Are you over 18 and want to see adult content?
More Annotations
A complete backup of eurekarestaurantgroup.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of skinproductsreviews.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of smartfonestore.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of gerardcretans.tumblr.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of nixartstudio.blogspot.com
Are you over 18 and want to see adult content?
Favourite Annotations
A complete backup of www.www.quartier-rouge.be
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of celebfanforum.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of perfectgirls.net
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of www.kaufmich.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of www.redlights.be
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of www.naturistscans.com
Are you over 18 and want to see adult content?
A complete backup of www.quartier-rouge.be
Are you over 18 and want to see adult content?
Text
NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4,IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit. 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz fürJK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz.FRAG DEN DIENST
Ein Generator für Auskunftsersuchen bei Geheimdiensten. Das netzwerk recherche ruft Journalisten auf, bei den Geheimdiensten anzufragen, ob diese Daten über sie gespeichert haben. Um das zu vereinfachen, stellen wir einen Generator für die entsprechenden Anträge bereit. RECHERCHEWERKSTATT: FERNSEHEN Februar 2004. 17:00 – 18:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung. Thomas Leif, Netzwerk Recherche und SWR. Leonhard Ottinger, RTL Journalistenschule. 18:00 – 18:30 Uhr Einführung: Problemzonen der Recherche und Antworten für die TV-Praxis. Thomas Leif. 18:30 – 20:00 Uhr Informantennetze aufbauen und pflegen. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke)NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4,IFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit. 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz fürJK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz.FRAG DEN DIENST
Ein Generator für Auskunftsersuchen bei Geheimdiensten. Das netzwerk recherche ruft Journalisten auf, bei den Geheimdiensten anzufragen, ob diese Daten über sie gespeichert haben. Um das zu vereinfachen, stellen wir einen Generator für die entsprechenden Anträge bereit. RECHERCHEWERKSTATT: FERNSEHEN Februar 2004. 17:00 – 18:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung. Thomas Leif, Netzwerk Recherche und SWR. Leonhard Ottinger, RTL Journalistenschule. 18:00 – 18:30 Uhr Einführung: Problemzonen der Recherche und Antworten für die TV-Praxis. Thomas Leif. 18:30 – 20:00 Uhr Informantennetze aufbauen und pflegen. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIETRANSLATE THISPAGE
Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. AKTUELLES - NETZWERK RECHERCHETRANSLATE THIS PAGE Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 197 vom 25.5.2021. Autor: Albrecht Ude / Datum: 25.05.2021 / Kommentieren. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, was am Pfingstsonntag an Bord eines Ryanair-Fluges im Luftraum über Belarus geschah, betrifft nicht nur das Schicksal eines Journalisten und Bloggers. Es ist ein Schlag gegen die Pressefreiheitin
THE NEW SECTOR
Who Supports Us. Schöpflin Stiftung believes that a free press is a prerequisite for an open society and a vibrant democracy. As one way of overcoming the crisis in legacy media, the foundation turned its focus to non-profit journalism as a necessary addition to state-funded and commercial journalism.. The DFG funded project "Pioneer Journalism" investigates new and experimental forms ofGROW FELLOWSHIP
Six non-profit journalists from all over Europe have been awarded the Grow Fellowship. Thereby Netzwerk Recherche and Schöpflin Foundation are enabling journalists from Spain, Hungary, Czech Republic, Greece and Turkey to attend the Global Investigative Journalism Conference in Hamburg (September 26th - 29th) and participate in an exclusive workshop tailored to the challenges of the EuropeanIFG-LANDESGESETZE
Das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes gilt nur für die Bundesebene, so dass für Recherchen in den Ländern relevant ist, ob dort schon ein eigenes Landes-IFG verabschiedet worden ist. Das ist bisher in dreizehn Bundesländern der Fall: Dort greifen die Rechte nach IFG auf allen Ebenen, also von Landesministerien bis hinter zueinzelnen
MEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016. Präambel. Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus. Neue Technologien eröffnen dem Journalismus und der Recherche Chancen und bringen neue Herausforderungen mit sich. INFORMATIONSFREIHEIT UND AUSKUNFTSRECHTE Ausschnitt Tabelle 1 „Vergleich der Auskunftsgesetze in den Bundesländern.“ aus der OBS Studie 23. Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) des Bundes ist nun seit zehn Jahren in Kraft. Dieses allgemeine Recht auf Akteneinsicht ist u.a. auf Druck der Journalistenverbände und unter massgeblicher Beteiligung von netzwerk recherche zustandeFRAG DEN DIENST
Ein Generator für Auskunftsersuchen bei Geheimdiensten. Das netzwerk recherche ruft Journalisten auf, bei den Geheimdiensten anzufragen, ob diese Daten über sie gespeichert haben. Um das zu vereinfachen, stellen wir einen Generator für die entsprechenden Anträge bereit.ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“ JK-11: ANDREAS KLODT Andreas Klodt, evangelischer Dekan in Mainz. Jahrgang 1964, verheiratet, drei Kinder. Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld-Bethel, Zürich, Marburg, Bonn und Heidelberg.NETZWERK RECHERCHE
Update: Das Bewerbungsverfahren ist beendet. Netzwerk Recherche und das Global Investigative Journalism Network möchten ihre Zusammenarbeit stärken und gemeinsam grenzüberschreitende Recherchen, den Investigativ- und Datenjournalismus voranbringen. Dazu schaffen wir die Position des German Editors, die*der diese Themen für das deutschsprachige Publikum ABOUT NETZWERK RECHERCHE netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Stipendium von nr und Olin. In Kooperation mit der Olin gGmbH vergibt netzwerk recherche Stipendien für Rechercheprojekte im BereichUmwelt/Ökologie.
TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit. 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche setzt sich für Informationsfreiheit, investigativen Journalismus und die Vermittlung von Recherchetechniken ein.ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz. DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg warGEMEINNÜTZIGKEIT
Rückenwind für den Nonprofitjournalismus breites bündnis: aus der initiative nonprofitjournalismus geht das forum gemeinnützigerjournalismus hervor
WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIE Macht und Einfluss in den öffentlich-rechtlichen Sendern: Die Diskussion ist noch lange nicht vorbei. Einer der Anlässe der viel diskutierten Frage bot sich im im November 2009.NETZWERK RECHERCHE
Denn erstmals schlossen sich Journalisten zu einem Netzwerk zusammen, um gemeinsam die eigenen Interessen durchzusetzen: bessere Rahmenbedingungen für Recherchen, eine Klärung, welchen Stellenwert Recherche hat, ein Verständnis des Handwerks und eine Verabredung darüber, es zu vermitteln und gemeinsam strukturiert zurecherchieren.
ABOUT NETZWERK RECHERCHE About netzwerk recherche (english) netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit . The organization seeks to improve the quality of media coverage using investigative methods of journalism. STIPENDIUM UMWELT/ÖKOLOGIE Als Bewerbung senden Sie ein Exposé Ihrer Recherche ( max. zwei A4-Seiten ), eine Kostenkalkulation und einen Lebenslauf mit dem Betreff “Recherchestipendium Umwelt” an stipendien@netzwerkrecherche.de – oder alternativ per Post an: netzwerk recherche, Greifswalder Straße 4, TRANSPARENZGESETZ BADEN-WÜRTTEMBERG Transparenzgesetzgebung: Baden-Württemberg hat nun ein eher schlechtes IFG. Update 10.02.2021: Bündnis fordert (echtes) Transparenzgesetz für Baden-Württemberg Bei der Transparenzgesetzgebung hat sich zum Jahresanfang 2016 einiges getan: In Baden-Württemberg ist das lange umstrittene IFG in Kraft getreten – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit.ONLINE-JOURNALISMUS
6 9 24 31 36 46 53 58 61 66 69 77 83 89 Vorwort So geht’s nur im Netz: das Besondere am Online-Journalismus Nea Matzen „Jeder legt sich seine eigene Strategie zurecht“ 10 FRAGEN UND 10 ANTWORTEN ZUM IFG 10 Fragen und 10 Antworten zum IFG. Praxistipps und Vergleich mit dem Presserecht. Der lange Weg zur Transparenz. IFG-Bundesgesetz. IFG-Landesgesetze. Transparenzgesetz für DER ERSTE NESTBESCHMUTZER AUS DEM HOMEOFFICE Der erste Nestbeschmutzer aus dem Homeoffice. Zeitungsproduktion aus dem Homeoffice ist in vielen Redaktionen Deutschlands coronabedingt mittlerweile Routine. Für 16 Nachwuchsjournalist*innen aus dem Master-Studiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Hamburg war es eine Premiere – in jeder Hinsicht.JK-12: URSEL SIEBER
Geboren wurde Ursel Sieber 1958 Schorndorf-Oberberken. Nach ihrem Studium und mehreren Auslandsaufenthalten in Frankreich und den USA, arbeitete sie ab 1984 als Redakteurin für die taz.GEMEINNÜTZIGKEIT
breites bündnis: aus der initiative nonprofitjournalismus geht das forum gemeinnütziger journalismus hervor. Die 2014 von vier Partnern - Netzwerk Recherche, Correctiv, n-Ost und Message - ins Leben gerufene Initiative Nonprofitjournalismus war der Startschuss zur Stärkung des gemeinnützigen Journalismus in Deutschland. WEM GEHÖREN DIE MEDIEN? …UND WER KONTROLLIERT SIE Wem gehören die Medien? und wer kontrolliert sie? Autor: Gastbeitrag / Datum: 07.07.2014 / Kommentieren. Panel „Wem gehören die Medien?“ mit Fritz Wolf, Tabea Rößner, Nikolaus Brender, Moderatorin Ingrid Scheithauer, Karl-E. Hain und Uwe Grund (v.l.n.r.; Foto: Sebastian Stahlke) ABOUT NETZWERK RECHERCHE netzwerk recherche e.V. (nr) is a registered not-for-profit association of journalists founded in 2001. nr is an independent organization, and only pursues goals with a clear public benefit .THE NEW SECTOR
Who Supports Us. Schöpflin Stiftung believes that a free press is a prerequisite for an open society and a vibrant democracy. As one way of overcoming the crisis in legacy media, the foundation turned its focus to non-profit journalism as a necessary addition to state-funded and commercial journalism.. The DFG funded project "Pioneer Journalism" investigates new and experimental forms ofGROW FELLOWSHIP
Six non-profit journalists from all over Europe have been awarded the Grow Fellowship. Thereby Netzwerk Recherche and Schöpflin Foundation are enabling journalists from Spain, Hungary, Czech Republic, Greece and Turkey to attend the Global Investigative Journalism Conference in Hamburg (September 26th - 29th) and participate in an exclusive workshop tailored to the challenges of the European SPENDEN - NETZWERK RECHERCHE Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche setzt sich für Informationsfreiheit, investigativen Journalismus und die Vermittlung von Recherchetechniken ein.MEDIENKODEX
Medienkodex des netzwerks recherche. Neufassung, beschlossen von der Mitgliederversammlung am 8. Juli 2016 . Präambel Recherche ist die wichtigste Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit des Journalismus.PR UND JOURNALISMUS
Eine Kurzstudie zum Thema Journalismus und Korruption präsentierte netzwerk recherche am 16.07.2013. Die Publikation „Gefallen an Gefälligkeiten“ ist eine Kooperation mit der Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland, dem Institut für Journalistik der TU Dortmund und der Otto-Brenner-Stiftung. „Journalismus in der Berliner Republik –Wer prägt die
NR-STUDIE NACHRICHTENFAKTOREN Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche setzt sich für Informationsfreiheit, investigativen Journalismus und die Vermittlung von Recherchetechniken ein. VERÄNDERUNG DER NACHRICHTENFAKTOREN UND AUSWIRKUNGEN AUF 2 Was die Medienkonsumenten dort finden und vor allem, warum sie die Nachrichten in der jeweiligen Priorisierung in ihren Medien finden, erfahren Sie in dieser Studie, die Ih-nen hoffentlich Erkenntnisgewinn bringt. Wir danken der Otto-Brenner-Stiftung (OBS-Preis für kritischen Journalismus), die die JK-12: HOLGER OHMSTEDT Seine journalistische Karriere startete Holger Ohmstedt 1991 als Wirtschaftsredakteur beim Bayerischen Rundfunk, nachdem er nach einem Volontariat und einer Ausbildung an JK-11: ANDREAS KLODT Andreas Klodt, evangelischer Dekan in Mainz. Jahrgang 1964, verheiratet, drei Kinder. Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld-Bethel, Zürich, Marburg, Bonn und Heidelberg.* Aktuelles
* Termine
* Konferenzen
* Jahreskonferenzen
* Fachkonferenzen
* Stammtische
* Berlin
* Hamburg
* Köln
* München
* Rhein/Main
* Leipzig
* International
* Global Investigative Journalism Conference * European Investigative Journalism Conference – Dataharvest* Handwerk
* nr-Werkstatt
* nr-Werkstatt 25: Drehbuch der Recherche * nr-Werkstatt 24: Weitblick – Die lange Form, die ganzeGeschichte
* Alle nr-Werkstatt-Hefte * Informationsfreiheit und Auskunftsrechte * Informationsfreiheit und Auskunftsrechte* Frag den Dienst
* Auskunftsrechte Guide * Urteile Auskunftsrechte * Recherche-Ratgeber* MedizinMag
* Trainingshandbuch Recherche * Mehr Leidenschaft Recherche * Leidenschaft Recherche * Auslandsjournalismus* Datensicherheit
* Studien
* Ziele
* Zentrale Forderungen * Gemeinnütziger Journalismus* Pressefreiheit
* PR und Journalismus* International
* message-Kolumne
* Weitere Forderungen * Stipendien & Preise * Recherche-Stipendien * Geförderte Beiträge * Weitere Stipendien* Grow-Stipendien
* Verschlossene Auster* Leuchtturm
* Über Uns
* Das Netzwerk Recherche* Jahresberichte
* Satzung
* Geschäftsordnung
* Vorstand
* Geschäftsstelle
* Mitglied werden
* Informationen für Mitglieder* Förderkuratorium
* Spenden
* Transparenz
* Transparenzrichtlinien* Finanzierung
* Drittmittel-Leitlinien* Newsletter
* Werben im Newsletter* Newsletter-Archiv
* Presse
* Kontakt
* Datenschutz
* Impressum
* About netzwerk recherche (english)* Aktuelles
* Termine
* Konferenzen
* Jahreskonferenzen
* Fachkonferenzen
* Stammtische
* Berlin
* Hamburg
* Köln
* München
* Rhein/Main
* Leipzig
* International
* Global Investigative Journalism Conference * European Investigative Journalism Conference – Dataharvest* Handwerk
* nr-Werkstatt
* nr-Werkstatt 25: Drehbuch der Recherche * nr-Werkstatt 24: Weitblick – Die lange Form, die ganzeGeschichte
* Alle nr-Werkstatt-Hefte * Informationsfreiheit und Auskunftsrechte * Informationsfreiheit und Auskunftsrechte* Frag den Dienst
* Auskunftsrechte Guide * Urteile Auskunftsrechte * Recherche-Ratgeber* MedizinMag
* Trainingshandbuch Recherche * Mehr Leidenschaft Recherche * Leidenschaft Recherche * Auslandsjournalismus* Datensicherheit
* Studien
* Ziele
* Zentrale Forderungen * Gemeinnütziger Journalismus* Pressefreiheit
* PR und Journalismus* International
* message-Kolumne
* Weitere Forderungen * Stipendien & Preise * Recherche-Stipendien * Geförderte Beiträge * Weitere Stipendien* Grow-Stipendien
* Verschlossene Auster* Leuchtturm
* Über Uns
* Das Netzwerk Recherche* Jahresberichte
* Satzung
* Geschäftsordnung
* Vorstand
* Geschäftsstelle
* Mitglied werden
* Informationen für Mitglieder* Förderkuratorium
* Spenden
* Transparenz
* Transparenzrichtlinien* Finanzierung
* Drittmittel-Leitlinien* Newsletter
* Werben im Newsletter* Newsletter-Archiv
* Presse
* Kontakt
* Datenschutz
* Impressum
* About netzwerk recherche (english)Startseite
CORONAVIRUS
Informationen zu den nr-Aktivitäten Mehr erfahren #NR20 – KANN NICHT IM JUNI STATTFINDEN Möglicher Ersatztermin ist der 4./5. September 2020. Mehr erfahren NR FÖRDERT RECHERCHEN Informationen zu unseren Stipendien Mehr erfahren FORUM GEMEINNÜTZIGER JOURNALISMUS GESTARTET Bessere Rahmenbedingungen für Nonprofitjournalismus Mehr erfahren GLOBAL INVESTIGATIVE JOURNALISM CONFERENCE #GIJC19 Rückblick und Dokumentation Mehr erfahrenCORONAVIRUS
Informationen zu den nr-Aktivitäten #NR20 – KANN NICHT IM JUNI STATTFINDEN Möglicher Ersatztermin ist der 4./5. September 2020. NR FÖRDERT RECHERCHEN Informationen zu unseren Stipendien FORUM GEMEINNÜTZIGER JOURNALISMUS GESTARTET Bessere Rahmenbedingungen für Nonprofitjournalismus GLOBAL INVESTIGATIVE JOURNALISM CONFERENCE #GIJC19 Rückblick und Dokumentation * nr-Mitglied werden* Jetzt spenden
* Newsletter bestellen*
*
Vor 3 Stunden
Wir starten in Kürze einen Newsletter aus der Welt des gemeinnützigen #Journalismus . Name: Seed, die Saat. Ziel: En… https://t.co/nBptD0fg3e NEWSLETTER NETZWERK RECHERCHE, NR. 184, 28.04.2020 Autor: Albrecht Ude / Datum: 28.04.2020 / Kommentieren Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, ich bin voller Anerkennung für Deutschland. Dass wir 47 Flüchtlingskinder aus dem griechischen Lager in Lesbos aufnehmen, war eine gute Nachricht in diesen Tagen. Ohne viel öffentliches Gezank der Politiker, ohne übermäßige Profilierungsgelüste und ohne hörbare rechte Misstöne hat Deutschland diese Flüchtlinge nun zu sich geholt. Dass Medien derzeit wenig Aufmerksamkeit für politischen Zwist haben, ist dabei ein echter Vorteil. Deutschland hätte viel mehr Kinder und Jugendliche holen können und müssen, sagen und denken wiederum viele. Denn es ist eine Schande und schmerzvoll, dass es ein solches Lager in Europa überhaupt gibt. Was wir darüber wissen, haben wir wenigen Journalisten zu verdanken, die dort unbeirrt und trotz heftiger Bedrohungen ihre wichtige Arbeit verrichten. Nur, wenn ihre Bilder und Beschreibungen um die Welt gehen, erhöht sich der Druck für die anderen Staaten. Ich hoffe, dass noch viele Kinder und Jugendliche nach Deutschland kommen werden und dass andere Länder Deutschland und Luxemburg folgen werden. Ich denke, wir haben das nicht gemacht, weil es uns gut geht. Sondern es geht uns gut, weil wir das so gemacht haben. Denn tatsächlich haben wir ja gerade jetzt zu kämpfen. An allen Ecken und Enden geht es um die Substanz. Und auch im Journalismus setzt uns Corona übel zu. Jedes Medium ist betroffen, ob groß oder klein, überregional oder lokal. Das unsichtbare Virus wütet und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung in unserer Medienlandschaft. Weiterlesen NEWSLETTER NETZWERK RECHERCHE, NR. 183, 26.03.2020 Autor: Albrecht Ude / Datum: 26.03.2020 / Kommentieren Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, jetzt also – in der Krise – ist unsere Arbeit plötzlich “systemrelevant”. Ganz offiziell. Beschlossen und verkündet von den Behörden in NRW und Berlin. Andere Bundesländer werden sich dieser Einordnung sicherlich anschließen. Dies erleichtert vielen Kollegen ihre Arbeit, da sie Anspruch auf eine Notfallbetreuung ihrer Kinder haben. “Systemrelevant” bedeutet aber nicht, dass wir wieder als “Systempresse” (oder “Staatsmedien”) diffamiert werden. Dies nur als vorsorglicher Hinweis für all jene, die schon seit geraumer Zeit mit solch populistischen Parolen unsere Unabhängigkeit in Frage stellen. Noch gehören wir nicht zu den “Helden des Alltags”, die zu Recht durch großflächige Plakate, seitenfüllende Zeitungsanzeigen, Danksagungen im Netz und gemeinsamen Klatschen von Balkonen gefeiert werden. Aber immer mehr Menschen erkennen, dass auch unsere Arbeit “unverzichtbar” ist für eine demokratische Gesellschaft. Rekordquoten für Informationssendungen, riesige Zuwächse im Netz für Nachrichtenangebote von Verlagen und Sendern. Und so mancher macht beim Zeitungsladen die gleiche Erfahrung wie bei der Suche nach Klopapier im Supermarkt: Zeitungen leider ausverkauft. Wir gehören mit unserer Arbeit – so zynisch das auch klingen mag – zu den “Gewinnern” der Krise. Aber viele von uns sind auch “Verlierer”. Das sollte uns gerade jetzt auch bewusst sein. Unzählige freie Kollegen haben aktuell keine Einkommen, weil fest verabredete Beiträge storniert werden. Weil viele Themen abseits von Corona nicht mehr gefragt sind. Weil viele Fernsehmagazine vorübergehend pausieren, Drehs für Dokumentationen nicht möglich sind, viele Zeitungsbeilagen nicht gedruckt werden. Über “Solidarität in der Krise” wird allüberall geschrieben – und sie wird auch immer wieder eingefordert. Sender und Verlage sollten klar signalisieren, dass diese “Solidarität” auch ihren freien Mitarbeitern zuteil wird. Gerade in Krisenzeiten haben Medien, also wir, eine große Verantwortung. Gefordert sind kompetente und einordnende Berichte und Analysen statt reißerische Schlagzeilen für hohe Klickzahlen und hohe Auflagen. Ein erster – und sicherlich nur vorläufiger – Befund: Die meisten Medien werden dieser Verantwortung gerecht.Weiterlesen
LEITLINIEN FÜR GEMEINNÜTZIGEN JOURNALISMUS VERÖFFENTLICHT Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 25.03.2020 / Kommentieren Das Forum Gemeinnütziger Journalismus hat Leitlinien für den gemeinnützigen Journalismus in Deutschland veröffentlicht. In dem Papier werden Transparenz, Selbstlosigkeit und ein redlicher Umgang mit Recherchen und Veröffentlichungen gefordert. „Wir werden oft gefragt: Was zeichnet gemeinnützigen Journalismus aus? Mit diesen Leitlinien möchten wir den Begriff schärfen“, erklärte Stephanie Reuter, Sprecherin des Forums und Geschäftsführerin der RudolfAugstein Stiftung.
„Auf der Grundlage der Kriterien wird nun ein geeignetes Verfahren entwickelt, mit dem Medienprojekte ein Siegel für gemeinnützigen Journalismus erwerben können“, so David Schraven, Sprecher des Forums und Publisher des gemeinnützigen Recherchezentrums Correctiv. Die Leitlinien haben drei zentrale Regelwerke als Vorbild – die Initiative Transparente Zivilgesellschaft, die Abgabenordnung und den Pressekodex. Erarbeitet wurden die Leitlinien gemeinsam mit den Mitgliedern des Forum Gemeinnütziger Journalismus; über ein Online-Forum wurden zudem Anregungen und Ideen der Fachöffentlichkeit gesammelt. „Wir bedanken uns bei allen, die so engagiert an den Leitlinien mitgearbeitet und ihre Erfahrungen und Expertise eingebracht haben“, sagte Thomas Schnedler, Sprecher des Forums und Projektleiter bei Netzwerk Recherche. Die Leitlinien sowie weitere Informationen zum gemeinnützigen Journalismus finden Sie auf der Website des Forums unter: http://forum-gemeinnuetziger-journalismus.de/leitlinien/ CORONAVIRUS: NR-GESCHÄFTSSTELLE NICHT BESETZT / INFORMATIONEN ZU KOMMENDEN KONFERENZEN Autor: Günter Bartsch / Datum: 20.03.2020 / Kommentieren Aufgrund der Entwicklungen um den Virus SARS-CoV-2 ist die Geschäftsstelle von Netzwerk Recherche bis auf Weiteres nicht besetzt. Wir folgen damit der Empfehlung, auf persönliche Kontakte möglichst zu verzichten. Da Berlin seine Schulen und Kindergärten wegen Covid-19 geschlossen hat, werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der nr-Geschäftsstelle nur sehr eingeschränkt erreichbar sein. Bitte senden Sie uns Ihre Anliegen per E-Mail . Wir antworten dann so schnell wie möglich. Leider kann die nr-Jahreskonferenzwegen
der Ausbreitung des Coronavirus im Juni nicht stattfinden. Bitte vormerken: Möglicher Ersatztermin ist der 4./5. SEPTEMBER 2020 (Ort wie gewohnt: NDR Fernsehen, Hamburg). Ob dieser verwirklicht werden kann, hängt selbstverständlich von den Entwicklungen in den kommenden Wochen und Monaten ab. Die Anmeldung bleibt vorläufig geschlossen. Wir informieren im nr-Newsletterund auf der
Konferenzwebsite
,
wenn sie wieder geöffnet wird. Bereits bezahlte Tickets behalten ihre Gültigkeit, können aber ggf. bis zum Ersatztermin storniert werden (der Teilnehmerbeitrag wird dann erstattet). Derzeit besteht also noch keine Notwendigkeit, Tickets zu stornieren. Wenn Sie Ihr Ticket bereits jetzt stornieren möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Unsere Referentinnen und Referenten bitten wir um etwas Geduld: Das Programmteam wird in den nächsten Wochen prüfen, welche der ursprünglich für Juni geplanten Programmpunkte auch beim Ersatztermin oder ggf. in Form von Online-Angeboten stattfindenkönnen.
Die vom Forum Gemeinnütziger Journalismus (mit Beteiligung von Netzwerk Recherche) für den 24. März geplante Tagung „Pioniere und Potenziale“ findet nicht statt. Wir
hoffen, die Veranstaltung im Herbst nachholen zu können. Die für 8./9. Mai geplante Tagung „Journalismus macht Schule“ kann ebenfalls nicht stattfinden und wird verschoben, voraussichtlich auf den 25./26. September. Das GLOBAL INVESTIGATIVE JOURNALISM NETWORK hat Informationen für Journalist:innen sowie zu Homeoffice und Telearbeit gesammelt: * Miraj Ahmed Chowdhury: Tips for Journalists Covering COVID-19 (gijn.org, 10.3.2020) * Special GIJN Bulletin — Covering Coronavirus (gijn.org, 11.3.2020) DER PERFEKTE AUFTRITT Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 13.03.2020 / Kommentieren GROW-WORKSHOP IN BERLIN: JOURNALISMUS UND STIFTUNGEN Wie bringe ich eine Stiftung dazu, Geld in mein journalistisches Projekt zu investieren? Das ist für viele Medienprojekte eine zentrale Frage, gerade im Bereich des gemeinnützigen Journalismus. Sie kann über Erfolg oder Scheitern einer guten Idee entscheiden. Deshalb hat Netzwerk Recherche für die Grow-Stipendiatinnen und Stipendiaten einen Workshop auf die Beine gestellt, in dem es um die Frage ging, wie man gegenüber Stiftungen auftritt – beim ersten Kontakt, der Antragstellung, dem Reporting, der Kontaktpflege. Der Workshop fand mit Unterstützung der Schöpflin Stiftung im neuen Gebäude der taz in Berlin statt. Weiterlesen LESBOS: ATTACKEN GEGEN JOURNALISTEN UND GEFLÜCHTETE Autor: Gastbeitrag / Datum: 05.03.2020 / Kommentieren _Gefördert mit einem Recherchestipendium von Netzwerk Recherche berichteten Julian Busch und Paul Lovis Wagner 2016/17 über minderjährige, in Griechenland inhaftierte Geflüchtete (die Beiträge können hier gelesen werden).
Gemeinsam mit Franziska Grillmeier beobachtet Julian Busch derzeit die Situation auf Lesbos. Die beiden wurden während ihrer Arbeit von Maskierten angegriffen. Wir haben sie gebeten, ihre Erlebnisse zuschildern:_
Mit Steinen und Schlagstöcken bewaffnet hat am Montag eine Gruppe von Rechtsradikalen uns, Franziska Grillmeier (freie Journalistin) und Julian Busch (Fotograf) auf der Insel Lesbos angegriffen. Die Gruppe patrouillierte in den Abendstunden mit Schlagstöcken, Ketten und Steinen bewaffnet an der Küstenstraße, die von der Hafenstadt zum Flüchtlingslager von Moria führt. Sie versperrten uns den Weg zu einer Durchfahrt an der Küstenstraße, versuchten auf unser Auto zu springen, mit Schlagstöcken die Fenster einzuschlagen und die Türen aufzureißen – wir schafften es, umzudrehen und zu entkommen, während Männer vor das Auto sprangen, um uns erneut den Weg zuversperren.
Am 26. Februar kommt es auf der Insel Lesbos zu Protesten aus der lokalen Bevölkerung gegen den geplanten Neubau von Flüchtlingslagern. Später am Tag eskaliert die Situation: Es werden Straßenblockaden errichtet, die Polizei setzt massiv Tränengas ein.Foto: Julian Busch
Im Gegensatz zu anderen KollegInnen und humanitären HelferInnen sind wir unversehrt geblieben. In den vergangenen Tagen ist auf der Insel Lesbos immer wieder zu Angriffen gekommen: Der Foto-und Videojournalist Michael Trammer wird von rechtsradikalen Männern an der Hafensohle angegriffen worden, nachdem er Fotos von der Situation am Hafen von Thermi macht, in der hunderte Menschen versuchen, ein Schlauchboot am Anlegen zu hindern, das Boot wegstoßen und Gegenstände auf die Geflüchteten werfen. Auch ÄrztInnen müssen sich eines Nachts vor Angreifern in das Flüchtlingslager Moria retten, nachdem ihr Auto schwer attackiert wird. Internationale Helfer werden aus ihren Autos gezogen und diese zertrümmert. Mittlerweile sind fast alle humanitären Operationen auf der Insel eingestellt worden und immer mehr Helfer verlassen aus Sicherheitsgründen die Insel. Auch wir JournalistInnen sind von der Eskalation der Gewalt betroffen. Es ist in den letzten Tagen viel schwieriger geworden, zu arbeiten. Die Wege zum Camp Moria waren immer wieder durch rechtsradikale Gruppierungen blockiert. Während es dort Proteste von Geflüchteten gibt, die Polizei mit Tränengas massiv gegen diese vorgeht, können wir nicht berichten und damit nicht unserer Dokumentationspflicht nachkommen. Weiterlesen TRANSPARENCY DEUTSCHLAND UND NETZWERK RECHERCHE FORDERN BUNDESREGIERUNG AUF, KONSEQUENZEN AUS DEM FALL ASSANGE ZU ZIEHEN Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 03.03.2020 / Kommentieren JOURNALISTINNEN UND JOURNALISTEN NICHT LÄNGER ALS „LANDESVERRÄTER“ VERFOLGEN Die Antikorruptionsorganisation Transparency Deutschland und die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche haben die deutsche Bundesregierung aufgefordert, Konsequenzen aus dem umstrittenen Vorgehen der britischen Justiz gegen Julian Assange zu ziehen. Journalistinnen und Journalisten dürfen auch hierzulande nicht länger als „Landesverräter“ strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie vom Staat als geheim eingestufte Dokumente veröffentlichten. Die Bundesregierung sollte darüber hinaus die britische Regierung zu einer Freilassung Assanges drängen. Dazu Ulrike Fröhling, Leiterin der Arbeitsgruppe Transparenz in den Medien von Transparency Deutschland: „Die grundrechtlich geschützte Freiheit der Presse darf nicht dadurch untergraben werden, dass der Staat Journalisten wegen Beihilfe zum Landesverrat verfolgt, wenn sie als geheim eingestufte Dokumente veröffentlichen. Staatliches Handeln muss grundsätzlich öffentlich sein und wir brauchen klare gesetzliche Ausnahmeregeln, unter welchen Voraussetzungen Informationen geheim gehalten werden dürfen.“ „Der Fall Julian Assange betrifft uns alle“, so Julia Stein, Vorsitzende von Netzwerk Recherche. „Denn Missstände aufzudecken, ist eine zentrale Aufgabe der Medien. Julian Assange hat mit Wikileaks bewiesen, dass die US-Regierung den Bürgern nicht die Wahrheit über den Krieg gesagt hat. Dies öffentlich zu machen, war unerlässlich. Wenn diejenigen wegen Spionage verfolgt werden, die Journalisten Material über gravierendes staatliches Fehlverhalten übermitteln, ist das ein Angriff auf die Pressefreiheit.“ Bereits im Jahr 2015 hatte der damalige Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) eine Gesetzesreform angekündigt, damit Journalisten nicht mehr wegen Beihilfe zum Landesverrat bestraft werden können. Bislang bleiben nach § 353b StGB zur Verletzung des Dienstgeheimnisses Journalisten straffrei, wenn sie sich auf die „Entgegennahme, Auswertung oder Veröffentlichung des Geheimnisses“ beschränken. Maas hatte sich seinerzeit dafür ausgesprochen, nicht nur beim Geheimnisverrat, sondern auch beim Landesverrat Beihilfe straffrei zu stellen. Er zog damit die Konsequenz aus dem Skandal um die Internetplattform Netzpolitik.org, leider ist seit seiner Ankündigungnichts passiert.
„Wenn Regierungen Menschenrechtsverstöße zum Staatsgeheimnis erklären, ist eine freie Presse unverzichtbar“, so Helena Peltonen-Gassmann, Stellvertretende Vorsitzende von Transparency Deutschland. „Wir haben sowohl beim Fall Assange als auch bei der britischen Hinweisgeberin Katherine Gun gesehen, dass selbst demokratisch gewählte Regierungen illegitime Vorgänge zu verschleiern versuchen, in dem sie diese zu Staatsgeheimnissen erklären. Zur Aufdeckung von Missständen ist die Berichterstattung freier und unabhängiger Medien unverzichtbar – sie darf deshalb auch in Deutschland nicht länger mit Haftstrafen bedroht werden.“HINTERGRUND
Die Plattform Netzpolitik.org hatte im Jahr 2015 Ausschnitte aus einem als „Verschlusssache“ eingestuften Bericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz veröffentlicht. Darin ging es um den Aufbau einer neuen Einheit zur Überwachung des Internets, die Verbindungen und Profile von Radikalen und Extremisten in sozialen Netzwerken wie Facebook analysieren und überwachen soll. Der damalige Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen hatte daraufhin Strafanzeige erstattet und Generalbundesanwalt Harald Range ein Ermittlungsverfahren wegen Landesverrats gegen die Journalisten Andre Meister und Markus Beckedahl eröffnet. Das Verfahren war damals nach massiven Protesten eingestellt und Generalbundesanwalt Range entlassenworden.
NEWSLETTER NETZWERK RECHERCHE, NR. 182, 20.02.2020 Autor: Albrecht Ude / Datum: 20.02.2020 / Kommentieren Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, die Rheinzeitung hat angekündigt, ihre Lokalredaktionen zu schließen. Stattdessen soll es nur noch drei sogenannten Regionaldesks geben . Und die Westdeutsche Zeitung will in Zukunft ihre Inhalte für den Düsseldorfer Lokalteil nicht mehr selbstproduzieren .
Zwei Meldungen aus den vergangenen vier Wochen, die – sollten die Einsparungen nicht für neue Recherche-Teams genutzt werden – einen seit Jahren andauernden Trend fortsetzen: Es gibt immer weniger Journalismus im Lokalen, von Recherche gar nicht erst zu reden. Das ist bitter, denn im Lokalen ist unsere Arbeit besonders direkt erleb- und überprüfbar. Wo, wenn nicht dort, sollen wir Vertrauen in unsere Arbeit bewahren oder wieder erkämpfen? Wer investiert überhaupt noch in Recherchen vor Ort? Welche Modelle haben Zukunft? Das netzwerk recherche hat vor kurzem mit einer Reihe von Partnern das “Forum Gemeinnütziger Journalismus” mitgegründet . Aber reicht das? Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass wir mit weniger Inhalten am Ende mehr Leser an uns binden können – wenn die Inhalte gut genug sind . Für mich ist das eine unglaublich ermutigende Nachricht. Was folgt darauf? Warum probieren wir nicht mehr aus, veröffentlichen nur noch sehr viel weniger Artikel, schaffen Print ab und verschicken nur noch einen ausführlichen Newsletter? Wo sind die radikalen Modelle im Lokalen? Vielleicht ist der Druck auch einfach noch nicht groß genug. Wer Ideen für Recherchen im Lokalen hat, aber keine redaktionelle Unterstützung dafür: Wir beim netzwerk recherche fördern nichts lieber als gute Ideen für lokale Recherchen. Egal ob Umweltkriminalität, Arbeiterausbeutung, extremistische Zellen oder eine illegale Postenvergabe im Landratsamt – meldet Euch gerne bei uns, wir unterstützen Eure Ideen mit bis zu 5000 Euro . Und: Auch auf unserer Jahreskonferenz werden wir wieder ausführlich über Recherche im Lokaljournalismus diskutieren. Bis zum 29. Februar gibt es die Tickets für die Konferenz noch zum vergünstigten „Early Bird“-Tarif . Und: Unterstützt Reporter*innen, die zu Rechtsextremismusrecherchieren.
Es grüßen
Daniel Drepper,
Albrecht Ude Weiterlesen JULIAN ASSANGE SOFORT FREILASSEN – VORWÜRFE DER US-REGIERUNG UNTERGRABEN PRESSEFREIHEIT Autor: Netzwerk Recherche / Datum: 29.01.2020 / Kommentieren Die Journalistenvereinigung Netzwerk Recherche fordert aus humanitären Gründen die sofortige Freilassung des in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange. Der Verband appelliert zudem an die US-Regierung, die Spionagevorwürfe gegen Assange fallenzulassen. Seit siebeneinhalb Jahren lebt Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht mehr in Freiheit. Im Juni 2012 floh er aus Furcht vor einer Auslieferung in die USA in die ecuadorianische Botschaft in London. Nachdem Ecuador 2019 den Aufenthalt in der Botschaft beendete, nahm die britische Polizei ihn fest. Er sitzt im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, bis vor wenigen Tagen offenbar in Einzelhaft. Die USA verlangen seine Auslieferung. In wenigen Wochen, Ende Februar, soll die Verhandlung darüber vor einem Londoner Gericht beginnen. Schweden hat die Ermittlungen wegen Vergewaltigungsvorwürfen gegen Assange im November 2019 eingestellt, weil sich die Beweislage deutlich abgeschwächt habe, da die Vorwürfe schon so lange zurückliegen.Weiterlesen
NEWSLETTER NETZWERK RECHERCHE, NR. 181, 27.01.2020 Autor: Albrecht Ude / Datum: 27.01.2020 / Kommentieren Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, seit siebeneinhalb Jahren lebt Wikileaks-Gründer Julian Assange nicht mehr in Freiheit. Im Juni 2012 floh er aus Furcht vor einer Auslieferung in die USA in die ecuadorianische Botschaft in London. Nachdem Ecuador 2019 den Aufenthalt in der Botschaft beendete, nahm die britische Polizei ihn fest, er sitzt im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, bis vor wenigen Tagen offenbar in Einzelhaft. Die USA verlangen seine Auslieferung, in wenigen Wochen, Ende Februar, soll die Verhandlung darüber vor einem Londoner Gericht beginnen. Schweden hat die Ermittlungen wegen Vergewaltigungsvorwürfen gegen Assange im November 2019 eingestellt, weil sich die Beweislage deutlich abgeschwächt habe, da die Vorwürfe schon so lange zurückliegen. Die US-Regierung hat Assanges Auslieferung schon länger betrieben. Nach seiner Verhaftung wurde die bis dahin geheime Anklageschrift der USA bekannt. Zunächst ging es um den Vorwurf, er habe dem Whistleblower Chelsea Manning geholfen, Passwörter zu überwinden. Im April erhob die US-Regierung 17 weitere Vorwürfe nach dem sogenannten Espionage Act von 1917. Im Kern drehen sich diese Punkte darum, dass Assange amerikanische Geheimdokumente erhalten und veröffentlicht haben soll. Auch die New York Times, der Guardian und Der Spiegel veröffentlichten damals Dokumente, aus denen etwa hervorging, dass die USA die Zahl der zivilen Opfer im Irak als deutlich zu niedrig angegeben hatten und die Kriegsverbrechen nahelegten. Ein Video zeigt die Tötung unbewaffneter Zivilisten aus einem Hubschrauber heraus. Assange wird also etwas vorgeworfen, das die Aufgabe investigativer Reporter ist: Informationen zu beschaffen und zu veröffentlichen, die zeigen, dass die Regierung ihren Bürgern nicht die Wahrheit sagt.Weiterlesen
AKTUELLE PROJEKTE:
NEUESTE BEITRÄGE
* Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 184, 28.04.2020 * Newsletter Netzwerk Recherche, Nr. 183, 26.03.2020 * Leitlinien für gemeinnützigen Journalismus veröffentlicht * Coronavirus: nr-Geschäftsstelle nicht besetzt / Informationen zu kommenden Konferenzen * Der perfekte AuftrittKATEGORIEN
* Allgemein
* Daten-Labor 2015
* Datenjournalismus
* Datensicherheit
* Dokumentation nr16 * Dokumentation nr17* Fachkonferenz
* GIJC
* Gründertum / Gemeinnütziger Journalismus * Henri-Nannen-Preis * IFG Baden-Württemberg * Im Visier der Meute 2016* Info ueber nr
* Informationsfreiheit und Auskunftsrecht* International
* Jahresbericht
* Jahreskonferenz
* Jetzt mal ehrlich!* Leuchtturm
* Medienkodex
* Newsletter
* nr Stipendien
* nr-Jahreskonferenz 2015 * nr-Jahreskonferenz 2016 * nr-Jahreskonferenz 2017 * nr-Jahreskonferenz 2018 * nr-Jahreskonferenz 2019* PR & Journalismus
* Presse
* Pressefreiheit
* Presserecht
* Recherche-Stipendien* Recherchepraxis
* Verschlossene Auster*
*
Vor 3 Stunden
Wir starten in Kürze einen Newsletter aus der Welt des gemeinnützigen #Journalismus . Name: Seed, die Saat. Ziel: En… https://t.co/nBptD0fg3e Tel: 030 49 85 40 12 info@netzwerkrecherche.de Letzte Änderung: 28. Januar 2020* Presse
* Kontakt
* Datenschutz
* Impressum
* About netzwerk recherche (english)*
Details
Copyright © 2024 ArchiveBay.com. All rights reserved. Terms of Use | Privacy Policy | DMCA | 2021 | Feedback | Advertising | RSS 2.0