlegende Kenntnisse über Tonleitern, Dreiklänge, Kadenzen, Quint- und Terzverwandtschaften usw. anzueignen. VORGÄNGE IN DURTRANSLATE THIS PAGE Der Grund liegt in der Leittonspannung von der Terz der Dominante zum Grundton der Tonika (im Beispiel also h-c, vergl. auch die Beschreibung der melodischen Richtungstendenz unter 2)a)), während in der Subdominante dieser Grundton schon vorweggenommen wird.Ein Schluss mit der Folge D-T heißt "authentischer Schluss", ein (seltenerer) Schluss mit der Folge S-T heißt "Plagalschluss".TERZVERWANDTSCHAFT
5. Terzverwandtschaft a. In Dur. Die Stufendreiklänge auf der zweiten, dritten und sechsten Stufe der Durtonleiter sindMoll-Dreiklänge:
VORGÄNGE IN MOLLTRANSLATE THIS PAGE 2. Vorgänge in Moll a. Die Molltonleiter. Duch Verlagerung der beiden letzten Tonschritte einer Durtonleiter (also ganz-halb) an den Anfang der Skala erhält man eine Tonleiter mit vollkommen anderer Charakterisitik aber gleichwohl identischem Tonmaterial: Die paralleleMolltonleiter.
HARMONIESIERUNG EINER MELODIETRANSLATE THIS PAGE 7. Harmonisierung a. Beispiel. Um die Harmonisierung einer Melodie zu üben, wählen wir zunächst ein ganz einfaches praktisches Beispiel: Das Lied "Wem Gott will rechte Gunst erweisen". 8. VIERSTIMMIGER SATZ 8. Vierstimmiger Satz a. Grundsätzliches. Der vierstimmige Satz ist die Darstellung eines harmonischen Geschehens mit vier gemischten Stimmen, deren Umfang sich an den vokalen Stimmlagen orientiert: OKTAVPARALLELETRANSLATE THIS PAGE Oktavparallele. Im vierstimmigen Satz verbotenes gleichzeitiges Weiterschreiten zweier Stimmen aus einer Oktav in eine Oktav: Die Oktavparallele ist vor allem verboten, weil sie die Unabhänigkeit der vier Stimmen beeinträchtigt, den vierstimmigen Satz also vorübergehend zu einem dreistimmigen macht. QUINTVERWANDTSCHAFTTRANSLATE THIS PAGE Quintverwandtschaft. Oberbegriff für das Verwandtschaftsverhältnis von Dreiklängen im Abstand einer reinen Quint. Die quintverwandten Dreiklänge heißen Tonika (auf der ersten Stufe der Tonleiter), Subdominante (auf der vierten Stufe) und Dominante (auf der fünften Stufe): . Subdominante und Dominante haben jeweils einen Ton gemeinsam mit der Tonika, aber keine gemeinsamen Töne QUINTPARALLELETRANSLATE THIS PAGE Quintparallele. Im vierstimmigen Satz verbotenes gleichzeitiges Weiterschreiten zweier Stimmen aus einer reinen oder verminderten Quint in eine reine Quint: VORGÄNGE IN DURTRANSLATE THIS PAGE Der Grund liegt in der Leittonspannung von der Terz der Dominante zum Grundton der Tonika (im Beispiel also h-c, vergl. auch die Beschreibung der melodischen Richtungstendenz unter 2)a)), während in der Subdominante dieser Grundton schon vorweggenommen wird.Ein Schluss mit der Folge D-T heißt "authentischer Schluss", ein (seltenerer) Schluss mit der Folge S-T heißt "Plagalschluss". DOMINANTSEPTIMAKKORD, BEISPIELTRANSLATE THIS PAGE Übersicht der Literaturbeispiele. Alteration (Beethoven, Sonate Fis-Dur op. 78) Ausweichung (Beethoven, Sonate B-Dur op. 106)SIXTE AJOUTEE
Sixte ajoutée. Von Jean-Philippe Rameau stammende Bezeichnung für die zu einem Dur- oder Molldreiklang hinzugefügte große Sext. Dadurch bekommt der Dreiklang Subdominantfunktion und heißt deshalb "Subdominantquintsextakkord": NEPAOLITANER, BEISPIELTRANSLATE THIS PAGE Beispiel: Neapolitaner. Ludwig van Beethoven, Sonate cis-Moll, op. 27 Nr. 2, Beginn des ersten Satzes. Am Beginn von Beethovens "Mondscheinsonate" kann man sehr gut die atmosphärische Wirkung des neapolitanischen Sextakkordes hören. VORHALT, BEISPIELTRANSLATE THIS PAGE Beispiel: Vorhalt. Franz Schubert, Moment musical Nr. 6, As-Dur, D 780 Nr. 6. Das Hauptthema des letzten der "Moments musicaux" von Franz Schubert basiert ganz auf Vorhalten: Zunächst ein Septvorhalt zur Sixte ajoutée des zweiten Taktes, dann ein oktavierter Sextvorhalt, schließlich ein Doppelvorhalt aus Quart und Septim, der einem Dominantseptimakkord über der Tonika gleichkommt (die WECHSELNOTETRANSLATE THIS PAGE Wechselnote. Note, die einen Akkordton ganz- oder halbtönig verlässt und wieder zu ihm zurückkehrt, ohne dabei das harmonische Zentrum zuverändern:
FUNKTIONSSYMBOLTRANSLATE THIS PAGE Funktionssymbol. Abkürzungen für die Hauptfunktionen und Terzverwandten: Für Tonika, Subdominante und Dominante T, S, D (in Dur), bzw. t,s,d (in Moll). TRUGSCHLUSS, BEISPIELTRANSLATE THIS PAGE Beispiel: Echter Trugschluss. Max Bruch, Violinkonzert g-Moll, Finale, "Allegro energico", Takt 287 bis 290. Wenige Takte nach dem "Falschen Trugschluss" verwendet Max Bruch hier zur erneuten Hinauszögerung des Schlusses einen "Echten Trugschluss": Der Satz steht in G-Dur; auf den zweitaktigen Dominantseptimakkord in D-Dur folgt statt der erwarteten Tonika die Tonikaparallele e-Moll. QUINTPARALLELETRANSLATE THIS PAGE Quintparallele. Im vierstimmigen Satz verbotenes gleichzeitiges Weiterschreiten zweier Stimmen aus einer reinen oder verminderten Quint in eine reine Quint: PLAGALSCHLUSSTRANSLATE THIS PAGE Plagalschluss. Abschluss einer Kadenz mit der Folge Subdominante-Tonika: Hat wegen des vorweggenommenen Tonikagrundtons eine eher schwache Schlusswirkung. Literaturbeispiel. Siehe auch authentischer Schluss. Zur Übersicht der Fachbegriffe HOME TRANSLATE THIS PAGE "Eines der großartigsten Klavierduos unserer Zeit" (Fanfare, New York) seit 1988 aktives Repertoire von mehr als 300 Kompositionen 22 CDs, darunter die weltweit erste Gesamteinspielung der Klavierduowerke von Johannes Brahms zahlreiche Uraufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten EINFÜHRUNG IN DIE HARMONIELEHRE Herzlich willkommen zur. Einführung in die funktionale Harmonielehre. Der folgende online-Kurs ermöglicht es Ihnen, sich im Selbststudium grundlegende Kenntnisse über Tonleitern, Dreiklänge, Kadenzen, Quint- und Terzverwandtschaften usw. anzueignen. VORGÄNGE IN DURTRANSLATE THIS PAGE Der Grund liegt in der Leittonspannung von der Terz der Dominante zum Grundton der Tonika (im Beispiel also h-c, vergl. auch die Beschreibung der melodischen Richtungstendenz unter 2)a)), während in der Subdominante dieser Grundton schon vorweggenommen wird.Ein Schluss mit der Folge D-T heißt "authentischer Schluss", ein (seltenerer) Schluss mit der Folge S-T heißt "Plagalschluss".TERZVERWANDTSCHAFT
5. Terzverwandtschaft a. In Dur. Die Stufendreiklänge auf der zweiten, dritten und sechsten Stufe der Durtonleiter sindMoll-Dreiklänge:
HARMONIESIERUNG EINER MELODIETRANSLATE THIS PAGE 7. Harmonisierung a. Beispiel. Um die Harmonisierung einer Melodie zu üben, wählen wir zunächst ein ganz einfaches praktisches Beispiel: Das Lied "Wem Gott will rechte Gunst erweisen".OKTAVPARALLELE
Oktavparallele. Im vierstimmigen Satz verbotenes gleichzeitiges Weiterschreiten zweier Stimmen aus einer Oktav in eine Oktav: Die Oktavparallele ist vor allem verboten, weil sie die Unabhänigkeit der vier Stimmen beeinträchtigt, den vierstimmigen Satz also vorübergehend zu einem dreistimmigen macht. VORGÄNGE IN MOLLTRANSLATE THIS PAGE 2. Vorgänge in Moll a. Die Molltonleiter. Duch Verlagerung der beiden letzten Tonschritte einer Durtonleiter (also ganz-halb) an den Anfang der Skala erhält man eine Tonleiter mit vollkommen anderer Charakterisitik aber gleichwohl identischem Tonmaterial: Die paralleleMolltonleiter.
QUINTPARALLELE
Quintparallele. Im vierstimmigen Satz verbotenes gleichzeitiges Weiterschreiten zweier Stimmen aus einer reinen oder verminderten Quint in eine reine Quint: 8. VIERSTIMMIGER SATZ 8. Vierstimmiger Satz a. Grundsätzliches. Der vierstimmige Satz ist die Darstellung eines harmonischen Geschehens mit vier gemischten Stimmen, deren Umfang sich an den vokalen Stimmlagen orientiert: 6. WEITERE HARMONISCHE VORGÄNGE 6. Weitere harmonische Vorgänge a. Zwischenfunktionen. Vor jeder Haupt- oder Nebenharmonie kann ein Akkord stehen, der zu dieser Harmonie dominantisch, seltener auch subdominantisch ist. HOME TRANSLATE THIS PAGE "Eines der großartigsten Klavierduos unserer Zeit" (Fanfare, New York) seit 1988 aktives Repertoire von mehr als 300 Kompositionen 22 CDs, darunter die weltweit erste Gesamteinspielung der Klavierduowerke von Johannes Brahms zahlreiche Uraufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten EINFÜHRUNG IN DIE HARMONIELEHRE Herzlich willkommen zur. Einführung in die funktionale Harmonielehre. Der folgende online-Kurs ermöglicht es Ihnen, sich im Selbststudium grundlegende Kenntnisse über Tonleitern, Dreiklänge, Kadenzen, Quint- und Terzverwandtschaften usw. anzueignen. VORGÄNGE IN DURTRANSLATE THIS PAGE Der Grund liegt in der Leittonspannung von der Terz der Dominante zum Grundton der Tonika (im Beispiel also h-c, vergl. auch die Beschreibung der melodischen Richtungstendenz unter 2)a)), während in der Subdominante dieser Grundton schon vorweggenommen wird.Ein Schluss mit der Folge D-T heißt "authentischer Schluss", ein (seltenerer) Schluss mit der Folge S-T heißt "Plagalschluss".TERZVERWANDTSCHAFT
5. Terzverwandtschaft a. In Dur. Die Stufendreiklänge auf der zweiten, dritten und sechsten Stufe der Durtonleiter sindMoll-Dreiklänge:
HARMONIESIERUNG EINER MELODIETRANSLATE THIS PAGE 7. Harmonisierung a. Beispiel. Um die Harmonisierung einer Melodie zu üben, wählen wir zunächst ein ganz einfaches praktisches Beispiel: Das Lied "Wem Gott will rechte Gunst erweisen".OKTAVPARALLELE
Oktavparallele. Im vierstimmigen Satz verbotenes gleichzeitiges Weiterschreiten zweier Stimmen aus einer Oktav in eine Oktav: Die Oktavparallele ist vor allem verboten, weil sie die Unabhänigkeit der vier Stimmen beeinträchtigt, den vierstimmigen Satz also vorübergehend zu einem dreistimmigen macht. VORGÄNGE IN MOLLTRANSLATE THIS PAGE 2. Vorgänge in Moll a. Die Molltonleiter. Duch Verlagerung der beiden letzten Tonschritte einer Durtonleiter (also ganz-halb) an den Anfang der Skala erhält man eine Tonleiter mit vollkommen anderer Charakterisitik aber gleichwohl identischem Tonmaterial: Die paralleleMolltonleiter.
QUINTPARALLELE
Quintparallele. Im vierstimmigen Satz verbotenes gleichzeitiges Weiterschreiten zweier Stimmen aus einer reinen oder verminderten Quint in eine reine Quint: 8. VIERSTIMMIGER SATZ 8. Vierstimmiger Satz a. Grundsätzliches. Der vierstimmige Satz ist die Darstellung eines harmonischen Geschehens mit vier gemischten Stimmen, deren Umfang sich an den vokalen Stimmlagen orientiert: 6. WEITERE HARMONISCHE VORGÄNGE 6. Weitere harmonische Vorgänge a. Zwischenfunktionen. Vor jeder Haupt- oder Nebenharmonie kann ein Akkord stehen, der zu dieser Harmonie dominantisch, seltener auch subdominantisch ist. HOME TRANSLATE THIS PAGE "Eines der großartigsten Klavierduos unserer Zeit" (Fanfare, New York) seit 1988 aktives Repertoire von mehr als 300 Kompositionen 22 CDs, darunter die weltweit erste Gesamteinspielung der Klavierduowerke von Johannes Brahms zahlreiche Uraufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten VORGÄNGE IN DURTRANSLATE THIS PAGE Der Grund liegt in der Leittonspannung von der Terz der Dominante zum Grundton der Tonika (im Beispiel also h-c, vergl. auch die Beschreibung der melodischen Richtungstendenz unter 2)a)), während in der Subdominante dieser Grundton schon vorweggenommen wird.Ein Schluss mit der Folge D-T heißt "authentischer Schluss", ein (seltenerer) Schluss mit der Folge S-T heißt "Plagalschluss".WECHSELNOTE
Wechselnote. Note, die einen Akkordton ganz- oder halbtönig verlässt und wieder zu ihm zurückkehrt, ohne dabei das harmonische Zentrum zuverändern:
INHALTSVERZEICHNIS
Einführung in die funktionale Harmonielehre. von Christian Köhn. Inhaltsverzeichnis. Vorgänge in Dur. Die Durtonleiter; Quintverwandtschaft in Dur; Die Kadenz; Vorgänge in Moll DOMINANTSEPTIMAKKORD, BEISPIELTRANSLATE THIS PAGE Übersicht der Literaturbeispiele. Alteration (Beethoven, Sonate Fis-Dur op. 78) Ausweichung (Beethoven, Sonate B-Dur op. 106)FUNKTIONSSYMBOL
Funktionssymbol. Abkürzungen für die Hauptfunktionen und Terzverwandten: Für Tonika, Subdominante und Dominante T, S, D (in Dur), bzw. t,s,d (in Moll).VERDECKTE PARALLELE
verdeckte Parallele. Weiterschreiten zweier Stimmen in gleicher Richtung aus einem beliebigen Intervall in eine reine Quint bzw. Oktav: Sollte im vierstimmigen Satz zwischen den zwei Ober- und zwei Unterstimmen vermieden werden.QUINTVERWANDTSCHAFT
Quintverwandtschaft. Oberbegriff für das Verwandtschaftsverhältnis von Dreiklängen im Abstand einer reinen Quint. Die quintverwandten Dreiklänge heißen Tonika (auf der ersten Stufe der Tonleiter), Subdominante (auf der vierten Stufe) und Dominante (auf der fünften Stufe): . Subdominante und Dominante haben jeweils einen Ton gemeinsam mit der Tonika, aber keine gemeinsamen Töne PLAGALSCHLUSS, BEISPIELTRANSLATE THIS PAGE Beispiel: Plagalschluss. Robert Schumann, Davidsbündlertänze op. 6, Heft 2 Nr. 9, Schluss. Die Subdominante e-Moll wird über zwei Taktemit arpeggierten
WWW.MATTHIES-KOEHN.DETRANSLATE THIS PAGE MThd MTrk Q q X /MTrk] Midifile y [ 3 d C? C BJ0 B CM` C @C` @ BT @ B >F @ > /MTrk| Midifile y [ 3 d y [ 3 d ;E >E CE +@ ; > C 9E >E BE + 2N 9 > B 2 / 3 d C? C BJ0 B CM HOME TRANSLATE THIS PAGE "Eines der großartigsten Klavierduos unserer Zeit" (Fanfare, New York) seit 1988 aktives Repertoire von mehr als 300 Kompositionen 22 CDs, darunter die weltweit erste Gesamteinspielung der Klavierduowerke von Johannes Brahms zahlreiche Uraufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten EINFÜHRUNG IN DIE HARMONIELEHRE Herzlich willkommen zur. Einführung in die funktionale Harmonielehre. Der folgende online-Kurs ermöglicht es Ihnen, sich im Selbststudium grundlegende Kenntnisse über Tonleitern, Dreiklänge, Kadenzen, Quint- und Terzverwandtschaften usw. anzueignen.TERZVERWANDTSCHAFT
5. Terzverwandtschaft a. In Dur. Die Stufendreiklänge auf der zweiten, dritten und sechsten Stufe der Durtonleiter sindMoll-Dreiklänge:
VORGÄNGE IN DURTRANSLATE THIS PAGE Der Grund liegt in der Leittonspannung von der Terz der Dominante zum Grundton der Tonika (im Beispiel also h-c, vergl. auch die Beschreibung der melodischen Richtungstendenz unter 2)a)), während in der Subdominante dieser Grundton schon vorweggenommen wird.Ein Schluss mit der Folge D-T heißt "authentischer Schluss", ein (seltenerer) Schluss mit der Folge S-T heißt "Plagalschluss".OKTAVPARALLELE
Oktavparallele. Im vierstimmigen Satz verbotenes gleichzeitiges Weiterschreiten zweier Stimmen aus einer Oktav in eine Oktav: Die Oktavparallele ist vor allem verboten, weil sie die Unabhänigkeit der vier Stimmen beeinträchtigt, den vierstimmigen Satz also vorübergehend zu einem dreistimmigen macht. HARMONIESIERUNG EINER MELODIETRANSLATE THIS PAGE 7. Harmonisierung a. Beispiel. Um die Harmonisierung einer Melodie zu üben, wählen wir zunächst ein ganz einfaches praktisches Beispiel: Das Lied "Wem Gott will rechte Gunst erweisen". VORGÄNGE IN MOLLTRANSLATE THIS PAGE 2. Vorgänge in Moll a. Die Molltonleiter. Duch Verlagerung der beiden letzten Tonschritte einer Durtonleiter (also ganz-halb) an den Anfang der Skala erhält man eine Tonleiter mit vollkommen anderer Charakterisitik aber gleichwohl identischem Tonmaterial: Die paralleleMolltonleiter.
6. WEITERE HARMONISCHE VORGÄNGE 6. Weitere harmonische Vorgänge a. Zwischenfunktionen. Vor jeder Haupt- oder Nebenharmonie kann ein Akkord stehen, der zu dieser Harmonie dominantisch, seltener auch subdominantisch ist.VERDECKTE PARALLELE
verdeckte Parallele. Weiterschreiten zweier Stimmen in gleicher Richtung aus einem beliebigen Intervall in eine reine Quint bzw. Oktav: Sollte im vierstimmigen Satz zwischen den zwei Ober- und zwei Unterstimmen vermieden werden.SIXTE AJOUTEE
Sixte ajoutée. Von Jean-Philippe Rameau stammende Bezeichnung für die zu einem Dur- oder Molldreiklang hinzugefügte große Sext. Dadurch bekommt der Dreiklang Subdominantfunktion und heißt deshalb "Subdominantquintsextakkord": HOME TRANSLATE THIS PAGE "Eines der großartigsten Klavierduos unserer Zeit" (Fanfare, New York) seit 1988 aktives Repertoire von mehr als 300 Kompositionen 22 CDs, darunter die weltweit erste Gesamteinspielung der Klavierduowerke von Johannes Brahms zahlreiche Uraufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten EINFÜHRUNG IN DIE HARMONIELEHRE Herzlich willkommen zur. Einführung in die funktionale Harmonielehre. Der folgende online-Kurs ermöglicht es Ihnen, sich im Selbststudium grundlegende Kenntnisse über Tonleitern, Dreiklänge, Kadenzen, Quint- und Terzverwandtschaften usw. anzueignen.TERZVERWANDTSCHAFT
5. Terzverwandtschaft a. In Dur. Die Stufendreiklänge auf der zweiten, dritten und sechsten Stufe der Durtonleiter sindMoll-Dreiklänge:
VORGÄNGE IN DURTRANSLATE THIS PAGE Der Grund liegt in der Leittonspannung von der Terz der Dominante zum Grundton der Tonika (im Beispiel also h-c, vergl. auch die Beschreibung der melodischen Richtungstendenz unter 2)a)), während in der Subdominante dieser Grundton schon vorweggenommen wird.Ein Schluss mit der Folge D-T heißt "authentischer Schluss", ein (seltenerer) Schluss mit der Folge S-T heißt "Plagalschluss".OKTAVPARALLELE
Oktavparallele. Im vierstimmigen Satz verbotenes gleichzeitiges Weiterschreiten zweier Stimmen aus einer Oktav in eine Oktav: Die Oktavparallele ist vor allem verboten, weil sie die Unabhänigkeit der vier Stimmen beeinträchtigt, den vierstimmigen Satz also vorübergehend zu einem dreistimmigen macht. HARMONIESIERUNG EINER MELODIETRANSLATE THIS PAGE 7. Harmonisierung a. Beispiel. Um die Harmonisierung einer Melodie zu üben, wählen wir zunächst ein ganz einfaches praktisches Beispiel: Das Lied "Wem Gott will rechte Gunst erweisen". VORGÄNGE IN MOLLTRANSLATE THIS PAGE 2. Vorgänge in Moll a. Die Molltonleiter. Duch Verlagerung der beiden letzten Tonschritte einer Durtonleiter (also ganz-halb) an den Anfang der Skala erhält man eine Tonleiter mit vollkommen anderer Charakterisitik aber gleichwohl identischem Tonmaterial: Die paralleleMolltonleiter.
6. WEITERE HARMONISCHE VORGÄNGE 6. Weitere harmonische Vorgänge a. Zwischenfunktionen. Vor jeder Haupt- oder Nebenharmonie kann ein Akkord stehen, der zu dieser Harmonie dominantisch, seltener auch subdominantisch ist.VERDECKTE PARALLELE
verdeckte Parallele. Weiterschreiten zweier Stimmen in gleicher Richtung aus einem beliebigen Intervall in eine reine Quint bzw. Oktav: Sollte im vierstimmigen Satz zwischen den zwei Ober- und zwei Unterstimmen vermieden werden.SIXTE AJOUTEE
Sixte ajoutée. Von Jean-Philippe Rameau stammende Bezeichnung für die zu einem Dur- oder Molldreiklang hinzugefügte große Sext. Dadurch bekommt der Dreiklang Subdominantfunktion und heißt deshalb "Subdominantquintsextakkord": HOME TRANSLATE THIS PAGE "Eines der großartigsten Klavierduos unserer Zeit" (Fanfare, New York) seit 1988 aktives Repertoire von mehr als 300 Kompositionen 22 CDs, darunter die weltweit erste Gesamteinspielung der Klavierduowerke von Johannes Brahms zahlreiche Uraufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten VORGÄNGE IN DURTRANSLATE THIS PAGE Der Grund liegt in der Leittonspannung von der Terz der Dominante zum Grundton der Tonika (im Beispiel also h-c, vergl. auch die Beschreibung der melodischen Richtungstendenz unter 2)a)), während in der Subdominante dieser Grundton schon vorweggenommen wird.Ein Schluss mit der Folge D-T heißt "authentischer Schluss", ein (seltenerer) Schluss mit der Folge S-T heißt "Plagalschluss".INHALTSVERZEICHNIS
Einführung in die funktionale Harmonielehre. von Christian Köhn. Inhaltsverzeichnis. Vorgänge in Dur. Die Durtonleiter; Quintverwandtschaft in Dur; Die Kadenz; Vorgänge in Moll DOMINANTSEPTIMAKKORD, BEISPIELTRANSLATE THIS PAGE Übersicht der Literaturbeispiele. Alteration (Beethoven, Sonate Fis-Dur op. 78) Ausweichung (Beethoven, Sonate B-Dur op. 106)QUINTPARALLELE
Quintparallele. Im vierstimmigen Satz verbotenes gleichzeitiges Weiterschreiten zweier Stimmen aus einer reinen oder verminderten Quint in eine reine Quint:QUINTVERWANDTSCHAFT
Quintverwandtschaft. Oberbegriff für das Verwandtschaftsverhältnis von Dreiklängen im Abstand einer reinen Quint. Die quintverwandten Dreiklänge heißen Tonika (auf der ersten Stufe der Tonleiter), Subdominante (auf der vierten Stufe) und Dominante (auf der fünften Stufe): . Subdominante und Dominante haben jeweils einen Ton gemeinsam mit der Tonika, aber keine gemeinsamen TöneSIXTE AJOUTEE
Sixte ajoutée. Von Jean-Philippe Rameau stammende Bezeichnung für die zu einem Dur- oder Molldreiklang hinzugefügte große Sext. Dadurch bekommt der Dreiklang Subdominantfunktion und heißt deshalb "Subdominantquintsextakkord": CHARAKTERISTISCHE DISSONANZEN 3. Charakteristische Dissonanzen a. Allgemeines. Welche Funktion ein Dreiklang einnimmt, ob er also Tonika, Subdominante oder Dominante ist, kann nur im Kadenzzusammenhang bestimmt werden. AUTHENTISCHER SCHLUSS, BEISPIELTRANSLATE THIS PAGE Beispiel: Authentischer Schluss. Ludwig van Beethoven, Streichquartett F-Dur, op. 18 Nr. 1, Schluss des letzten Satzes. Eines von fast beliebig vielen Beispielen für einen authentischen Schluss: Die letzten acht Takte von Beethovens erstem Streichquartett bestehenTERZVERWANDTSCHAFT
Terzverwandtschaft. Oberbegriff für das Verwandtschaftsverhältnis von Dreiklängen im Abstand einer kleinen oder großen Terz. Bei Kleinterzabstand spricht manMATTHIES/KÖHN
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