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NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
NEWSLETTER NETZWERK RECHERCHE, NR. 197 VOM …TRANSLATE THIS PAGE Neueste Beiträge. Initiative „Journalismus macht Schule“ – Bilanz und Ausblick am 11.Juni 2021; Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 197 vom 25.5.2021MEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich.IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4, „JOURNALISMUS MACHT SCHULE“: BUNDESWEITES …TRANSLATE THIS PAGE Neueste Beiträge. Initiative „Journalismus macht Schule“ – Bilanz und Ausblick am 11.Juni 2021; Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 197 vom 25.5.2021 WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit.ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz.NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
NEWSLETTER NETZWERK RECHERCHE, NR. 197 VOM …TRANSLATE THIS PAGE Neueste Beiträge. Initiative „Journalismus macht Schule“ – Bilanz und Ausblick am 11.Juni 2021; Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 197 vom 25.5.2021MEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich.IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4, „JOURNALISMUS MACHT SCHULE“: BUNDESWEITES …TRANSLATE THIS PAGE Neueste Beiträge. Initiative „Journalismus macht Schule“ – Bilanz und Ausblick am 11.Juni 2021; Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 197 vom 25.5.2021 WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit.ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz. COMMUNITY – GROW FELLOWSHIP Netzwerk Recherche launched the German Grow Fellowship program for nonprofit journalism in 2016. So far, nine projects in Germany have been funded. Netzwerk Recherche is offering journalistic advice and networking opportunities, is organizing tailor-made workshops and is merging the fellows with the lively philanthropic and social entrepreneurship scene in Germany. JOURNALISTS UNDER ATTACK BY BROWSER ADD-ONS AND DATA Netzwerk Recherche, the German association of investigative journalists, is warning journalists worldwide of an imm ediate threat of being spyed on by browser add-ons.. Investigations by NDR Television revealed that browser add-ons like “Web of Trust” are collecting user data which are then sold to third parties.. The NDR editorial team possesses a data set that includes the browser PAUL STEIGER: TEN GUIDING PRINCIPLES FOR NONPROFIT ProPublica-Gründer Paul Steiger sprach am 16. Juni 2015 beim Non-Profit Journalism Workshop an der Hochschule Magdeburg-Stendal zum Thema “Non-Profit Journalism, A Global View”. Organisiert wurde die Tagung vom Global Center for Journalism and Democracy an der Sam Houston State University. Mit freundlicher Genehmigung der Beteiligten veröffentlichen wir im Folgenden PaulINSERT TABLE BUTTON
TinyMCE can create HTML content that will be accessible to all users, including those with disabilities using assistive technologies, as well as those using text-based browsers, or those browsing the Web with images turned off.NETZWERK RECHERCHE
Created Date: 7/15/2013 11:42:13 AM JK-11: ÜBER GRENZEN HINAUS Was haben EU-Fördergelder, Waffenschmuggel und Fußball gemeinsam? Sie alle spielen sich nicht nur im nationalen Rahmen ab. Aber was bedeutet das für investigative Recherchen? PRESSEFREI - NETZWERK RECHERCHE Title: Pressefrei.ps Author: meta Created Date: 5/11/2007 10:16:25 AMNETZWERK RECHERCHE
Created Date: 4/27/2009 11:42:07 AMNETZWERK RECHERCHE
Created Date: 8/11/2011 10:28:58 AM MV - NETZWERK RECHERCHE 9]mttmv q *tu nfjof 2vfmmf cfmbtucbs q #jo jdi bo efs 0sjhjobmrvfmmf q (jcu ft xfjufsf 2vfmmfo 8ti][qjqtq\q\ q ,boo ejf /bdisjdiu tujnnfo q 8bt ibcfo boefsf cfsjdiufu .is\mv fcfsqs gfo q ;bimfo #fsfdiovohfo q /bnfo q 5jufm 'volujpofo q 0suf sfhjpobmf #f[ hf q ;fjucf[ hf q ;jubuf ;vpseovoh q %f¾ojujpofo q 'bdicfhsjggf q ,poubluebufo 8fc "esfttfo.is\mv +pmksNETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4,IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz fürFRAG DEN DIENST
Ein Generator für Auskunftsersuchen bei Geheimdiensten. Das netzwerk recherche ruft Journalisten auf, bei den Geheimdiensten anzufragen, ob diese Daten über sie gespeichert haben. Um das zu vereinfachen, stellen wir einen Generator für die entsprechenden Anträge bereit. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke)JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz. RECHERCHEWERKSTATT: FERNSEHEN Februar 2004. 17:00 – 18:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung. Thomas Leif, Netzwerk Recherche und SWR. Leonhard Ottinger, RTL Journalistenschule. 18:00 – 18:30 Uhr Einführung: Problemzonen der Recherche und Antworten für die TV-Praxis. Thomas Leif. 18:30 – 20:00 Uhr Informantennetze aufbauen und pflegen. JK-11: ANDREAS KLODT Andreas Klodt, evangelischer Dekan in Mainz. Jahrgang 1964, verheiratet, drei Kinder. Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld-Bethel, Zürich, Marburg, Bonn und Heidelberg.NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4,IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz fürFRAG DEN DIENST
Ein Generator für Auskunftsersuchen bei Geheimdiensten. Das netzwerk recherche ruft Journalisten auf, bei den Geheimdiensten anzufragen, ob diese Daten über sie gespeichert haben. Um das zu vereinfachen, stellen wir einen Generator für die entsprechenden Anträge bereit. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke)JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz. RECHERCHEWERKSTATT: FERNSEHEN Februar 2004. 17:00 – 18:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung. Thomas Leif, Netzwerk Recherche und SWR. Leonhard Ottinger, RTL Journalistenschule. 18:00 – 18:30 Uhr Einführung: Problemzonen der Recherche und Antworten für die TV-Praxis. Thomas Leif. 18:30 – 20:00 Uhr Informantennetze aufbauen und pflegen. JK-11: ANDREAS KLODT Andreas Klodt, evangelischer Dekan in Mainz. Jahrgang 1964, verheiratet, drei Kinder. Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld-Bethel, Zürich, Marburg, Bonn und Heidelberg. FAQ – GROW FELLOWSHIP Why are we doing this? Nonprofit journalism gives hope for public-interest journalism and investigative reporting. That’s why Netzwerk Recherche, the German Association of Investigative Journalists, is working on nonprofit journalism to strengthen it forover five years.
ABOUT US – GROW FELLOWSHIP Netzwerk Recherche e.V. (NR) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. NR is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit. COMMUNITY – GROW FELLOWSHIP Netzwerk Recherche launched the German Grow Fellowship program for nonprofit journalism in 2016. So far, nine projects in Germany have been funded. Netzwerk Recherche is offering journalistic advice and networking opportunities, is organizing tailor-made workshops and is merging the fellows with the lively philanthropic and social entrepreneurship scene in Germany. #GIJC19 – KEYNOTE VON MARIA RESSA (RAPPLER) When journalists are under attack, democracy is under attack – Keynote by Maria Ressa (Rappler) This is an edited version of Maria Ressa’s keynote address at the 11.NETZWERK RECHERCHE
Created Date: 10/29/2010 11:51:34 AMINSERT TABLE BUTTON
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Title: untitled Created Date: 4/18/2007 10:40:29 AM PRESSEFREI - NETZWERK RECHERCHE Title: Pressefrei.ps Author: meta Created Date: 5/11/2007 10:16:25 AMNETZWERK RECHERCHE
Created Date: 4/27/2009 11:42:07 AMNETZWERK RECHERCHE
Created Date: 8/11/2011 10:28:58 AMNETZWERK RECHERCHE
Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche setzt sich für Informationsfreiheit, investigativen Journalismus und die Vermittlung von Recherchetechniken ein. ABOUT NETZWERK RECHERCHE netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . SPENDEN - NETZWERK RECHERCHETRANSLATE THIS PAGE Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche setzt sich für Informationsfreiheit, investigativen Journalismus und die Vermittlung von Recherchetechniken ein.MEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016 . Präambel Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Stipendium von nr und Olin. In Kooperation mit der Olin gGmbH vergibt netzwerk recherche Stipendien für Rechercheprojekte im BereichUmwelt/Ökologie.
10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG Neueste Beiträge. Initiative „Journalismus macht Schule“ – Bilanz und Ausblick am 11.Juni 2021; Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 197 vom 25.5.2021IFG-LANDESGESETZE
Informationsfreiheitsgesetze der Länder. Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist.FRAG DEN DIENST
Ein Generator für Auskunftsersuchen bei Geheimdiensten. Das netzwerk recherche ruft Journalisten auf, bei den Geheimdiensten anzufragen, ob diese Daten über sie gespeichert haben. JK-11: ANDREAS KLODT Andreas Klodt, evangelischer Dekan in Mainz. Jahrgang 1964, verheiratet, drei Kinder. Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld-Bethel, Zürich, Marburg, Bonn und Heidelberg. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Macht und Einfluss in den öffentlich-rechtlichen Sendern: Die Diskussion ist noch lange nicht vorbei. Einer der Anlässe der viel diskutierten Frage bot sich im im November 2009.NETZWERK RECHERCHE
Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche setzt sich für Informationsfreiheit, investigativen Journalismus und die Vermittlung von Recherchetechniken ein. ABOUT NETZWERK RECHERCHE netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . SPENDEN - NETZWERK RECHERCHETRANSLATE THIS PAGE Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche setzt sich für Informationsfreiheit, investigativen Journalismus und die Vermittlung von Recherchetechniken ein.MEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016 . Präambel Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Stipendium von nr und Olin. In Kooperation mit der Olin gGmbH vergibt netzwerk recherche Stipendien für Rechercheprojekte im BereichUmwelt/Ökologie.
10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG Neueste Beiträge. Initiative „Journalismus macht Schule“ – Bilanz und Ausblick am 11.Juni 2021; Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 197 vom 25.5.2021IFG-LANDESGESETZE
Informationsfreiheitsgesetze der Länder. Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist.FRAG DEN DIENST
Ein Generator für Auskunftsersuchen bei Geheimdiensten. Das netzwerk recherche ruft Journalisten auf, bei den Geheimdiensten anzufragen, ob diese Daten über sie gespeichert haben. JK-11: ANDREAS KLODT Andreas Klodt, evangelischer Dekan in Mainz. Jahrgang 1964, verheiratet, drei Kinder. Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld-Bethel, Zürich, Marburg, Bonn und Heidelberg. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Macht und Einfluss in den öffentlich-rechtlichen Sendern: Die Diskussion ist noch lange nicht vorbei. Einer der Anlässe der viel diskutierten Frage bot sich im im November 2009. ABOUT NETZWERK RECHERCHE netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit .THE NEW SECTOR
Who Supports Us. Schöpflin Stiftung believes that a free press is a prerequisite for an open society and a vibrant democracy. As one way of overcoming the crisis in legacy media, the foundation turned its focus to non-profit journalism as a necessary addition to state-funded and commercial journalism.. The DFG funded project "Pioneer Journalism" investigates new and experimental forms of AKTUELLES - NETZWERK RECHERCHETRANSLATE THIS PAGE Update: Das Bewerbungsverfahren ist beendet. Netzwerk Recherche und das Global Investigative Journalism Network möchten ihre Zusammenarbeit stärken und gemeinsam grenzüberschreitende Recherchen, den Investigativ- und Datenjournalismus voranbringen. Dazu schaffen wir die Position des German Editors, die*der diese Themen für das deutschsprachige PublikumMEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016 . Präambel Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. INFORMATIONSFREIHEIT UND AUSKUNFTSRECHTE Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche setzt sich für Informationsfreiheit, investigativen Journalismus und die Vermittlung von Recherchetechniken ein.FRAG DEN DIENST
Ein Generator für Auskunftsersuchen bei Geheimdiensten. Das netzwerk recherche ruft Journalisten auf, bei den Geheimdiensten anzufragen, ob diese Daten über sie gespeichert haben. RECHERCHEWERKSTATT: FERNSEHEN Recherchestrategien für TV-Beiträge. 11. bis 13. Februar 2004, Köln, RTL-Journalistenschule. Konferenzprogramm Mittwoch, 11. Februar 2004. 17:00 – 18:00 Uhr TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit.ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“ JK-11: ANDREAS KLODT Andreas Klodt, evangelischer Dekan in Mainz. Jahrgang 1964, verheiratet, drei Kinder. Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld-Bethel, Zürich, Marburg, Bonn und Heidelberg.NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
MEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich. GÜNTER BARTSCH ARCHIV Autor: Günter Bartsch / Datum: 20.03.2020 / Kommentieren. Aufgrund der Entwicklungen um den Virus SARS-CoV-2 ist die Geschäftsstelle von Netzwerk Recherche bis auf Weiteres nicht besetzt. Wir folgen damit der Empfehlung, auf persönliche Kontakte möglichst zu verzichten. Da Berlin seine Schulen und Kindergärten wegen Covid-19 geschlossenIFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
SONDERPREIS 2020 FÜR DAS SCIENCE MEDIA CENTER …TRANSLATE THIS PAGE Sonderpreis für Bildblog.de. Mit einem Sonderpreis zeichnet Netzwerk Recherche 2020 das Science Media Center (SMC) aus. Die unabhängige Wissenschaftsredaktion unterstützt nach britischem Vorbild die mittlerweile mehr als 1100 registrierten Journalistinnen und Journalisten kostenlos bei der Berichterstattung über Themen mitWissenschaftsbezug.
DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Der erste Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice. Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere – in jeder Hinsicht. FACT-CHECKING: FAKTEN FINDEN, FEHLER VERMEIDEN nr-Werkstatt: Fact-Checking: Fakten fi nden, Fehler vermeiden Dokumentation zur nr-Fachkonferenz im SPIEGEL-Redaktionsgebäude in Hamburg am 27. und 28. TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit.DIE STILLE MACHT
Thomas Leif · Rudolf Speth (Hrsg.) Westdeutscher Verlag Leif · Speth (Hrsg.) DIE STILLE MACHT LOBBYISMUS IN DEUTSCHLAND Lobbyisten scheuen das Licht der Öffentlichkeit, gewinnen in der Ber- WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke)NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
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Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich. GÜNTER BARTSCH ARCHIV Autor: Günter Bartsch / Datum: 20.03.2020 / Kommentieren. Aufgrund der Entwicklungen um den Virus SARS-CoV-2 ist die Geschäftsstelle von Netzwerk Recherche bis auf Weiteres nicht besetzt. Wir folgen damit der Empfehlung, auf persönliche Kontakte möglichst zu verzichten. Da Berlin seine Schulen und Kindergärten wegen Covid-19 geschlossenIFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
SONDERPREIS 2020 FÜR DAS SCIENCE MEDIA CENTER …TRANSLATE THIS PAGE Mit einem Sonderpreis zeichnet Netzwerk Recherche 2020 das Science Media Center (SMC) aus. Die unabhängige Wissenschaftsredaktion unterstützt nach britischem Vorbild die mittlerweile mehr als 1100 registrierten Journalistinnen und Journalisten kostenlos bei der Berichterstattung über Themen mit Wissenschaftsbezug. DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Der erste Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice. Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere – in jeder Hinsicht. TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit.DIE STILLE MACHT
Thomas Leif · Rudolf Speth (Hrsg.) Westdeutscher Verlag Leif · Speth (Hrsg.) DIE STILLE MACHT LOBBYISMUS IN DEUTSCHLAND Lobbyisten scheuen das Licht der Öffentlichkeit, gewinnen in der Ber- VERÄNDERUNG DER NACHRICHTENFAKTOREN UND AUSWIRKUNGEN AUF 2 Was die Medienkonsumenten dort finden und vor allem, warum sie die Nachrichten in der jeweiligen Priorisierung in ihren Medien finden, erfahren Sie in dieser Studie, die Ih-nen hoffentlich Erkenntnisgewinn bringt. Wir danken der Otto-Brenner-Stiftung (OBS-Preis für kritischen Journalismus), die die WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) LEITLINIEN RECHERCHE-JOURNALISMUS Qualitäts-Katalysator Recherche: Leitlinien für einen wirksamen Recherche-Journalismus. 1. Recherche als Lebenselixier des Journalismus begreifen. „Die Recherche ist die Kür des Journalismus: Nur so erfahren die Menschen von Ereignissen, die ohne die Mühe des Journalisten niemals ans Licht gekommen wären. GÜNTER BARTSCH ARCHIV Autor: Günter Bartsch / Datum: 20.03.2020 / Kommentieren. Aufgrund der Entwicklungen um den Virus SARS-CoV-2 ist die Geschäftsstelle von Netzwerk Recherche bis auf Weiteres nicht besetzt. Wir folgen damit der Empfehlung, auf persönliche Kontakte möglichst zu verzichten. Da Berlin seine Schulen und Kindergärten wegen Covid-19 geschlossen STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4, GEMEINNÜTZIGER JOURNALISMUS Gemeinnütziger Journalismus. Der gemeinnützige Journalismus ist ein Hoffnungsträger für die Zukunft des Journalismus. Er belebt die Recherche – durch investigative Projekte ebenso wie durch Bildungsangebote oder Vernetzungsplattformen für transnationale Recherchen-Kooperationen. Vielerorts erlebt man Gründergeist und unternehmerischen Mut. 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz für NR-STUDIE NACHRICHTENFAKTOREN Auftraggeber der Studie mit dem Titel “Veränderung der Nachrichtenfaktoren und Auswirkungen auf die journalistische Praxis in Deutschland” ist die Journalistenvereinigung netzwerk recherche. Durchgeführt wurden u.a. zwei Befragungen maßgeblicher deutscher Nachrichtenredakteure.DIE STILLE MACHT
Thomas Leif · Rudolf Speth (Hrsg.) Westdeutscher Verlag Leif · Speth (Hrsg.) DIE STILLE MACHT LOBBYISMUS IN DEUTSCHLAND Lobbyisten scheuen das Licht der Öffentlichkeit, gewinnen in der Ber-ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz. “MEDIEN ZWISCHEN ANSPRUCH UND REALITÄT” Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 05.06.2004. Rede von Bundespräsident Johannes Rau beim Jahrestreffen des netzwerk Recherche am 05. Juni 2004 im NDR-Konferenzzentrum in Hamburg. Sie haben mich eingeladen, über die Entwicklung der Medien in Deutschland zu sprechen. Ich habe spontan zugesagt – und will die Gelegenheitgerne nutzen, Ihnen
NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
MEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich. SONDERPREIS 2020 FÜR DAS SCIENCE MEDIA CENTER …TRANSLATE THIS PAGE Sonderpreis für Bildblog.de. Mit einem Sonderpreis zeichnet Netzwerk Recherche 2020 das Science Media Center (SMC) aus. Die unabhängige Wissenschaftsredaktion unterstützt nach britischem Vorbild die mittlerweile mehr als 1100 registrierten Journalistinnen und Journalisten kostenlos bei der Berichterstattung über Themen mitWissenschaftsbezug.
IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Der erste Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice. Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere – in jeder Hinsicht. TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit.JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz. VERÄNDERUNG DER NACHRICHTENFAKTOREN UND AUSWIRKUNGEN AUF 2 Was die Medienkonsumenten dort finden und vor allem, warum sie die Nachrichten in der jeweiligen Priorisierung in ihren Medien finden, erfahren Sie in dieser Studie, die Ih-nen hoffentlich Erkenntnisgewinn bringt. Wir danken der Otto-Brenner-Stiftung (OBS-Preis für kritischen Journalismus), die die 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz für WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke)NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
MEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich. SONDERPREIS 2020 FÜR DAS SCIENCE MEDIA CENTER …TRANSLATE THIS PAGE Sonderpreis für Bildblog.de. Mit einem Sonderpreis zeichnet Netzwerk Recherche 2020 das Science Media Center (SMC) aus. Die unabhängige Wissenschaftsredaktion unterstützt nach britischem Vorbild die mittlerweile mehr als 1100 registrierten Journalistinnen und Journalisten kostenlos bei der Berichterstattung über Themen mitWissenschaftsbezug.
IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Der erste Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice. Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere – in jeder Hinsicht. TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit.JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz. VERÄNDERUNG DER NACHRICHTENFAKTOREN UND AUSWIRKUNGEN AUF 2 Was die Medienkonsumenten dort finden und vor allem, warum sie die Nachrichten in der jeweiligen Priorisierung in ihren Medien finden, erfahren Sie in dieser Studie, die Ih-nen hoffentlich Erkenntnisgewinn bringt. Wir danken der Otto-Brenner-Stiftung (OBS-Preis für kritischen Journalismus), die die 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz für WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) LEITLINIEN RECHERCHE-JOURNALISMUS Qualitäts-Katalysator Recherche: Leitlinien für einen wirksamen Recherche-Journalismus. 1. Recherche als Lebenselixier des Journalismus begreifen. „Die Recherche ist die Kür des Journalismus: Nur so erfahren die Menschen von Ereignissen, die ohne die Mühe des Journalisten niemals ans Licht gekommen wären.PR UND JOURNALISMUS
Zu den wichtigsten Themen von netzwerk recherche gehört die Auseinandersetzung mit den Einflüssen von Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations auf journalistische Inhalte. In seinem Positionspapier zum Verhältnis von PR und Journalismus fordert nr: „PR-Einfluss auf Journalismus muss drastisch zurückgedrängt werden.“. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4, GEMEINNÜTZIGER JOURNALISMUS Gemeinnütziger Journalismus. Der gemeinnützige Journalismus ist ein Hoffnungsträger für die Zukunft des Journalismus. Er belebt die Recherche – durch investigative Projekte ebenso wie durch Bildungsangebote oder Vernetzungsplattformen für transnationale Recherchen-Kooperationen. Vielerorts erlebt man Gründergeist und unternehmerischen Mut. NR-STUDIE NACHRICHTENFAKTOREN Auftraggeber der Studie mit dem Titel “Veränderung der Nachrichtenfaktoren und Auswirkungen auf die journalistische Praxis in Deutschland” ist die Journalistenvereinigung netzwerk recherche. Durchgeführt wurden u.a. zwei Befragungen maßgeblicher deutscher Nachrichtenredakteure. 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz fürDIE STILLE MACHT
Thomas Leif · Rudolf Speth (Hrsg.) Westdeutscher Verlag Leif · Speth (Hrsg.) DIE STILLE MACHT LOBBYISMUS IN DEUTSCHLAND Lobbyisten scheuen das Licht der Öffentlichkeit, gewinnen in der Ber-ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“ WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) “MEDIEN ZWISCHEN ANSPRUCH UND REALITÄT” Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 05.06.2004. Rede von Bundespräsident Johannes Rau beim Jahrestreffen des netzwerk Recherche am 05. Juni 2004 im NDR-Konferenzzentrum in Hamburg. Sie haben mich eingeladen, über die Entwicklung der Medien in Deutschland zu sprechen. Ich habe spontan zugesagt – und will die Gelegenheitgerne nutzen, Ihnen
NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4,ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“ 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz für DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Der erste Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice. Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere – in jeder Hinsicht.JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz.GEMEINNÜTZIGKEIT
breites bündnis: aus der initiative nonprofitjournalismus geht das forum gemeinnütziger journalismus hervor. Die 2014 von vier Partnern - Netzwerk Recherche, Correctiv, n-Ost und Message - ins Leben gerufene Initiative Nonprofitjournalismus war der Startschuss zur Stärkung des gemeinnützigen Journalismus in Deutschland. FACT-CHECKING: FAKTEN FINDEN, FEHLER VERMEIDEN nr-Werkstatt: Fact-Checking: Fakten fi nden, Fehler vermeiden Dokumentation zur nr-Fachkonferenz im SPIEGEL-Redaktionsgebäude in Hamburg am 27. und 28. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke)NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4,ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“ 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz für DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Der erste Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice. Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere – in jeder Hinsicht.JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz.GEMEINNÜTZIGKEIT
breites bündnis: aus der initiative nonprofitjournalismus geht das forum gemeinnütziger journalismus hervor. Die 2014 von vier Partnern - Netzwerk Recherche, Correctiv, n-Ost und Message - ins Leben gerufene Initiative Nonprofitjournalismus war der Startschuss zur Stärkung des gemeinnützigen Journalismus in Deutschland. FACT-CHECKING: FAKTEN FINDEN, FEHLER VERMEIDEN nr-Werkstatt: Fact-Checking: Fakten fi nden, Fehler vermeiden Dokumentation zur nr-Fachkonferenz im SPIEGEL-Redaktionsgebäude in Hamburg am 27. und 28. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism.THE NEW SECTOR
Who Supports Us. Schöpflin Stiftung believes that a free press is a prerequisite for an open society and a vibrant democracy. As one way of overcoming the crisis in legacy media, the foundation turned its focus to non-profit journalism as a necessary addition to state-funded and commercial journalism.. The DFG funded project "Pioneer Journalism" investigates new and experimental forms ofGROW FELLOWSHIP
Six non-profit journalists from all over Europe have been awarded the Grow Fellowship. Thereby Netzwerk Recherche and Schöpflin Foundation are enabling journalists from Spain, Hungary, Czech Republic, Greece and Turkey to attend the Global Investigative Journalism Conference in Hamburg (September 26th - 29th) and participate in an exclusive workshop tailored to the challenges of the EuropeanMEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich. SPENDEN - NETZWERK RECHERCHETRANSLATE THIS PAGE Bei Mitgliedsbeiträgen und Spenden von jährlich unter 200 Euro benötigen Sie gemäß § 50 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung keine Spendenbescheinigung („Zuwendungsbestätigung“). Es genügt, wenn Sie mit Ihrer Steuererklärung den entsprechenden Kontoauszug zusammen mit folgendem Vordruck einreichen: VereinfachterPR UND JOURNALISMUS
Zu den wichtigsten Themen von netzwerk recherche gehört die Auseinandersetzung mit den Einflüssen von Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations auf journalistische Inhalte. In seinem Positionspapier zum Verhältnis von PR und Journalismus fordert nr: „PR-Einfluss auf Journalismus muss drastisch zurückgedrängt werden.“. NR-STUDIE NACHRICHTENFAKTOREN Auftraggeber der Studie mit dem Titel “Veränderung der Nachrichtenfaktoren und Auswirkungen auf die journalistische Praxis in Deutschland” ist die Journalistenvereinigung netzwerk recherche. Durchgeführt wurden u.a. zwei Befragungen maßgeblicher deutscher Nachrichtenredakteure. TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit. JK-11: ANDREAS KLODT Andreas Klodt, evangelischer Dekan in Mainz. Jahrgang 1964, verheiratet, drei Kinder. Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld-Bethel, Zürich, Marburg, Bonn und Heidelberg. JK-12: HOLGER OHMSTEDT Seine journalistische Karriere startete Holger Ohmstedt 1991 als Wirtschaftsredakteur beim Bayerischen Rundfunk, nachdem er nach einem Volontariat und einer Ausbildung anNETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4,ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“ 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz für DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Der erste Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice. Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere – in jeder Hinsicht.JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz.GEMEINNÜTZIGKEIT
breites bündnis: aus der initiative nonprofitjournalismus geht das forum gemeinnütziger journalismus hervor. Die 2014 von vier Partnern - Netzwerk Recherche, Correctiv, n-Ost und Message - ins Leben gerufene Initiative Nonprofitjournalismus war der Startschuss zur Stärkung des gemeinnützigen Journalismus in Deutschland. FACT-CHECKING: FAKTEN FINDEN, FEHLER VERMEIDEN nr-Werkstatt: Fact-Checking: Fakten fi nden, Fehler vermeiden Dokumentation zur nr-Fachkonferenz im SPIEGEL-Redaktionsgebäude in Hamburg am 27. und 28. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke)NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4,ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“ 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz für DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Der erste Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice. Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere – in jeder Hinsicht.JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz.GEMEINNÜTZIGKEIT
breites bündnis: aus der initiative nonprofitjournalismus geht das forum gemeinnütziger journalismus hervor. Die 2014 von vier Partnern - Netzwerk Recherche, Correctiv, n-Ost und Message - ins Leben gerufene Initiative Nonprofitjournalismus war der Startschuss zur Stärkung des gemeinnützigen Journalismus in Deutschland. FACT-CHECKING: FAKTEN FINDEN, FEHLER VERMEIDEN nr-Werkstatt: Fact-Checking: Fakten fi nden, Fehler vermeiden Dokumentation zur nr-Fachkonferenz im SPIEGEL-Redaktionsgebäude in Hamburg am 27. und 28. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism.THE NEW SECTOR
Who Supports Us. Schöpflin Stiftung believes that a free press is a prerequisite for an open society and a vibrant democracy. As one way of overcoming the crisis in legacy media, the foundation turned its focus to non-profit journalism as a necessary addition to state-funded and commercial journalism.. The DFG funded project "Pioneer Journalism" investigates new and experimental forms ofGROW FELLOWSHIP
Six non-profit journalists from all over Europe have been awarded the Grow Fellowship. Thereby Netzwerk Recherche and Schöpflin Foundation are enabling journalists from Spain, Hungary, Czech Republic, Greece and Turkey to attend the Global Investigative Journalism Conference in Hamburg (September 26th - 29th) and participate in an exclusive workshop tailored to the challenges of the EuropeanMEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich. SPENDEN - NETZWERK RECHERCHETRANSLATE THIS PAGE Bei Mitgliedsbeiträgen und Spenden von jährlich unter 200 Euro benötigen Sie gemäß § 50 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung keine Spendenbescheinigung („Zuwendungsbestätigung“). Es genügt, wenn Sie mit Ihrer Steuererklärung den entsprechenden Kontoauszug zusammen mit folgendem Vordruck einreichen: VereinfachterPR UND JOURNALISMUS
Zu den wichtigsten Themen von netzwerk recherche gehört die Auseinandersetzung mit den Einflüssen von Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations auf journalistische Inhalte. In seinem Positionspapier zum Verhältnis von PR und Journalismus fordert nr: „PR-Einfluss auf Journalismus muss drastisch zurückgedrängt werden.“. NR-STUDIE NACHRICHTENFAKTOREN Auftraggeber der Studie mit dem Titel “Veränderung der Nachrichtenfaktoren und Auswirkungen auf die journalistische Praxis in Deutschland” ist die Journalistenvereinigung netzwerk recherche. Durchgeführt wurden u.a. zwei Befragungen maßgeblicher deutscher Nachrichtenredakteure. TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit. JK-11: ANDREAS KLODT Andreas Klodt, evangelischer Dekan in Mainz. Jahrgang 1964, verheiratet, drei Kinder. Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld-Bethel, Zürich, Marburg, Bonn und Heidelberg. JK-12: HOLGER OHMSTEDT Seine journalistische Karriere startete Holger Ohmstedt 1991 als Wirtschaftsredakteur beim Bayerischen Rundfunk, nachdem er nach einem Volontariat und einer Ausbildung anNETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4,ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“ 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz für DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Der erste Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice. Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere – in jeder Hinsicht.JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz.GEMEINNÜTZIGKEIT
breites bündnis: aus der initiative nonprofitjournalismus geht das forum gemeinnütziger journalismus hervor. Die 2014 von vier Partnern - Netzwerk Recherche, Correctiv, n-Ost und Message - ins Leben gerufene Initiative Nonprofitjournalismus war der Startschuss zur Stärkung des gemeinnützigen Journalismus in Deutschland. FACT-CHECKING: FAKTEN FINDEN, FEHLER VERMEIDEN nr-Werkstatt: Fact-Checking: Fakten fi nden, Fehler vermeiden Dokumentation zur nr-Fachkonferenz im SPIEGEL-Redaktionsgebäude in Hamburg am 27. und 28. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke)NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4,ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“ 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz für DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Der erste Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice. Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere – in jeder Hinsicht.JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz.GEMEINNÜTZIGKEIT
breites bündnis: aus der initiative nonprofitjournalismus geht das forum gemeinnütziger journalismus hervor. Die 2014 von vier Partnern - Netzwerk Recherche, Correctiv, n-Ost und Message - ins Leben gerufene Initiative Nonprofitjournalismus war der Startschuss zur Stärkung des gemeinnützigen Journalismus in Deutschland. FACT-CHECKING: FAKTEN FINDEN, FEHLER VERMEIDEN nr-Werkstatt: Fact-Checking: Fakten fi nden, Fehler vermeiden Dokumentation zur nr-Fachkonferenz im SPIEGEL-Redaktionsgebäude in Hamburg am 27. und 28. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism.THE NEW SECTOR
Who Supports Us. Schöpflin Stiftung believes that a free press is a prerequisite for an open society and a vibrant democracy. As one way of overcoming the crisis in legacy media, the foundation turned its focus to non-profit journalism as a necessary addition to state-funded and commercial journalism.. The DFG funded project "Pioneer Journalism" investigates new and experimental forms ofGROW FELLOWSHIP
Six non-profit journalists from all over Europe have been awarded the Grow Fellowship. Thereby Netzwerk Recherche and Schöpflin Foundation are enabling journalists from Spain, Hungary, Czech Republic, Greece and Turkey to attend the Global Investigative Journalism Conference in Hamburg (September 26th - 29th) and participate in an exclusive workshop tailored to the challenges of the EuropeanMEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich. SPENDEN - NETZWERK RECHERCHETRANSLATE THIS PAGE Bei Mitgliedsbeiträgen und Spenden von jährlich unter 200 Euro benötigen Sie gemäß § 50 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung keine Spendenbescheinigung („Zuwendungsbestätigung“). Es genügt, wenn Sie mit Ihrer Steuererklärung den entsprechenden Kontoauszug zusammen mit folgendem Vordruck einreichen: VereinfachterPR UND JOURNALISMUS
Zu den wichtigsten Themen von netzwerk recherche gehört die Auseinandersetzung mit den Einflüssen von Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations auf journalistische Inhalte. In seinem Positionspapier zum Verhältnis von PR und Journalismus fordert nr: „PR-Einfluss auf Journalismus muss drastisch zurückgedrängt werden.“. NR-STUDIE NACHRICHTENFAKTOREN Auftraggeber der Studie mit dem Titel “Veränderung der Nachrichtenfaktoren und Auswirkungen auf die journalistische Praxis in Deutschland” ist die Journalistenvereinigung netzwerk recherche. Durchgeführt wurden u.a. zwei Befragungen maßgeblicher deutscher Nachrichtenredakteure. TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit. JK-11: ANDREAS KLODT Andreas Klodt, evangelischer Dekan in Mainz. Jahrgang 1964, verheiratet, drei Kinder. Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld-Bethel, Zürich, Marburg, Bonn und Heidelberg. JK-12: HOLGER OHMSTEDT Seine journalistische Karriere startete Holger Ohmstedt 1991 als Wirtschaftsredakteur beim Bayerischen Rundfunk, nachdem er nach einem Volontariat und einer Ausbildung an* Aktuelles
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CORONAVIRUS
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Informationen zu den nr-Aktivitäten #NR20 – INFORMATIONEN ZUR JAHRESKONFERENZ Infos und Anmeldung hier… NR FÖRDERT RECHERCHEN Informationen zu unseren Stipendien FORUM GEMEINNÜTZIGER JOURNALISMUS GESTARTET Bessere Rahmenbedingungen für Nonprofitjournalismus GLOBAL INVESTIGATIVE JOURNALISM CONFERENCE #GIJC19 Rückblick und Dokumentation * nr-Mitglied werden* Jetzt spenden
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13. März
Was wollen wir erreichen - warum und wie? Eine Antwort in zwei Sätzen? Wir haben beim #Grow-Workshopmit…
https://t.co/0ulu0SPr6h DER PERFEKTE AUFTRITT Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 13.03.2020 / Kommentieren GROW-WORKSHOP IN BERLIN: JOURNALISMUS UND STIFTUNGEN Wie bringe ich eine Stiftung dazu, Geld in mein journalistisches Projekt zu investieren? Das ist für viele Medienprojekte eine zentrale Frage, gerade im Bereich des gemeinnützigen Journalismus. Sie kann über Erfolg oder Scheitern einer guten Idee entscheiden. Deshalb hat Netzwerk Recherche für die Grow-Stipendiatinnen und Stipendiaten einen Workshop auf die Beine gestellt, in dem es um die Frage ging, wie man gegenüber Stiftungen auftritt – beim ersten Kontakt, der Antragstellung, dem Reporting, der Kontaktpflege. Der Workshop fand mit Unterstützung der Schöpflin Stiftung im neuen Gebäude der taz in Berlin statt. Weiterlesen CORONAVIRUS: NR-GESCHÄFTSSTELLE NICHT BESETZT / INFORMATIONEN ZU KOMMENDEN KONFERENZEN Autor: Günter Bartsch / Datum: 13.03.2020 / Kommentieren Aufgrund der Entwicklungen um den Virus SARS-CoV-2 ist die Geschäftsstelle von Netzwerk Recherche bis auf Weiteres nicht besetzt. Wir folgen damit der Empfehlung, auf persönliche Kontakte möglichst zu verzichten. Da Berlin seine Schulen und Kindergärten wegen Covid-19 ab der kommenden Woche schließen wird, werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der nr-Geschäftsstelle nur sehr eingeschränkt erreichbar sein. Bitte senden Sie uns Ihre Anliegen per E-Mail . Wir antworten dann so schnell wie möglich. Die vom Forum Gemeinnütziger Journalismus (mit Beteiligung von Netzwerk Recherche) für den 24. März geplante Tagung „Pioniere und Potenziale“ findet nicht statt. Wir
hoffen, die Veranstaltung im Herbst nachholen zu können. Eine Entscheidung über die am 8./9. Mai geplante Tagung „Journalismus macht Schule“ geben wir in der kommenden Woche bekannt. Eventuell muss auch die nr-Jahreskonferenz – geplant für 19./20 Juni – verschoben werden. Falls dieser Fall eintritt, informieren wir umgehend alle Ticketinhaber:innen per E-Mail. Bereits bezahlte Tickets behalten ihre Gültigkeit, können aber ggf. bis zum Ersatztermin storniert werden (der Teilnehmerbeitrag wird dann erstattet). Es besteht also derzeit keine Notwendigkeit, Tickets zu stornieren. Die Anmeldung ist weiterhin möglich. Das GLOBAL INVESTIGATIVE JOURNALISM NETWORK hat Informationen für Journalist:innen sowie zu Homeoffice und Telearbeit gesammelt: * Miraj Ahmed Chowdhury: Tips for Journalists Covering COVID-19 (gijn.org, 10.3.2020) * Special GIJN Bulletin — Covering Coronavirus (gijn.org, 11.3.2020) LESBOS: ATTACKEN GEGEN JOURNALISTEN UND GEFLÜCHTETE Autor: Gastbeitrag / Datum: 05.03.2020 / Kommentieren _Gefördert mit einem Recherchestipendium von Netzwerk Recherche berichteten Julian Busch und Paul Lovis Wagner 2016/17 über minderjährige, in Griechenland inhaftierte Geflüchtete (die Beiträge können hier gelesen werden).
Gemeinsam mit Franziska Grillmeier beobachtet Julian Busch derzeit die Situation auf Lesbos. Die beiden wurden während ihrer Arbeit von Maskierten angegriffen. Wir haben sie gebeten, ihre Erlebnisse zuschildern:_
Mit Steinen und Schlagstöcken bewaffnet hat am Montag eine Gruppe von Rechtsradikalen uns, Franziska Grillmeier (freie Journalistin) und Julian Busch (Fotograf) auf der Insel Lesbos angegriffen. Die Gruppe patrouillierte in den Abendstunden mit Schlagstöcken, Ketten und Steinen bewaffnet an der Küstenstraße, die von der Hafenstadt zum Flüchtlingslager von Moria führt. Sie versperrten uns den Weg zu einer Durchfahrt an der Küstenstraße, versuchten auf unser Auto zu springen, mit Schlagstöcken die Fenster einzuschlagen und die Türen aufzureißen – wir schafften es, umzudrehen und zu entkommen, während Männer vor das Auto sprangen, um uns erneut den Weg zuversperren.
Am 26. Februar kommt es auf der Insel Lesbos zu Protesten aus der lokalen Bevölkerung gegen den geplanten Neubau von Flüchtlingslagern. Später am Tag eskaliert die Situation: Es werden Straßenblockaden errichtet, die Polizei setzt massiv Tränengas ein.Foto: Julian Busch
Im Gegensatz zu anderen KollegInnen und humanitären HelferInnen sind wir unversehrt geblieben. In den vergangenen Tagen ist auf der Insel Lesbos immer wieder zu Angriffen gekommen: Der Foto-und Videojournalist Michael Trammer wird von rechtsradikalen Männern an der Hafensohle angegriffen worden, nachdem er Fotos von der Situation am Hafen von Thermi macht, in der hunderte Menschen versuchen, ein Schlauchboot am Anlegen zu hindern, das Boot wegstoßen und Gegenstände auf die Geflüchteten werfen. Auch ÄrztInnen müssen sich eines Nachts vor Angreifern in das Flüchtlingslager Moria retten, nachdem ihr Auto schwer attackiert wird. Internationale Helfer werden aus ihren Autos gezogen und diese zertrümmert. Mittlerweile sind fast alle humanitären Operationen auf der Insel eingestellt worden und immer mehr Helfer verlassen aus Sicherheitsgründen die Insel. Auch wir JournalistInnen sind von der Eskalation der Gewalt betroffen. Es ist in den letzten Tagen viel schwieriger geworden, zu arbeiten. Die Wege zum Camp Moria waren immer wieder durch rechtsradikale Gruppierungen blockiert. Während es dort Proteste von Geflüchteten gibt, die Polizei mit Tränengas massiv gegen diese vorgeht, können wir nicht berichten und damit nicht unserer Dokumentationspflicht nachkommen. Weiterlesen TRANSPARENCY DEUTSCHLAND UND NETZWERK RECHERCHE FORDERN BUNDESREGIERUNG AUF, KONSEQUENZEN AUS DEM FALL ASSANGE ZU ZIEHEN Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 03.03.2020 / Kommentieren JOURNALISTINNEN UND JOURNALISTEN NICHT LÄNGER ALS „LANDESVERRÄTER“ VERFOLGEN Die Antikorruptionsorganisation Transparency Deutschland und die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche haben die deutsche Bundesregierung aufgefordert, Konsequenzen aus dem umstrittenen Vorgehen der britischen Justiz gegen Julian Assange zu ziehen. Journalistinnen und Journalisten dürfen auch hierzulande nicht länger als „Landesverräter“ strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie vom Staat als geheim eingestufte Dokumente veröffentlichten. Die Bundesregierung sollte darüber hinaus die britische Regierung zu einer Freilassung Assanges drängen. Dazu Ulrike Fröhling, Leiterin der Arbeitsgruppe Transparenz in den Medien von Transparency Deutschland: „Die grundrechtlich geschützte Freiheit der Presse darf nicht dadurch untergraben werden, dass der Staat Journalisten wegen Beihilfe zum Landesverrat verfolgt, wenn sie als geheim eingestufte Dokumente veröffentlichen. Staatliches Handeln muss grundsätzlich öffentlich sein und wir brauchen klare gesetzliche Ausnahmeregeln, unter welchen Voraussetzungen Informationen geheim gehalten werden dürfen.“ „Der Fall Julian Assange betrifft uns alle“, so Julia Stein, Vorsitzende von Netzwerk Recherche. „Denn Missstände aufzudecken, ist eine zentrale Aufgabe der Medien. Julian Assange hat mit Wikileaks bewiesen, dass die US-Regierung den Bürgern nicht die Wahrheit über den Krieg gesagt hat. Dies öffentlich zu machen, war unerlässlich. Wenn diejenigen wegen Spionage verfolgt werden, die Journalisten Material über gravierendes staatliches Fehlverhalten übermitteln, ist das ein Angriff auf die Pressefreiheit.“ Bereits im Jahr 2015 hatte der damalige Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) eine Gesetzesreform angekündigt, damit Journalisten nicht mehr wegen Beihilfe zum Landesverrat bestraft werden können. Bislang bleiben nach § 353b StGB zur Verletzung des Dienstgeheimnisses Journalisten straffrei, wenn sie sich auf die „Entgegennahme, Auswertung oder Veröffentlichung des Geheimnisses“ beschränken. Maas hatte sich seinerzeit dafür ausgesprochen, nicht nur beim Geheimnisverrat, sondern auch beim Landesverrat Beihilfe straffrei zu stellen. Er zog damit die Konsequenz aus dem Skandal um die Internetplattform Netzpolitik.org, leider ist seit seiner Ankündigungnichts passiert.
„Wenn Regierungen Menschenrechtsverstöße zum Staatsgeheimnis erklären, ist eine freie Presse unverzichtbar“, so Helena Peltonen-Gassmann, Stellvertretende Vorsitzende von Transparency Deutschland. „Wir haben sowohl beim Fall Assange als auch bei der britischen Hinweisgeberin Katherine Gun gesehen, dass selbst demokratisch gewählte Regierungen illegitime Vorgänge zu verschleiern versuchen, in dem sie diese zu Staatsgeheimnissen erklären. Zur Aufdeckung von Missständen ist die Berichterstattung freier und unabhängiger Medien unverzichtbar – sie darf deshalb auch in Deutschland nicht länger mit Haftstrafen bedroht werden.“HINTERGRUND
Die Plattform Netzpolitik.org hatte im Jahr 2015 Ausschnitte aus einem als „Verschlusssache“ eingestuften Bericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz veröffentlicht. Darin ging es um den Aufbau einer neuen Einheit zur Überwachung des Internets, die Verbindungen und Profile von Radikalen und Extremisten in sozialen Netzwerken wie Facebook analysieren und überwachen soll. Der damalige Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen hatte daraufhin Strafanzeige erstattet und Generalbundesanwalt Harald Range ein Ermittlungsverfahren wegen Landesverrats gegen die Journalisten Andre Meister und Markus Beckedahl eröffnet. Das Verfahren war damals nach massiven Protesten eingestellt und Generalbundesanwalt Range entlassenworden.
NEWSLETTER NETZWERK RECHERCHE, NR. 182, 20.02.2020 Autor: Albrecht Ude / Datum: 20.02.2020 / Kommentieren Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, die Rheinzeitung hat angekündigt, ihre Lokalredaktionen zu schließen. Stattdessen soll es nur noch drei sogenannten Regionaldesks geben . Und die Westdeutsche Zeitung will in Zukunft ihre Inhalte für den Düsseldorfer Lokalteil nicht mehr selbstproduzieren .
Zwei Meldungen aus den vergangenen vier Wochen, die – sollten die Einsparungen nicht für neue Recherche-Teams genutzt werden – einen seit Jahren andauernden Trend fortsetzen: Es gibt immer weniger Journalismus im Lokalen, von Recherche gar nicht erst zu reden. Das ist bitter, denn im Lokalen ist unsere Arbeit besonders direkt erleb- und überprüfbar. Wo, wenn nicht dort, sollen wir Vertrauen in unsere Arbeit bewahren oder wieder erkämpfen? Wer investiert überhaupt noch in Recherchen vor Ort? Welche Modelle haben Zukunft? Das netzwerk recherche hat vor kurzem mit einer Reihe von Partnern das “Forum Gemeinnütziger Journalismus” mitgegründet . Aber reicht das? Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass wir mit weniger Inhalten am Ende mehr Leser an uns binden können – wenn die Inhalte gut genug sind . Für mich ist das eine unglaublich ermutigende Nachricht. Was folgt darauf? Warum probieren wir nicht mehr aus, veröffentlichen nur noch sehr viel weniger Artikel, schaffen Print ab und verschicken nur noch einen ausführlichen Newsletter? Wo sind die radikalen Modelle im Lokalen? Vielleicht ist der Druck auch einfach noch nicht groß genug. Wer Ideen für Recherchen im Lokalen hat, aber keine redaktionelle Unterstützung dafür: Wir beim netzwerk recherche fördern nichts lieber als gute Ideen für lokale Recherchen. Egal ob Umweltkriminalität, Arbeiterausbeutung, extremistische Zellen oder eine illegale Postenvergabe im Landratsamt – meldet Euch gerne bei uns, wir unterstützen Eure Ideen mit bis zu 5000 Euro . Und: Auch auf unserer Jahreskonferenz werden wir wieder ausführlich über Recherche im Lokaljournalismus diskutieren. Bis zum 29. Februar gibt es die Tickets für die Konferenz noch zum vergünstigten „Early Bird“-Tarif . Und: Unterstützt Reporter*innen, die zu Rechtsextremismusrecherchieren.
Es grüßen
Daniel Drepper,
Albrecht Ude Weiterlesen JULIAN ASSANGE SOFORT FREILASSEN – VORWÜRFE DER US-REGIERUNG UNTERGRABEN PRESSEFREIHEIT Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 29.01.2020 / Kommentieren Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche fordert aus humanitären Gründen die sofortige Freilassung des in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange. Der Verband appelliert zudem an die US-Regierung, die Spionagevorwürfe gegen Assange fallenzulassen. Seit siebeneinhalb Jahren lebt Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht mehr in Freiheit. Im Juni 2012 floh er aus Furcht vor einer Auslieferung in die USA in die ecuadorianische Botschaft in London. Nachdem Ecuador 2019 den Aufenthalt in der Botschaft beendete, nahm die britische Polizei ihn fest. Er sitzt im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, bis vor wenigen Tagen offenbar in Einzelhaft. Die USA verlangen seine Auslieferung. In wenigen Wochen, Ende Februar, soll die Verhandlung darüber vor einem Londoner Gericht beginnen. Schweden hat die Ermittlungen wegen Vergewaltigungsvorwürfen gegen Assange im November 2019 eingestellt, weil sich die Beweislage deutlich abgeschwächt habe, da die Vorwürfe schon so lange zurückliegen.Weiterlesen
NEWSLETTER NETZWERK RECHERCHE, NR. 181, 27.01.2020 Autor: Albrecht Ude / Datum: 27.01.2020 / Kommentieren Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, seit siebeneinhalb Jahren lebt Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht mehr in Freiheit. Im Juni 2012 floh er aus Furcht vor einer Auslieferung in die USA in die ecuadorianische Botschaft in London. Nachdem Ecuador 2019 den Aufenthalt in der Botschaft beendete, nahm die britische Polizei ihn fest, er sitzt im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, bis vor wenigen Tagen offenbar in Einzelhaft. Die USA verlangen seine Auslieferung, in wenigen Wochen, Ende Februar, soll die Verhandlung darüber vor einem Londoner Gericht beginnen. Schweden hat die Ermittlungen wegen Vergewaltigungsvorwürfen gegen Assange im November 2019 eingestellt, weil sich die Beweislage deutlich abgeschwächt habe, da die Vorwürfe schon so lange zurückliegen. Die US-Regierung hat Assanges Auslieferung schon länger betrieben. Nach seiner Verhaftung wurde die bis dahin geheime Anklageschrift der USA bekannt. Zunächst ging es um den Vorwurf, er habe dem Whistleblower Chelsea Manning geholfen, Passwörter zu überwinden. Im April erhob die US-Regierung 17 weitere Vorwürfe nach dem sogenannten Espionage Act von 1917. Im Kern drehen sich diese Punkte darum, dass Assange amerikanische Geheimdokumente erhalten und veröffentlicht haben soll. Auch die New York Times, der Guardian und Der Spiegel veröffentlichten damals Dokumente, aus denen etwa hervorging, dass die USA die Zahl der zivilen Opfer im Irak als deutlich zu niedrig angegeben hatten und die Kriegsverbrechen nahelegten. Ein Video zeigt die Tötung unbewaffneter Zivilisten aus einem Hubschrauber heraus. Assange wird also etwas vorgeworfen, das die Aufgabe investigativer Reporter ist: Informationen zu beschaffen und zu veröffentlichen, die zeigen, dass die Regierung ihren Bürgern nicht die Wahrheit sagt.Weiterlesen
ZU SCHÖN, UM WAHR ZU SEIN! DROHT DAS ENDE DES ERZÄHLENS IMJOURNALISMUS?
Autor: Gastbeitrag / Datum: 27.01.2020 / Kommentieren _Von Nicole Friesenbichler_ Bericht von der Tagung: Jetzt mal ehrlich! Was Journalismus aus den Täuschungsfällen lernen muss (29./30.11.2019, Tutzing) Panel: Zu schön, um wahr zu sein! Droht das Ende des Erzählens imJournalismus?
Was haben Journalismus und Märchen gemeinsam? Bei beiden geht es ums Geschichtenerzählen. Aus diesem Grund eröffnete Anette Dowideit, Chefreporterin des Investigativteams der _Welt_ das Panel zur Frage „Droht das Ende des Erzählens im Journalismus?“ mit der Einstiegsszene von Hänsel und Gretel der Gebrüder Grimm. Während Märchen fiktiv sind, sind journalistische Geschichten der Non-Fiction zuzuordnen. Zumindest galt dieses Prinzip bis zum 19. Dezember 2018, als die Fälscher-Affäre um den Ex-_Spiegel_-Redakteur Claas Relotiusbekannt wurde.
NEUE STRUKTUREN BEIM SPIEGEL Susanne Amann (Spiegel) bei der Fachkonferenz „Jetzt mal ehrlich! – Was Journalismus aus den Täuschungsfällen lernen muss“. Foto:Senkel
„Relotius war ein Ausnahmefälscher, der bewusst und mit Vorsatz gefälscht hat“, sagte Susanne Amann, Managing Editor beim _Spiegel_ und machte damit auch gleich zu Beginn klar, welche „Erschütterung“ der Fall in dem Medienhaus ausgelöst hat. Die Konsequenz: Die Struktur der Dokumentationsabteilung, die alle Artikel vor dem Erscheinen noch einmal auf ihre Richtigkeit prüfen soll, wurde inzwischen verändert. Bis der Skandal aufflog gab es für das Gesellschaftsressort, in dem Relotius gearbeitet hat, nur einen Dokumentar, der alle Themen abdeckte. „Das Gesellschaftsressort hat jetzt eine Ansprechpartnerin in der Dokumentation, die die Themen quasi direkt zu den verschiedenen Fachdokumentaren bringt“, erklärte Amann. Darüber hinaus würden die Gesellschaftsredakteure nun von Beginn der Recherche an von Fachdokumentaren betreut. Noch in Arbeit: Ein 75-seitiges Handbuch mit Richtlinien – vom Thema Compliance bis gendergerechte Sprache. Alle _Spiegel_-Autoren sollen das Buch bekommen. „Wir brauchen keine Leitlinien, um jemanden auf die Finger zu klopfen“, stellte Amann klar. Es gehe eher um eine Art Selbstvergewisserung.Weiterlesen
DEMUT, TRANSPARENZ, FEHLERKULTUR, AUFRÄUMEN Autor: Gastbeitrag / Datum: 27.01.2020 / Kommentieren ES GIBT VIEL ZU TUN, AUCH NACH RELOTIUS _Von Stefan Babuliack_ Bericht von der Tagung: Jetzt mal ehrlich! Was Journalismus aus den Täuschungsfällen lernen muss (29./30.11.2019, Tutzing)Panels:
* Fälschen und Verfälschen – Was die Fälle unterscheidet und was sie gemeinsam haben * Gute Vorsätze nach dem großen Knall – Hat sich wirklich wasgeändert?
Keynote „Fälschen und Verfälschen – Was die Fälle unterscheidet und was sie gemeinsam haben“ von Stefan Niggemeier. Foto: Senkel Über ein Jahr ist vergangen, seit die Fälschungen des Spiegel-Reporters Relotius offen gelegt wurden. Seitdem gab es unter anderem Aufregung um Ungereimtheiten bei der WDR-Sendereihe „Menschen hautnah“, manipulierte Berichte bei RTL und einen Fall unsauberen journalistischen Arbeitens bei der _Zeit_. Diese Vorfälle nahmen Netzwerk Recherche und die Akademie für politische Bildung in Tutzingen zum Anlass, eine Fachtagung zu veranstalten: Unter dem Titel „Jetzt mal ehrlich: Was Journalismus aus den Täuschungsfällen lernen muss“ riefen sie Journalist*innen zu Selbstreflexion auf. Zu der zweitägigen Fachtagung am Starnberger See kamen mehr als 20 Referent*innen aus Print, Radio und TV in insgesamt sechs Panels zusammen, um kritischen Fragen zu journalistischer Ausbildung, dem ethischen Selbstverständnis, Arbeitsmethoden sowie dem Verhältnis von Verantwortung, Freiheit und Kontrolle nachzugehen. Hat die Branche aus dem großen Betrugsfall gelernt? Eine einfache Antwort darauf hatte niemand versprochen, und die gab es auch nicht. Vielschichtigkeit und regen Austausch dafür schon.Weiterlesen
LEHRE UND LÜCKE. WAS JOURNALISTEN IN DER AUSBILDUNG LERNEN (SOLLTEN) Autor: Gastbeitrag / Datum: 27.01.2020 / Kommentieren _Von Nicole Friesenbichler_ Bericht von der Tagung: Jetzt mal ehrlich! Was Journalismus aus den Täuschungsfällen lernen muss (29./30.11.2019, Tutzing) Panel: Lehre und Lücke. Was Journalisten in der Ausbildung lernen(sollten)
In der Debatte um den Fall Relotius kommt den journalistischen Ausbildungsstätten immer wieder eine besondere Rolle zu. Zur Frage, welche Lehren diese Institutionen aus dem Fälschungsskandal gezogen haben und was Journalist*innen in punkto Reportage während ihrer Ausbildung lernen sollten, gab es daher ein eigenes Panel beim Tutzinger Medien-Dialog, das von Ulrike Heidenreich, Leitende Redakteurin bei der _Süddeutsche Zeitung_, moderiert wurde.Weiterlesen
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* Der perfekte Auftritt * Coronavirus: nr-Geschäftsstelle nicht besetzt / Informationen zu kommenden Konferenzen * Lesbos: Attacken gegen Journalisten und Geflüchtete * Transparency Deutschland und Netzwerk Recherche fordern Bundesregierung auf, Konsequenzen aus dem Fall Assange zu ziehen * Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 182, 20.02.2020KATEGORIEN
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