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ANNEGRET ZANDER
Annegrets Abschied vom Totenhemd-Bloggen. Veröffentlicht am 3. Januar 2021 von Annegret Zander. Zwischen den Jahren vor 6 Jahren kam der Totenhemd-Blog in unser Leben. Petra und ich gossen unsere Begeisterung daran, über das Sterben und den Tod zu sprechen, in ein Blog. Wir nahmen uns vor, es unprofessionell und nach Lust und Launezu füllen.
IN MEMORIAM: SABINE DINKEL UND DER TOTENHEMD …TRANSLATE THIS PAGE Sabine Dinkel ist letztes Jahr im Juli gestorben. Wir haben alle gewusst, dass sie sich auf ihre letzte Reise vorbereitet. Ich saß kurz drauf im September auf einer Bank auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich und hielt Zwiesprache mit ihr. Liebe Sabine, erinnerst Du dich? 2014 unterhielten wir uns über den Tod unserer Eltern. WeißtSABINE DINKEL
In Memoriam: Sabine Dinkel und der Totenhemd-Blog. Veröffentlicht am 5. Januar 2021 von Petra Schuseil. 4. Sabine Dinkel ist letztes Jahr im Juli gestorben. Wir haben alle gewusst, dass sie sich auf ihre letzte Reise vorbereitet. Ich saß kurz drauf im September auf einer Bank auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich und hielt Zwiesprache mitihr.
NOVOSIBIRSK
Beiträge über Novosibirsk von Petra Schuseil. 3. In my native city of Novosibirsk the body stays in the coffin in the flat for three days (the funerals normally take place on the third day after death). SO WAR’S IM „KREMI“ (IM KREMATORIUM) So war’s im „Kremi“ (im Krematorium) Veröffentlicht am 10. Juni 2015 von Petra Schuseil. Kaum bin ich gestern morgen um 6.45 Uhr im Krematorium Nordheim angekommen, schob ich die hellen Holzsärge vom Kühlraum in den Vorraum wo die sechs Öfen auf ihre Arbeit warteten. Viel Worte zur Begrüßung wurden nicht gemacht. EINEN KOFFER PACKEN FÜR DIE LETZTE REISE Von Sabine Brönnimann lese ich gerade das Buch "Wenn die Zeit sich neigt". Nicht, dass sich meine Zeit neigt ;-). Aber sie schreibt da einen Satz, dass man in seinem Leben den Zenit überschreitet und dann andere Themen wichtig und aktuell werden. Das erlebe ich derzeit sehr stark. Ich werde dieses Buch noch ausführlicher vorstellen. BUCHTIPP: EINMAL JENSEITS UND ZURÜCK VON FRITZ ROTHTRANSLATE THISPAGE
In meinem Briefkasten lag gestern das Buch zur Ausstellung: Ein Koffer für die letzte Reise. Ich hatte hier schon einmal darüber geschrieben im Zusammenhang mit Frau Brönnimanns Buch: Wenn die Zeit sich neigt. Das Buch illustriert, was 100 eingeladene Menschen sich haben einfallen lassen für ihren Koffer, den sie mit ins Jenseitsnehmen können.
19.3. BIRGIT MATTAUSCH: PASSFOTO 19.3. Birgit Mattausch: Passfoto. Veröffentlicht am 19. März 2017 von Petra Schuseil. Bevor ich sterbe, ziehe ich mein schönstes Kleid an. Ich esse Austern, trink Champagner. Und küsse alle, die ich liebe, auf den Mund. ***. Oh, das klingt vielversprechend lesen wir hier weiter und freuen uns, dass „FrauAuge“ dabei ist. 50 WÖRTER FÜR „STERBEN“ In dem Film “Patch Adams” über den Erfinder der Clownsdoktoren gibt es eine Szene, die mich nachhaltig beeindruckt hat. Adams (Robin Williams - nun auch unter denen, die lieber selbst entscheiden wollten, wann sie endgültig gehen), verkleidet als Engel mit riesigen Flügeln und dickem Buch schreitet in das Zimmer eines Patienten, deran Krebs erkrankt
FRAUEN BRENNEN BESSER. BESUCH IM KREMATORIUM …TRANSLATE THIS PAGE Frauen brennen besser. Besuch im Krematorium Zürich. Veröffentlicht am 8. Februar 2015 von Petra Schuseil. Samstagmorgen um 9 Uhr saß ich im Bus in Richterswil. Um 10.00 Uhr war ich nahe Zürich-Höngg beim Käferberg angekommen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln landet man zu Füßen des majestätischen Geländes.ANNEGRET ZANDER
Annegrets Abschied vom Totenhemd-Bloggen. Veröffentlicht am 3. Januar 2021 von Annegret Zander. Zwischen den Jahren vor 6 Jahren kam der Totenhemd-Blog in unser Leben. Petra und ich gossen unsere Begeisterung daran, über das Sterben und den Tod zu sprechen, in ein Blog. Wir nahmen uns vor, es unprofessionell und nach Lust und Launezu füllen.
IN MEMORIAM: SABINE DINKEL UND DER TOTENHEMD …TRANSLATE THIS PAGE Sabine Dinkel ist letztes Jahr im Juli gestorben. Wir haben alle gewusst, dass sie sich auf ihre letzte Reise vorbereitet. Ich saß kurz drauf im September auf einer Bank auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich und hielt Zwiesprache mit ihr. Liebe Sabine, erinnerst Du dich? 2014 unterhielten wir uns über den Tod unserer Eltern. WeißtSABINE DINKEL
In Memoriam: Sabine Dinkel und der Totenhemd-Blog. Veröffentlicht am 5. Januar 2021 von Petra Schuseil. 4. Sabine Dinkel ist letztes Jahr im Juli gestorben. Wir haben alle gewusst, dass sie sich auf ihre letzte Reise vorbereitet. Ich saß kurz drauf im September auf einer Bank auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich und hielt Zwiesprache mitihr.
NOVOSIBIRSK
Beiträge über Novosibirsk von Petra Schuseil. 3. In my native city of Novosibirsk the body stays in the coffin in the flat for three days (the funerals normally take place on the third day after death). SO WAR’S IM „KREMI“ (IM KREMATORIUM) So war’s im „Kremi“ (im Krematorium) Veröffentlicht am 10. Juni 2015 von Petra Schuseil. Kaum bin ich gestern morgen um 6.45 Uhr im Krematorium Nordheim angekommen, schob ich die hellen Holzsärge vom Kühlraum in den Vorraum wo die sechs Öfen auf ihre Arbeit warteten. Viel Worte zur Begrüßung wurden nicht gemacht. EINEN KOFFER PACKEN FÜR DIE LETZTE REISE Von Sabine Brönnimann lese ich gerade das Buch "Wenn die Zeit sich neigt". Nicht, dass sich meine Zeit neigt ;-). Aber sie schreibt da einen Satz, dass man in seinem Leben den Zenit überschreitet und dann andere Themen wichtig und aktuell werden. Das erlebe ich derzeit sehr stark. Ich werde dieses Buch noch ausführlicher vorstellen. BUCHTIPP: EINMAL JENSEITS UND ZURÜCK VON FRITZ ROTHTRANSLATE THISPAGE
In meinem Briefkasten lag gestern das Buch zur Ausstellung: Ein Koffer für die letzte Reise. Ich hatte hier schon einmal darüber geschrieben im Zusammenhang mit Frau Brönnimanns Buch: Wenn die Zeit sich neigt. Das Buch illustriert, was 100 eingeladene Menschen sich haben einfallen lassen für ihren Koffer, den sie mit ins Jenseitsnehmen können.
19.3. BIRGIT MATTAUSCH: PASSFOTO 19.3. Birgit Mattausch: Passfoto. Veröffentlicht am 19. März 2017 von Petra Schuseil. Bevor ich sterbe, ziehe ich mein schönstes Kleid an. Ich esse Austern, trink Champagner. Und küsse alle, die ich liebe, auf den Mund. ***. Oh, das klingt vielversprechend lesen wir hier weiter und freuen uns, dass „FrauAuge“ dabei ist. 50 WÖRTER FÜR „STERBEN“ In dem Film “Patch Adams” über den Erfinder der Clownsdoktoren gibt es eine Szene, die mich nachhaltig beeindruckt hat. Adams (Robin Williams - nun auch unter denen, die lieber selbst entscheiden wollten, wann sie endgültig gehen), verkleidet als Engel mit riesigen Flügeln und dickem Buch schreitet in das Zimmer eines Patienten, deran Krebs erkrankt
FRAUEN BRENNEN BESSER. BESUCH IM KREMATORIUM …TRANSLATE THIS PAGE Frauen brennen besser. Besuch im Krematorium Zürich. Veröffentlicht am 8. Februar 2015 von Petra Schuseil. Samstagmorgen um 9 Uhr saß ich im Bus in Richterswil. Um 10.00 Uhr war ich nahe Zürich-Höngg beim Käferberg angekommen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln landet man zu Füßen des majestätischen Geländes. IN MEMORIAM: SABINE DINKEL UND DER TOTENHEMD …TRANSLATE THIS PAGE Sabine Dinkel ist letztes Jahr im Juli gestorben. Wir haben alle gewusst, dass sie sich auf ihre letzte Reise vorbereitet. Ich saß kurz drauf im September auf einer Bank auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich und hielt Zwiesprache mit ihr. Liebe Sabine, erinnerst Du dich? 2014 unterhielten wir uns über den Tod unserer Eltern. WeißtANNEGRET ZANDER
Annegrets Abschied vom Totenhemd-Bloggen. Veröffentlicht am 3. Januar 2021 von Annegret Zander. Zwischen den Jahren vor 6 Jahren kam der Totenhemd-Blog in unser Leben. Petra und ich gossen unsere Begeisterung daran, über das Sterben und den Tod zu sprechen, in ein Blog. Wir nahmen uns vor, es unprofessionell und nach Lust und Launezu füllen.
PETRA | TOTENHEMD-BLOGTRANSLATE THIS PAGE Wenn nicht jetzt, wann dann? Inspiriert zum Totenhemd-Blog hat mich Claudia Cardinal mit ihrem Buch "Wir sehen uns". Die Vorstellung mein Totenhemd hängt in meinem Kleiderschrank, finde ich faszinierend. Es erinnert mich jeden Tag daran, dass mein Leben endlich ist. Das lässt mich lebendig durch die Welt ziehen. Seit Anfang 2012 lebe ich mitmeinem
13.3. SARAH: CARPE DIEM: PFLÜCKEN, ABREISSEN, NECKENTRANSLATE THISPAGE
13.3. Sarah: Carpe diem: pflücken, abreißen, necken. Veröffentlicht am 13. März 2021 von Petra Schuseil. Ich bin etwas spät dran ich habe den Tag fleißig genutzt :-). Heute schreibt Sarah Bernhardt für die Blog-Challenge. Ich freue mich drüber. Carpe diem – nutze den Tag! Wieder eine von diesen Aufforderungen.SABINE DINKEL
In Memoriam: Sabine Dinkel und der Totenhemd-Blog. Veröffentlicht am 5. Januar 2021 von Petra Schuseil. 4. Sabine Dinkel ist letztes Jahr im Juli gestorben. Wir haben alle gewusst, dass sie sich auf ihre letzte Reise vorbereitet. Ich saß kurz drauf im September auf einer Bank auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich und hielt Zwiesprache mitihr.
EINEN KOFFER PACKEN FÜR DIE LETZTE REISE Von Sabine Brönnimann lese ich gerade das Buch "Wenn die Zeit sich neigt". Nicht, dass sich meine Zeit neigt ;-). Aber sie schreibt da einen Satz, dass man in seinem Leben den Zenit überschreitet und dann andere Themen wichtig und aktuell werden. Das erlebe ich derzeit sehr stark. Ich werde dieses Buch noch ausführlicher vorstellen. FRAUEN BRENNEN BESSER. BESUCH IM KREMATORIUM …TRANSLATE THIS PAGE Samstagmorgen um 9 Uhr saß ich im Bus in Richterswil. Um 10.00 Uhr war ich nahe Zürich-Höngg beim Käferberg angekommen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln landet man zu Füßen des majestätischen Geländes. Um 10.10 Uhr hatte ich mein Besucherticket für die Führung durchs Krematorium bezahlt. Hier meine Eindrücke und die Fakten im Newstickerstil. DIE TOTENWACHE HALTEN Die Totenwache ist ein Ritual, das früher und auf dem Land sehr sehr wichtig war und immer noch ist. Man kann sich von dem toten Menschen zuhause in seiner gewohnten Umgebung verabschieden. Dann liegt der tote Mensch in seinem Bett. Kerzen brennen. Freunde, Bekannte und Familie kommen, um sich zu verabschieden. Bei einem Freund gab 50 WÖRTER FÜR „STERBEN“ In dem Film “Patch Adams” über den Erfinder der Clownsdoktoren gibt es eine Szene, die mich nachhaltig beeindruckt hat. Adams (Robin Williams - nun auch unter denen, die lieber selbst entscheiden wollten, wann sie endgültig gehen), verkleidet als Engel mit riesigen Flügeln und dickem Buch schreitet in das Zimmer eines Patienten, deran Krebs erkrankt
WIR REDEN ÜBERS STERBEN … HEUTE MIT: SILKE …TRANSLATE THIS PAGE Wir reden übers Sterben heute mit: Silke Szymura. Veröffentlicht am 11. Januar 2017 von Petra Schuseil. Ich bin Silke, 34 Jahre alt und komme aus der Nähe von Frankfurt. Vor knapp vier Jahren habe ich meinen Lebenspartner während eines gemeinsamen Aufenthalts in Nepal ganz plötzlich verloren – und damit auch mein altes Leben. PETRA | TOTENHEMD-BLOGTRANSLATE THIS PAGE Wenn nicht jetzt, wann dann? Inspiriert zum Totenhemd-Blog hat mich Claudia Cardinal mit ihrem Buch "Wir sehen uns". Die Vorstellung mein Totenhemd hängt in meinem Kleiderschrank, finde ich faszinierend. Es erinnert mich jeden Tag daran, dass mein Leben endlich ist. Das lässt mich lebendig durch die Welt ziehen. Seit Anfang 2012 lebe ich mitmeinem
13.3. SARAH: CARPE DIEM: PFLÜCKEN, ABREISSEN, NECKENTRANSLATE THISPAGE
13.3. Sarah: Carpe diem: pflücken, abreißen, necken. Veröffentlicht am 13. März 2021 von Petra Schuseil. Ich bin etwas spät dran ich habe den Tag fleißig genutzt :-). Heute schreibt Sarah Bernhardt für die Blog-Challenge. Ich freue mich drüber. Carpe diem – nutze den Tag! Wieder eine von diesen Aufforderungen. EINEN KOFFER PACKEN FÜR DIE LETZTE REISE Von Sabine Brönnimann lese ich gerade das Buch "Wenn die Zeit sich neigt". Nicht, dass sich meine Zeit neigt ;-). Aber sie schreibt da einen Satz, dass man in seinem Leben den Zenit überschreitet und dann andere Themen wichtig und aktuell werden. Das erlebe ich derzeit sehr stark. Ich werde dieses Buch noch ausführlicher vorstellen. FRITZ ROTH | TOTENHEMD-BLOGTRANSLATE THIS PAGE Dieses Buch von Fritz Roth trägt den wunderbaren Titel: Das letzte Hemd ist bunt. Die neue Freiheit in der Sterbekultur. Passt doch super zu unserem Blog! Das Buch habe ich im Krematorium entdeckt. Ein kleiner Ausstellungstisch war „gedeckt“ mit den verschiedensten Buchtiteln für Klein und Groß, von Krimi bis Sachbuch. SO WAR’S IM „KREMI“ (IM KREMATORIUM) So war’s im „Kremi“ (im Krematorium) Veröffentlicht am 10. Juni 2015 von Petra Schuseil. Kaum bin ich gestern morgen um 6.45 Uhr im Krematorium Nordheim angekommen, schob ich die hellen Holzsärge vom Kühlraum in den Vorraum wo die sechs Öfen auf ihre Arbeit warteten. Viel Worte zur Begrüßung wurden nicht gemacht. DIE TOTENWACHE HALTEN Die Totenwache ist ein Ritual, das früher und auf dem Land sehr sehr wichtig war und immer noch ist. Man kann sich von dem toten Menschen zuhause in seiner gewohnten Umgebung verabschieden. Dann liegt der tote Mensch in seinem Bett. Kerzen brennen. Freunde, Bekannte und Familie kommen, um sich zu verabschieden. Bei einem Freund gab TRADITION UND RITUALE IN RUSSLAND 9 – 10. It would be a typical set of objects next to the coffin: a photo of the dead (which is placed on the grave after the burial), a book with prays and a candle. 50 WÖRTER FÜR „STERBEN“ In dem Film “Patch Adams” über den Erfinder der Clownsdoktoren gibt es eine Szene, die mich nachhaltig beeindruckt hat. Adams (Robin Williams - nun auch unter denen, die lieber selbst entscheiden wollten, wann sie endgültig gehen), verkleidet als Engel mit riesigen Flügeln und dickem Buch schreitet in das Zimmer eines Patienten, deran Krebs erkrankt
FRAUEN BRENNEN BESSER. BESUCH IM KREMATORIUM …TRANSLATE THIS PAGE Frauen brennen besser. Besuch im Krematorium Zürich. Veröffentlicht am 8. Februar 2015 von Petra Schuseil. Samstagmorgen um 9 Uhr saß ich im Bus in Richterswil. Um 10.00 Uhr war ich nahe Zürich-Höngg beim Käferberg angekommen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln landet man zu Füßen des majestätischen Geländes. EIN GEDICHT ÜBER DIE JUNITAGE: LEICHENZÜGE. Veröffentlicht am 12. Juni 2017 von Petra Schuseil. Meine sehr geschätzte Blog-Kollegin Christiane in Hamburg hat heute ein schönes Gedicht veröffentlicht: „ Schöne Junitage“ von Detlev von Liliencron „. Ein Vers geht so: . Straßentreiben, fern, verworren, Reicher Mann und Bettelkind, Myrtenkränze, Leichenzüge,Tausendfältig
PETRA | TOTENHEMD-BLOGTRANSLATE THIS PAGE Wenn nicht jetzt, wann dann? Inspiriert zum Totenhemd-Blog hat mich Claudia Cardinal mit ihrem Buch "Wir sehen uns". Die Vorstellung mein Totenhemd hängt in meinem Kleiderschrank, finde ich faszinierend. Es erinnert mich jeden Tag daran, dass mein Leben endlich ist. Das lässt mich lebendig durch die Welt ziehen. Seit Anfang 2012 lebe ich mitmeinem
13.3. SARAH: CARPE DIEM: PFLÜCKEN, ABREISSEN, NECKENTRANSLATE THISPAGE
13.3. Sarah: Carpe diem: pflücken, abreißen, necken. Veröffentlicht am 13. März 2021 von Petra Schuseil. Ich bin etwas spät dran ich habe den Tag fleißig genutzt :-). Heute schreibt Sarah Bernhardt für die Blog-Challenge. Ich freue mich drüber. Carpe diem – nutze den Tag! Wieder eine von diesen Aufforderungen. EINEN KOFFER PACKEN FÜR DIE LETZTE REISE Von Sabine Brönnimann lese ich gerade das Buch "Wenn die Zeit sich neigt". Nicht, dass sich meine Zeit neigt ;-). Aber sie schreibt da einen Satz, dass man in seinem Leben den Zenit überschreitet und dann andere Themen wichtig und aktuell werden. Das erlebe ich derzeit sehr stark. Ich werde dieses Buch noch ausführlicher vorstellen. FRITZ ROTH | TOTENHEMD-BLOGTRANSLATE THIS PAGE Dieses Buch von Fritz Roth trägt den wunderbaren Titel: Das letzte Hemd ist bunt. Die neue Freiheit in der Sterbekultur. Passt doch super zu unserem Blog! Das Buch habe ich im Krematorium entdeckt. Ein kleiner Ausstellungstisch war „gedeckt“ mit den verschiedensten Buchtiteln für Klein und Groß, von Krimi bis Sachbuch. SO WAR’S IM „KREMI“ (IM KREMATORIUM) So war’s im „Kremi“ (im Krematorium) Veröffentlicht am 10. Juni 2015 von Petra Schuseil. Kaum bin ich gestern morgen um 6.45 Uhr im Krematorium Nordheim angekommen, schob ich die hellen Holzsärge vom Kühlraum in den Vorraum wo die sechs Öfen auf ihre Arbeit warteten. Viel Worte zur Begrüßung wurden nicht gemacht. DIE TOTENWACHE HALTEN Die Totenwache ist ein Ritual, das früher und auf dem Land sehr sehr wichtig war und immer noch ist. Man kann sich von dem toten Menschen zuhause in seiner gewohnten Umgebung verabschieden. Dann liegt der tote Mensch in seinem Bett. Kerzen brennen. Freunde, Bekannte und Familie kommen, um sich zu verabschieden. Bei einem Freund gab TRADITION UND RITUALE IN RUSSLAND 9 – 10. It would be a typical set of objects next to the coffin: a photo of the dead (which is placed on the grave after the burial), a book with prays and a candle. 50 WÖRTER FÜR „STERBEN“ In dem Film “Patch Adams” über den Erfinder der Clownsdoktoren gibt es eine Szene, die mich nachhaltig beeindruckt hat. Adams (Robin Williams - nun auch unter denen, die lieber selbst entscheiden wollten, wann sie endgültig gehen), verkleidet als Engel mit riesigen Flügeln und dickem Buch schreitet in das Zimmer eines Patienten, deran Krebs erkrankt
FRAUEN BRENNEN BESSER. BESUCH IM KREMATORIUM …TRANSLATE THIS PAGE Frauen brennen besser. Besuch im Krematorium Zürich. Veröffentlicht am 8. Februar 2015 von Petra Schuseil. Samstagmorgen um 9 Uhr saß ich im Bus in Richterswil. Um 10.00 Uhr war ich nahe Zürich-Höngg beim Käferberg angekommen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln landet man zu Füßen des majestätischen Geländes. EIN GEDICHT ÜBER DIE JUNITAGE: LEICHENZÜGE. Veröffentlicht am 12. Juni 2017 von Petra Schuseil. Meine sehr geschätzte Blog-Kollegin Christiane in Hamburg hat heute ein schönes Gedicht veröffentlicht: „ Schöne Junitage“ von Detlev von Liliencron „. Ein Vers geht so: . Straßentreiben, fern, verworren, Reicher Mann und Bettelkind, Myrtenkränze, Leichenzüge,Tausendfältig
PETRA | TOTENHEMD-BLOGTRANSLATE THIS PAGE Wenn nicht jetzt, wann dann? Inspiriert zum Totenhemd-Blog hat mich Claudia Cardinal mit ihrem Buch "Wir sehen uns". Die Vorstellung mein Totenhemd hängt in meinem Kleiderschrank, finde ich faszinierend. Es erinnert mich jeden Tag daran, dass mein Leben endlich ist. Das lässt mich lebendig durch die Welt ziehen. Seit Anfang 2012 lebe ich mitmeinem
ANNEGRET ZANDER
Annegrets Abschied vom Totenhemd-Bloggen. Veröffentlicht am 3. Januar 2021 von Annegret Zander. Zwischen den Jahren vor 6 Jahren kam der Totenhemd-Blog in unser Leben. Petra und ich gossen unsere Begeisterung daran, über das Sterben und den Tod zu sprechen, in ein Blog. Wir nahmen uns vor, es unprofessionell und nach Lust und Launezu füllen.
13.3. SARAH: CARPE DIEM: PFLÜCKEN, ABREISSEN, NECKENTRANSLATE THISPAGE
13.3. Sarah: Carpe diem: pflücken, abreißen, necken. Veröffentlicht am 13. März 2021 von Petra Schuseil. Ich bin etwas spät dran ich habe den Tag fleißig genutzt :-). Heute schreibt Sarah Bernhardt für die Blog-Challenge. Ich freue mich drüber. Carpe diem – nutze den Tag! Wieder eine von diesen Aufforderungen.SCHWÖREN SIE!
Eine von Annegrets Lieblingsseiten im Netz ist futurzwei.org. Ein Archiv der Zukunft. Dort findet man Geschichten des Gelingens, wie Menschen unsere Welt durch Nachhaltigkeit und Kreativität besser, schöner und auf besondere Weise reicher machen. Da kam man früher erst dann an die Infos, wenn man auf die Aufforderung: "Schwören Sie, mindestens eine dieser Geschichten weiter zu erzählen DIE TOTENWACHE HALTEN Die Totenwache ist ein Ritual, das früher und auf dem Land sehr sehr wichtig war und immer noch ist. Man kann sich von dem toten Menschen zuhause in seiner gewohnten Umgebung verabschieden. Dann liegt der tote Mensch in seinem Bett. Kerzen brennen. Freunde, Bekannte und Familie kommen, um sich zu verabschieden. Bei einem Freund gab DAS ERSTE TRAUERJAHR IST VORBEI Wenn mein Vater wüsste was alles passiert ist seit seinem Todestag.Vorgestern am Montag, dem 14. September jährte sich sein Sterben. Das Foto hatte ich vor einem Jahr im Toggenburger Land aufgenommen. Eine Stunde später starb er. Dieses Foto wird mich immer an den 14. September 2014 erinnern.Es heisst, das erste Jahr, das erste Trauerjahr sei das JEMANJA- DIE LETZTE … 12 MONATE SIND VORBEI Jemanja- die letzte 12 Monate sind vorbei. Veröffentlicht am 20. Mai 2016 von Petra Schuseil. Hut aus Peru, letztes Mal bei Jemanja fotografiert. Am kommenden Wochenende wird die letzte Runde meiner Aus- und Weiterbildung bei Jemanja, Schule für Sterbe- und Trauerbegleitung, stattfinden. Ich habe eine „Abschlussarbeit“abgegeben.
EIN GEDICHT ÜBER DIE JUNITAGE: LEICHENZÜGE. Veröffentlicht am 12. Juni 2017 von Petra Schuseil. Meine sehr geschätzte Blog-Kollegin Christiane in Hamburg hat heute ein schönes Gedicht veröffentlicht: „ Schöne Junitage“ von Detlev von Liliencron „. Ein Vers geht so: . Straßentreiben, fern, verworren, Reicher Mann und Bettelkind, Myrtenkränze, Leichenzüge,Tausendfältig
10.11. LUCIA HENKE: WARUM TOTSCHWEIGEN …TRANSLATE THIS PAGE 10.11. Lucia Henke: Warum Totschweigen schlimmer als Trauern ist. Veröffentlicht am 10. November 2015 von Petra Schuseil. 2. Advent. Stirbt jemand plötzlich, dann kann es uns die Sprache verschlagen. Das ist anfangs ganz natürlich. Wenn aber auch nach einiger Zeit keine Worte gefunden werden, um den Verlust begreiflich zu machen,dann wird
DIE 4 PHASEN VON „ICH REGEL JETZT MAL ALLE LETZTEN …TRANSLATE THISPAGE
Die 4 Phasen von „Ich regel jetzt mal alle letzten Dinge“. Veröffentlicht am 28. April 2015 von Annegret Zander. Ich war hier länger eher kurz angebunden, weil ich offline mal einiges regeln musste. Durch einen neuen Schrank habe ich wahnsinnig viel ausgeräumt, aussortiert, umgeräumt. Und durch unseren Blog hing mir sehr im Nacken, dassANNEGRET ZANDER
Annegrets Abschied vom Totenhemd-Bloggen. Veröffentlicht am 3. Januar 2021 von Annegret Zander. Zwischen den Jahren vor 6 Jahren kam der Totenhemd-Blog in unser Leben. Petra und ich gossen unsere Begeisterung daran, über das Sterben und den Tod zu sprechen, in ein Blog. Wir nahmen uns vor, es unprofessionell und nach Lust und Launezu füllen.
IN MEMORIAM: SABINE DINKEL UND DER TOTENHEMD …TRANSLATE THIS PAGE Sabine Dinkel ist letztes Jahr im Juli gestorben. Wir haben alle gewusst, dass sie sich auf ihre letzte Reise vorbereitet. Ich saß kurz drauf im September auf einer Bank auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich und hielt Zwiesprache mit ihr. Liebe Sabine, erinnerst Du dich? 2014 unterhielten wir uns über den Tod unserer Eltern. WeißtSABINE DINKEL
In Memoriam: Sabine Dinkel und der Totenhemd-Blog. Veröffentlicht am 5. Januar 2021 von Petra Schuseil. 4. Sabine Dinkel ist letztes Jahr im Juli gestorben. Wir haben alle gewusst, dass sie sich auf ihre letzte Reise vorbereitet. Ich saß kurz drauf im September auf einer Bank auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich und hielt Zwiesprache mitihr.
FRITZ ROTH | TOTENHEMD-BLOGTRANSLATE THIS PAGE Dieses Buch von Fritz Roth trägt den wunderbaren Titel: Das letzte Hemd ist bunt. Die neue Freiheit in der Sterbekultur. Passt doch super zu unserem Blog! Das Buch habe ich im Krematorium entdeckt. Ein kleiner Ausstellungstisch war „gedeckt“ mit den verschiedensten Buchtiteln für Klein und Groß, von Krimi bis Sachbuch. EINEN KOFFER PACKEN FÜR DIE LETZTE REISE 10 Gedanken zu „ Einen Koffer packen für die letzte Reise “. Elisabeth sagte am 9. Februar 2015 um 8:38 : Liebe Petra, meine Oma sagte immer „das letzte Hemd hat keine Taschen, man kann sich nichts mitnehmen“ und ich denke sie hatte damit recht. Eigentlich istHIGHGATE CEMETERY
Mit Andrea entdeckte ich letzte Woche London. Wir machten uns auf den Weg zum Highgate Cemetery, wo Karl Marx beerdigt ist. Andrea arbeitetselbständig
SO WAR’S IM „KREMI“ (IM KREMATORIUM) So war’s im „Kremi“ (im Krematorium) Veröffentlicht am 10. Juni 2015 von Petra Schuseil. Kaum bin ich gestern morgen um 6.45 Uhr im Krematorium Nordheim angekommen, schob ich die hellen Holzsärge vom Kühlraum in den Vorraum wo die sechs Öfen auf ihre Arbeit warteten. Viel Worte zur Begrüßung wurden nicht gemacht. 50 WÖRTER FÜR „STERBEN“ In dem Film “Patch Adams” über den Erfinder der Clownsdoktoren gibt es eine Szene, die mich nachhaltig beeindruckt hat. Adams (Robin Williams - nun auch unter denen, die lieber selbst entscheiden wollten, wann sie endgültig gehen), verkleidet als Engel mit riesigen Flügeln und dickem Buch schreitet in das Zimmer eines Patienten, deran Krebs erkrankt
SEIFENBLASEN AM GRAB. EIN SEHR LESENSWERTES …TRANSLATE THIS PAGE Dieses Interview muss eigentlich JEDE und JEDER lesen, der etwas anders machen will am Grab, während der Beerdigung. Diese Bestatterin ist mit Konfetti, Seifenblasen und Schokomuffins unterwegs Aber lest selbst. In der Zeit Online erschienen: Die Bestatterin Lea Gscheidel hat stets Seifenblasen dabei. Die Journalistin Mareice Kaiser hat ihr Kind verloren, aber nicht FRAUEN BRENNEN BESSER. BESUCH IM KREMATORIUM …TRANSLATE THIS PAGE Frauen brennen besser. Besuch im Krematorium Zürich. Veröffentlicht am 8. Februar 2015 von Petra Schuseil. Samstagmorgen um 9 Uhr saß ich im Bus in Richterswil. Um 10.00 Uhr war ich nahe Zürich-Höngg beim Käferberg angekommen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln landet man zu Füßen des majestätischen Geländes.ANNEGRET ZANDER
Annegrets Abschied vom Totenhemd-Bloggen. Veröffentlicht am 3. Januar 2021 von Annegret Zander. Zwischen den Jahren vor 6 Jahren kam der Totenhemd-Blog in unser Leben. Petra und ich gossen unsere Begeisterung daran, über das Sterben und den Tod zu sprechen, in ein Blog. Wir nahmen uns vor, es unprofessionell und nach Lust und Launezu füllen.
IN MEMORIAM: SABINE DINKEL UND DER TOTENHEMD …TRANSLATE THIS PAGE Sabine Dinkel ist letztes Jahr im Juli gestorben. Wir haben alle gewusst, dass sie sich auf ihre letzte Reise vorbereitet. Ich saß kurz drauf im September auf einer Bank auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich und hielt Zwiesprache mit ihr. Liebe Sabine, erinnerst Du dich? 2014 unterhielten wir uns über den Tod unserer Eltern. WeißtSABINE DINKEL
In Memoriam: Sabine Dinkel und der Totenhemd-Blog. Veröffentlicht am 5. Januar 2021 von Petra Schuseil. 4. Sabine Dinkel ist letztes Jahr im Juli gestorben. Wir haben alle gewusst, dass sie sich auf ihre letzte Reise vorbereitet. Ich saß kurz drauf im September auf einer Bank auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich und hielt Zwiesprache mitihr.
FRITZ ROTH | TOTENHEMD-BLOGTRANSLATE THIS PAGE Dieses Buch von Fritz Roth trägt den wunderbaren Titel: Das letzte Hemd ist bunt. Die neue Freiheit in der Sterbekultur. Passt doch super zu unserem Blog! Das Buch habe ich im Krematorium entdeckt. Ein kleiner Ausstellungstisch war „gedeckt“ mit den verschiedensten Buchtiteln für Klein und Groß, von Krimi bis Sachbuch. EINEN KOFFER PACKEN FÜR DIE LETZTE REISE 10 Gedanken zu „ Einen Koffer packen für die letzte Reise “. Elisabeth sagte am 9. Februar 2015 um 8:38 : Liebe Petra, meine Oma sagte immer „das letzte Hemd hat keine Taschen, man kann sich nichts mitnehmen“ und ich denke sie hatte damit recht. Eigentlich istHIGHGATE CEMETERY
Mit Andrea entdeckte ich letzte Woche London. Wir machten uns auf den Weg zum Highgate Cemetery, wo Karl Marx beerdigt ist. Andrea arbeitetselbständig
SO WAR’S IM „KREMI“ (IM KREMATORIUM) So war’s im „Kremi“ (im Krematorium) Veröffentlicht am 10. Juni 2015 von Petra Schuseil. Kaum bin ich gestern morgen um 6.45 Uhr im Krematorium Nordheim angekommen, schob ich die hellen Holzsärge vom Kühlraum in den Vorraum wo die sechs Öfen auf ihre Arbeit warteten. Viel Worte zur Begrüßung wurden nicht gemacht. 50 WÖRTER FÜR „STERBEN“ In dem Film “Patch Adams” über den Erfinder der Clownsdoktoren gibt es eine Szene, die mich nachhaltig beeindruckt hat. Adams (Robin Williams - nun auch unter denen, die lieber selbst entscheiden wollten, wann sie endgültig gehen), verkleidet als Engel mit riesigen Flügeln und dickem Buch schreitet in das Zimmer eines Patienten, deran Krebs erkrankt
SEIFENBLASEN AM GRAB. EIN SEHR LESENSWERTES …TRANSLATE THIS PAGE Dieses Interview muss eigentlich JEDE und JEDER lesen, der etwas anders machen will am Grab, während der Beerdigung. Diese Bestatterin ist mit Konfetti, Seifenblasen und Schokomuffins unterwegs Aber lest selbst. In der Zeit Online erschienen: Die Bestatterin Lea Gscheidel hat stets Seifenblasen dabei. Die Journalistin Mareice Kaiser hat ihr Kind verloren, aber nicht FRAUEN BRENNEN BESSER. BESUCH IM KREMATORIUM …TRANSLATE THIS PAGE Frauen brennen besser. Besuch im Krematorium Zürich. Veröffentlicht am 8. Februar 2015 von Petra Schuseil. Samstagmorgen um 9 Uhr saß ich im Bus in Richterswil. Um 10.00 Uhr war ich nahe Zürich-Höngg beim Käferberg angekommen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln landet man zu Füßen des majestätischen Geländes. 100 SONGS | TOTENHEMD-BLOGTRANSLATE THIS PAGE Wir lesen über den Tod seines Sohnes, die Liebe, die Trauer und seinen Glauben an Gott. „Er wisse nicht, ob der Sohn noch irgendwo sei. Denn die Trauer lasse „Phantome“ entstehen. „Ich bin dafür, mit diesen Geistern zu reden, denn sie stehen für Möglichkeiten.“. Trauer PETRA | TOTENHEMD-BLOGTRANSLATE THIS PAGE Wenn nicht jetzt, wann dann? Inspiriert zum Totenhemd-Blog hat mich Claudia Cardinal mit ihrem Buch "Wir sehen uns". Die Vorstellung mein Totenhemd hängt in meinem Kleiderschrank, finde ich faszinierend. Es erinnert mich jeden Tag daran, dass mein Leben endlich ist. Das lässt mich lebendig durch die Welt ziehen. Seit Anfang 2012 lebe ich mitmeinem
ÜBER TOTENHEMD-BLOG In diesem Blog geht es um das eigene Totenhemd im Kleiderschrank, den Tod, das Sterben und alle damit verbundenen Themen – und das in einem außergewöhnlich lockeren Ton. Und schließlich: wir wollen hier unsere (Gedanken) Experimente teilen, einfach weil wir diese Lust dazu haben und es uns inspiriert und sehr lebendig fühlen lässt.SCHWÖREN SIE!
Eine von Annegrets Lieblingsseiten im Netz ist futurzwei.org. Ein Archiv der Zukunft. Dort findet man Geschichten des Gelingens, wie Menschen unsere Welt durch Nachhaltigkeit und Kreativität besser, schöner und auf besondere Weise reicher machen. Da kam man früher erst dann an die Infos, wenn man auf die Aufforderung: "Schwören Sie, mindestens eine dieser Geschichten weiter zu erzählenHIGHGATE CEMETERY
Mit Andrea entdeckte ich letzte Woche London. Wir machten uns auf den Weg zum Highgate Cemetery, wo Karl Marx beerdigt ist. Andrea arbeitetselbständig
CEMETERY TALKS
Mit Andrea entdeckte ich letzte Woche London. Wir machten uns auf den Weg zum Highgate Cemetery, wo Karl Marx beerdigt ist. Andrea arbeitet selbständig als Digital Marketing Consultant und Graphic Designer. Hier findet Ihr mehr über sie: dotsandletters.com und art-salat.com.1.
DIE TOTENWACHE HALTEN Die Totenwache ist ein Ritual, das früher und auf dem Land sehr sehr wichtig war und immer noch ist. Man kann sich von dem toten Menschen zuhause in seiner gewohnten Umgebung verabschieden. Dann liegt der tote Mensch in seinem Bett. Kerzen brennen. Freunde, Bekannte und Familie kommen, um sich zu verabschieden. Bei einem Freund gab WENN ICH SCHON STERBEN MUSS … In der FAZ las ich diesen interessanten Aufsatz von Angelika Overath, die ich im Engadin bzw. in Frankfurt kennengelernt habe. Sie schreibt über Inge Müller und ihr Gedicht: Wenn ich schon sterben muss. Irgendwie haben diese Verse etwas mit mir gemacht. Etwas Freudig-Freches zauberte sich in meine Gedanken und in mein Lächeln.Ja, wenn ich
TRADITION UND RITUALE IN RUSSLAND 9 – 10. It would be a typical set of objects next to the coffin: a photo of the dead (which is placed on the grave after the burial), a book with prays and a candle. JEMANJA- DIE LETZTE … 12 MONATE SIND VORBEI Jemanja- die letzte 12 Monate sind vorbei. Veröffentlicht am 20. Mai 2016 von Petra Schuseil. Hut aus Peru, letztes Mal bei Jemanja fotografiert. Am kommenden Wochenende wird die letzte Runde meiner Aus- und Weiterbildung bei Jemanja, Schule für Sterbe- und Trauerbegleitung, stattfinden. Ich habe eine „Abschlussarbeit“abgegeben.
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Antwort
Sasha war Gast während des letzten Death Café in Zürich und erzählte uns von Begräbnissen und Friedhöfen in Russland insbesondere ihrer Heimatstadt Novosibirsk. Hier eine Auswahl ihrer Fotos mit ihren Erklärungen dazu in Englisch. 1. Typical present for those who attended the funerals: a handkerchiefor a kitchen towel
2. Typical food to take away – chocolate candies wrapped in the paper. They are usual candies so people might eat them on any otherday.
1. Typical present for those who attended the funerals: a handkerchief or a kitchen towel 2. Typical food to take away In my native city of Novosibirsk the body stays in the coffin in theflat for three days
3. In my native city of Novosibirsk the body stays in the coffin in the flat for three days (the funerals normally take place on the third day after death). The cover of the coffin should stay outside. Here you can see that the cover in on the stair case. 4 – 8. The fragments of the textile the body is covered with. They should look pretty (even luxury may be) though the quality is bad – the textiles are produced for the funeral case. The plastic flowers can also go inside the coffin. Taking pictures of a dead body considered to be bad. So these are the pictures from my two grandmothers‘ funerals. When my parents saw me with the camera they got very nervous and would not allow me to take pictures of the dead.4.
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9 – 10. It would be a typical set of objects next to the coffin: a photo of the dead (which is placed on the grave after the burial), a book with prays and a candle. The fires are very common because there are candles which burn all day long and at night as well when nobody is watching and there are a lot of plastic flowers which are flammable. The sign (picture 10) contains the name of the dead, years of life and R.I.P. (as the last line). This sign is temporary and placed on the grave for one year (as you can see in picture 11).Weiterlesen →
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Die Damen vom MementoTag haben sehr viele Interessierte auf Ihrer Website zusammengebracht. „Tod und Sterben“ soll heute am 8. August ein wiederkehrender Gedenktag werden. Dass wir sterben und end-lich sind soll uns immer wieder bewusst sein. Gerade gestern hab ich meiner Friseurin vom MementoTag erzählt und dass ich dazu schreiben werde. Sie erzählte mir darauf von einem Bekannten, der sich kleine Sterne auf seinen Oberarm auf der Innenseite tätowieren ließ. Er sind schon 3 Sterne. Jeder Stern steht für einen geliebten Menschen, den er im Laufe seines Lebens verloren hat. Oma, Opa, ein Freund. So bleiben sie in seiner Erinnerung. Aber auch er selbst weiß um seine Endlichkeit. Täglich wird er daran erinnert.***
Als ich meine Mutter vor etwa drei Wochen besuchte erzählte sie mir, dass ihr geliebter Hans (ihr zweiter Ehemann) dieses Jahr 80 würde. Er hätte am 14. Juli Geburtstag gehabt. Wir sind also gemeinsam auf den Friedhof marschiert an einem heißen Sommertag. Sie mit ihrem Rollator immer mit kleinen Pausen und roten Rosen dabei. Die haben wir auf sein Grab verteilt. Meine Mutter sagte mir am Telefon, dass sie sehr glücklich sei, dass ich sie begleitet habe. Denn es wäre ihr allein zu beschwerlich gewesen. Weiterlesen →TEILEN MIT:
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MementoTag | 1
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VON LEBEN UND URLAUB Veröffentlicht am 28. Juli 2019von
Petra Schuseil
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Christiane hat – immer wieder montags – ein wunderschönes Gedicht „ausgegraben“ von Otto Reutter. Mit der Uhr in der Hand, heißt es und es entstand wohl im Juni 1928. Schaut vor allem die beiden Links an: das vollständige Gedicht einerseits und das gesprochene andererseits! Man achte auf das rollende RRRRR. Ich schrieb im Kommentarfeld: Ich habe es mir eben auch angehört … und das im Jahr 1928! Der damalige „Zeitstress“ erscheint uns heut wie Zeitlupe ….. „Du brauchst nicht auf die Uhr mehr zu sehn, Denn meine geht weiter, und deine bleibt steh’n – –“ Da könnte man schon neidisch werden, dass „seine / ihre (der Tödin ) Uhr nicht stehen bleibt“. Einen schönen Sonntag und weiterhin herrlichen Sommer wünsch ichEuch.
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MUTTER GOETHES GRAB AUF EINEM FRANKFURTER SCHULHOF. NEBEN DEM PETERSKIRCHHOF. Veröffentlicht am 22. Juli 2019von Petra Schuseil
Antwort
Auf dem Weg zum Sprachkurs staunte ich nicht schlecht als ich vor einer Kirche, der Peterskirche, einen kleinen Park entdeckte mit der Information „Gedenkstätte“. Ich stand vor dem Peterskirchhof. Nicht zu übersehen jedenfalls ein sehr aufdringliches Kreuzbildnis aus Stein mitten in der Stadt einen Steinwurf von der City entfernt. (Es ist eine Kopie der Kreuzigungsgruppe vom Mainzer Bildhauer Hans Backoffen. Das Original ist im Museum zu finden). Die Kirche und auch dieser Platz sind mir nicht fremd aber ich war sehr selten hier. Es hat mich nie interessiert näher hinzuschauen. Was ein Kontrast für das Auge! Ich bin jedenfalls gleich nach dem Sprachkurs los und habe mir allesgenau angesehen.
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MEHR ÜBERLEGUNGEN ZUM UNGELEBTEN LEBEN: SICH VOM LEBENVERABSCHIEDEN (6)
Veröffentlicht am 7. Juli 2019von Petra Schuseil
Antwort
In einem der Bücher, die ich hier im Blog schon vorstellte, habe ich gelesen: Es ist unsere wichtigste Lebensaufgabe, sich vom Leben verabschieden zu müssen. SICH VOM LEBEN ZU VERABSCHIEDEN IST – egal in welchem Alter – schwer. Man hinterlässt vor allem seine Liebsten, seine Freunde, Dinge, die einem wichtig waren. Die Liebe am Leben. Ich möchte mal kurz weg schwenken vom Sterben und vom Tod und ganz allgemein zu einem unserer Grundbedürfnisse kommen: ETWAS BEENDEN. Die Maslowsche Bedürfnispyramide kennen wir alle. Die elementaren körperlichen Grundbedürfnisse kennen wir auch: essen, trinken, schlafen, Sex haben. Hier noch einmal zur Erinnerung bei Wikipedianachzuschauen.
Irgendwann dann in meiner Coachingausbildung lernte ich, dass es zu unseren sozialen Bedürfnissen gehört Dinge oder Beziehungen ZU BEENDEN. Oder etwas zu Ende zu bringen. Warum? Weil wir Dinge beginnen. Wir lernen eine Sprache oder starten einen neuen Job. Wir sind neugierig und engagiert oder auch inspiriert und machen eine neue Erfahrung. Andersrum merken wir aber auch, wenn wir etwas beenden müssen. Die Sprache ist gelernt. Der Job macht keinen Spaß mehr. Die Liebe ist vorbei. Manchmal sind es äußere Umstände, die uns deutlich machen, „dies ist nun zu Ende“. Es ist wichtig, dass wir uns klar machen, dass dies zu unseren Grundbedürfnissen gehört. Es ist wichtig für uns „Schluss zu machen“. Das gibt uns Freiheit, macht uns autonom, zählt zu unserer Persönlichkeit. Es bedeutet, dass wir eine Wahl haben. Wir können uns für oder gegen etwas entscheiden. Wir können Schluss machen. Da denken wir doch gleich an Hermann Hesses Gedicht „Stufen“ oder? Nun gibt es Menschen, Weiterlesen →TEILEN MIT:
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Sterben , das
ungelebte Leben
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JÜDISCHER FRIEDHOF BERLIN – EIN SOMMERLICHER FRIEDHOFSPAZIERGANG Veröffentlicht am 2. Juli 2019von Petra Schuseil
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Jüdischer
Friedhof Berlin-Weißensee so viele Lebensgeschichten ich spaziere leise neugieriglauschend
Es war eine interessante und halbstündige Fahrt mit der Straßenbahn quer durchs quirlige Berlin. Von der Straßenbahnhaltestelle spazierten wir durch ein stilles Wohnviertel und erreichten den Eingang zum Jüdischen Friedhof. Über hunderttausend Tote liegen auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee. Ich informierte mich kurz ob es einen Plan des Friedhofs gibt und entdeckte in einem ausliegenden Buchexemplar berühmte Persönlichkeiten. Es sind etwa siebzig gelistet. Ich suchte mir zwei Gräber heraus, die ich auf jeden Fall finden wollte. Ich hatte Glück, dass sie im Plan auf dem selben „Längengrad“ lagen. Ich wollte Samuel Fischer finden, der den Fischer-Verlag gegründet hatte und Albert Mendel. Ihm wurde vom Architekten Gropius ein Bauhaus-Grabmal geschaffen. Und dann waren wir umschlossen von Stille und Dunkelheit. Es war ein heißer sonniger Tag auf dem Jüdischen Friedhof. Hier herrschte angenehme Kühle. Unsere Sinne empfingen eine düstere und geheimnisvolle Stimmung. Weiterlesen →TEILEN MIT:
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GESPRÄCHSSPLITTER DEATH CAFÉ ZÜRICH: LUST AUF DEN TOD? Veröffentlicht am 21. Juni 2019von Petra Schuseil
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Zu unserem Zürcher Death Café kamen drei junge interessierte Menschen, die mit uns ins Gespräch kamen so dass die Zeit wie im Flug verging. Wir sind froh, dass Sarah dabei war, die die früheren Death Cafés in Zürich organisierte und so manchen Tipp für uns hatte. GESPRÄCHSPLITTER AUS UNSEREM TREFFEN The order of the good death – gegründet von Caitlin Doughty. Caitlin hat unter anderem das Buch geschrieben, das eine der Teilnehmerinnen in ihrer Tasche dabei hatte: „Smoke gets in your eyes – other lessons from the Crematory“. Wir haben sicher auch schon ein (ich glaube lustiges) Video von Caitlin gesehen. Eine Teilnehmerin informierte uns über die Bestattungskultur in Moskau. Wir hörten aufmerksam zu. Anders als bei uns: Essen wird auf die Gräber gestellt, das dann aber stehen bleibt und unappetitlich wird. Es sieht nicht so schön aus auf den Friedhöfen wie bei uns. Zum Leichenschmaus verschenkt man Bonbons. Ich stellte das Buch „Das Geschenk der Sterblichkeit“von
Jan Kalbitzer vor und schnell waren wir mittendrin imGedankenaustausch.
Rezept: Denk an Deinen Tod. Die Angst vor dem Sterben und dem Tod zulassen und annehmen. „Memento Moris“ in der eigenen Wohnung verstreut präsentieren. Sie erinnern an die Endlichkeit. Dem Tod Platz und Raum geben im Leben, in der Wohnung. Wenn jemand einen Totenkopf z.B. auf einem Shirt oder einer Kette trägt: Ist das eine Botschaft oder Mode? Message oder Fashion? Die Frage nach dem ungelebten Leben: Bin ich schon ich? Oder verstellich mich?
DER SCHÖNSTE AUSDRUCK MEINES ICH (WENN ICH GANZ PRÄSENT UNDAUTHENTISCH BIN).
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Zürich | 1
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FRIEDHOFSPAZIERGANG FLUNTERN Veröffentlicht am 11. Juni 2019von Petra Schuseil
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Noch ein Nachzüglerfoto vom Friedhof Fluntern … diese zwei Gräber mit den kleinen weißen Elefanten je auf einer Kreuzseite … aufeinander zugehend. Ich hab gar nicht geschaut was auf den Kreuzen stand. Sie gehören ganz sicher zusammen … durch die Elefanten miteinander verbunden. Schön und berührend. Siehe meinen Friedhofspaziergang Fluntern.TEILEN MIT:
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Friedhofspaziergang
, Zürich
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BUCHTIPP: DAS GESCHENK DER STERBLICHKEIT Veröffentlicht am 11. Juni 2019von Petra Schuseil
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In den letzten Wochen habe ich mich mit diesem Buch beschäftigt und einige Blogartikel daraus geschrieben. Mich hat die Frage nach dem „ungelebten Leben“ beschäftigt. Der Autor ist auf der Suche nach einer Antwort. Nämlich so sagt es uns der Untertitel: Wie die Angst vor dem Tod zum Sinn des Lebens führen kann. Mir hat das Buch gefallen, denn ich mag die analytische und erklärende Art des Autors. Sein Verleger ermahnte ihn, das Buch so zu verfassen, dass auch die Leserin oder der Leser etwas davon haben und es nicht nur eine persönliche Reise und Innenschau wird. Ich finde, es ist ihm gelungen. Nur manchmal dachte ich: Wow, was er alles von sich preis gibt. Aber er hat auch eine Menge nicht über sich erzählt. Das ist gut so. Denn in Berlin praktiziert er in eigener Praxis. Dennoch lernen wir von seinen Erfahrungen und Erlebnissen und Gesprächen, die er führte. Brennend und neugierig habe ich mögliche Antworten gelesen, die er von den verschiedensten Menschen hörte. Er sprach Weiterlesen →TEILEN MIT:
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Bevor ich sterbe
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Geschenk der Sterblichkeit,
Jan Kalbitzer | 4
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SPAZIERGANG ÜBER DEN FRIEDHOF FLUNTERN Veröffentlicht am 7. Juni 2019von Petra Schuseil
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Heute zog es mich zum Friedhof Fluntern oben auf den Zürichberg. Ein herrlicher Morgen begann und ich erinnerte mich an mein Vorhaben allen 19 Friedhöfen Zürichs einen Besuch zu erweisen. Heute also Fluntern. Ich bin mal dran vorbei spaziert, das ist schon eine Weile her. Da wusste ich: Hier muss ich nochmal her. Er liegt nämlich sehr idyllisch nahe dem Zoo und dem FIFA-Sportgelände oben auf dem Berg. Von hier oben hat man einen herrlichen Blick und kann schöne Spaziergänge unternehmen. Mit der Straßenbahn bin ich also heut „nach oben“ gefahren durch dieStadt.
Im Internet informierte ich mich vorab und sieh an: der Friedhof Fluntern wird sogar als Sightseeing-Punkt aufgezählt, weil bekannte Persönlichkeiten hier begraben sind. Beispielsweise Elias Canetti oder James Joyce. Ihre Gräber liegen nah beieinander. Rechts seht Ihr Canettis Unterschriftals Grabinschrift.
Die sitzende Bronzefigur hinter James Joyce Grab zeigt den Schriftsteller mit einem Buch in der Hand. > Besonders populär sind die Grabstätten von Schriftsteller James > Joyce (errichtet 1966) und Nobelpreisträger Elias Canetti (1994). > Die Bronzestatue von Milton Hebald auf dem Grab von James Joyce ist > inzwischen zum Wahrzeichen des Friedhofs geworden. Quelle: Stadt > Zürich. Friedhof Fluntern.>
>
> Siehe auch die New York Times> :
> ein Foto zeigt den Künstler neben der Bronzefigur James Joyce Bronzefigur James Joyce Bronzefigur Ich habe den Spaziergang über den Friedhof sehr genossen. Eine junge Frau restaurierte einen alten Grabstein. Ich habe viele interessante und außergewöhnliche Figuren geknipst. Wirklich schön für die Ohren, Weiterlesen →TEILEN MIT:
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Fluntern ,
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